11.10.2016, 09:34
Die Fluchtursache und sein Kind!
Ich möchte mich korrigieren. Einen Fehler eingestehen.
Es kann als unmöglich angesehen werden, die "Fluchtursachen" zu beseitigen, es sei denn, wir opfern unseren Reichtum und schalten die Satelliten ab.
Auch wenn im Nahen Osten ein wie auch immer gearteter Frieden zustandekommen sollte, damit wäre nichts erreicht, denn die "Fluchtursache" ist nicht der Konflikt, sondern die Vision eines Auswegs.
Es ist der Weg, der inzwischen begangen wurde, der erfolgreiche Asylantrag, die Existenz eines "Sozialsystems" und asphaltierter Straßen.
Die Ursachen für die Flucht existieren schon ewig, die Wege ebenso.
Die Verbreitung der Informationen über den erfolgreichen Abschluss einer Emmigration ist neu.
Wenn Syrien und die Türkei nicht mehr die Transitzonen für Einwanderer (das sind keine Flüchtlinge) bilden, werden sich die Leute von Afrika aus auf den Weg machen in der Hoffnung, vor dem Ersaufen rausgefischt zu werden.
Solange die afrikanischen "Boat-people" nicht direkt wieder zurück nach Afrika gebracht werden, wird dieser Exodus fortgesetzt werden.
Europa wird für lange Zeit zur Festung ausgebaut werden müssen, und vom "christlichen" Leitbild dürfen wir uns endgültig verabschieden.
Die Kanzlerin übt ja schon, indem sie den afrikanischen Despoten Geld anbietet dafür, ihre überflüssigen jungen Männer von der Reise nach Europa abzuhalten. Solange die Kameras nicht hinsehen, mit allen Mitteln.
Diese Sichtweise der Welt führt zu einem zweiten Kapitel, für dass ich jetzt erstmal Kraft sammeln muss, denn da kommt der böse Europäer ins Spiel, der die Welt nach seinen Vorstellungen geordnet sehen möchte.....
Das wird nicht nett werden......
Ich möchte mich korrigieren. Einen Fehler eingestehen.
Es kann als unmöglich angesehen werden, die "Fluchtursachen" zu beseitigen, es sei denn, wir opfern unseren Reichtum und schalten die Satelliten ab.
Auch wenn im Nahen Osten ein wie auch immer gearteter Frieden zustandekommen sollte, damit wäre nichts erreicht, denn die "Fluchtursache" ist nicht der Konflikt, sondern die Vision eines Auswegs.
Es ist der Weg, der inzwischen begangen wurde, der erfolgreiche Asylantrag, die Existenz eines "Sozialsystems" und asphaltierter Straßen.
Die Ursachen für die Flucht existieren schon ewig, die Wege ebenso.
Die Verbreitung der Informationen über den erfolgreichen Abschluss einer Emmigration ist neu.
Wenn Syrien und die Türkei nicht mehr die Transitzonen für Einwanderer (das sind keine Flüchtlinge) bilden, werden sich die Leute von Afrika aus auf den Weg machen in der Hoffnung, vor dem Ersaufen rausgefischt zu werden.
Solange die afrikanischen "Boat-people" nicht direkt wieder zurück nach Afrika gebracht werden, wird dieser Exodus fortgesetzt werden.
Europa wird für lange Zeit zur Festung ausgebaut werden müssen, und vom "christlichen" Leitbild dürfen wir uns endgültig verabschieden.
Die Kanzlerin übt ja schon, indem sie den afrikanischen Despoten Geld anbietet dafür, ihre überflüssigen jungen Männer von der Reise nach Europa abzuhalten. Solange die Kameras nicht hinsehen, mit allen Mitteln.
Diese Sichtweise der Welt führt zu einem zweiten Kapitel, für dass ich jetzt erstmal Kraft sammeln muss, denn da kommt der böse Europäer ins Spiel, der die Welt nach seinen Vorstellungen geordnet sehen möchte.....
Das wird nicht nett werden......