21.01.2017, 17:46
(21.01.2017, 15:36)Kreti u. Plethi schrieb: Genau so wollte man sich im Norden schadlos halten, Dublin hätte aber nur dann funktioniert wenn man die im Süden nicht alleine gelassen hätte.
Worüber wunder man sich dann jetzt?
Und wie immer beantwortet niemand die Frage was mit den Menschen stattdessen hätte geschehen sollen, außer die sollen einfach nicht mehr kommen.
Da habe ich, um beim Thema zu bleiben, auch von der Steinbach nichts vernommen.
Die fuhr auf der verbalen Autobahn so oft sie den Mund aufmachte nicht nur auf der Standspur sondern schon außerhalb den Leitplanken.
Die Unredlichkeit von messalina und dem FCAler wurde letzlich noch von denen übertroffen, die sich dieses "Abkommen ohne Wert" aus den klebrigen Fingern gesaugt hatten.
Nur, um es nochmal zusammenzufügen:
Martin behauptet, die Union und inbesondere die CSU wären bar jeder Ausländerfeindlichkeit.
Die Union und insbesondere die CSU stehen seit der Steinzeit einem Einwanderungsgesetz entgegen.
Die Union (u.i.d.csu) haben die Abhängigkeit der Südländer ausgenutzt, um sie mit "Dublin" über den Tisch zu ziehen. Alles für mich, nix für dich.
Bei strikter Umsetzung von "Dublin" wäre kein einziger Mensch asylberechtigt gewesen, messalinas und der Unionstraum hätten sich umsetzen lassen. Die "Obergenze" war Null.
Die EU eine "Gemeinschaft" zu nennen, kann unter solchen Bedingungen unmöglich ernst gemeint sein.
Es ist der Union also gelungen, den Solidaritätscharakter innerhalb der Gemeinschaft erst durch die idiotische Griechenlandpolitik, dann durch das Ignorieren der Hilferufe aus dem Süden und zuletzt durch Dublin zu torpedieren.
Kein Wunder, dass der Laden jetzt zerfällt, die Schuldzuschreibungen dafür kassiert die Partei der sogenannten Kanzlerin. Ihr Trumpf ist es, den von der csu geforderten Schießbefehl nicht umgesetzt zu haben, und Steinbach ist darüber jetzt noch verbittert. Glücklicherweise verstößt Humanität noch nicht gegen Gesetze, erst dann hätten die gerne verlangten "Klagen" einen Hintergrund.
Der einzige Weg, den Steinbach, die Rechtaußen und die Union hätten beschreiten können, die Situation zu beenden, wäre der Einsatz des Militärs gegen Zivilisten an den Grenzen gewesen. Man hätte auf Frauen und Kinder entweder schießen müssen, oder zusehen, wie sie an der Grenze verenden. Das hätte bestimmt Klasse ausgesehen.