23.01.2023, 14:17
(23.01.2023, 13:01)Klartexter schrieb: Sie kennen sicher den Spruch, Martin: Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Diese ganze Gesetzgebung mit sog. "Sperrbezirken" basiert aus den 1950er und 1960er Jahren, als Frauen noch die Erlaubnis ihres Ehemanns benötigten, um überhaupt eine Stelle antreten zu dürfen. Mich wundert es, dass im Zuge dieser ganzen Woke-, Queer- und Transbewegung diese alten Zöpfe nicht endlich abgeschnitten werden. Solange Prostitution freiwillig erfolgt, sehe ich darin eine Beschäftigung wie jede andere auch. Dies zu kriminalisieren ist im Jahr 2023 doch völlig absurd.
Martin