16.09.2020, 19:46
Zitate aus dem anfangs verlinkten AA-Artikel:
Bei so viel pädagogischer ideologischer Schönrederei bleibt mir die Spucke weg.
Zu den beiden ersten Ausschnitten braucht man nichts sagen, gar nichts. Alles spricht für sich.
Beim Lesen des Letzten Abschnittes frage ich mich ernsthaft, wie naiv - oder berechnend - jemand sein muss, um so sicher sagen zu können, dass bei dieser kulturellen Zusammensetzung der Schüler die große Mehrheit dieser Schüler überhaupt Interesse an ihrem neuen Kulturkreis hat.
Zitat: An der Löweneck-Schule in Oberhausen sind es sogar über 90 Prozent. Für Schulleiterin Britta Siemer und ihr Kollegium ist das Alltag. In den beiden ersten Klassen, die gerade angefangen haben, gebe es gerade einmal ein Kind ohne Migrationshintergrund (...)
Der hohe Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund an Mittelschulen ist für die Schulleiterin nicht ungewöhnlich. „Das liegt daran, dass sich die Kinder an der Mittelschule oft erst noch die sprachlichen Kompetenzen erarbeiten müssen, bevor sie an die Realschule oder an das Gymnasium wechseln können(...)
Außerdem erhalten die Schulen ein Sonderkontigent an Stunden für die sogenannte Werteerziehung. „Dabei lernen die Kinder viel über ihren neuen Kulturkreis. Etwa, welche unterschiedlichen Feste hier gefeiert werden“, erklärt Claudia Kirsch, Rektorin der Werner-Egk-Grundschule in Oberhausen.
Bei so viel pädagogischer ideologischer Schönrederei bleibt mir die Spucke weg.
Zu den beiden ersten Ausschnitten braucht man nichts sagen, gar nichts. Alles spricht für sich.
Beim Lesen des Letzten Abschnittes frage ich mich ernsthaft, wie naiv - oder berechnend - jemand sein muss, um so sicher sagen zu können, dass bei dieser kulturellen Zusammensetzung der Schüler die große Mehrheit dieser Schüler überhaupt Interesse an ihrem neuen Kulturkreis hat.