(29.07.2019, 23:52)FCAler schrieb: Donald Trumps endlose Entlassungs-Serie
Beim Heuern und Feuern hat Trump inzwischen Routine!
Das muss erst mal ein Anderer schaffen, reife Leistung &0 Leute bisher und ein Ende wohl nicht in Sicht.
(30.07.2019, 17:22)UglyWinner schrieb: Unbequeme Leute werden doch bei uns auch aussortiert oder kalt gestellt.... aber doch nicht im Stundentakt.
Ein paar Jahre zurück: Röttgen, Merz ....
Und in Großunternehmen ist das öfters noch intensiver.
(30.07.2019, 17:55)nomoi schrieb: ... aber doch nicht im Stundentakt.
Röttgen, der Zweite überhaupt seit BRD-Zeiten,
(also nicht Röttgen II. - und das mit dem Kaltstellen, das ist der Rüttgers)
Merz hat ´s "nicht mal" in ein Ministeramt geschafft
Irrtum vorbehalten
(30.07.2019, 18:09)UglyWinner schrieb: Nein - nicht im Stundentakt (übrigens in beiden Ländern nicht).
Aber vielleicht sollte man die Anzahl der Posten in der ersten und zweiten Reihe beider Länder mal in Relation setzen.
Dann sieht das doch, obwohl ich die genauen Zahlen natürlich nicht kenne, anders aus.
(30.07.2019, 18:38)nomoi schrieb: [...]
die 2. Reihe hast du aufgemacht (ok. Röttgen..)
[...]
UglyWinner schrieb:Ich habe die 2. Reihe/das 2. Glied deswegen aufgemacht weil es bei den Trennungen von Trump nicht nur um Minister oder Spitzenbeamte geht.
Mich würde es nicht wundern wenn die Entlassung eines Pförtners im Weißen Haus eine Titelzeile in unseren Printmedien bekäme
(29.07.2019, 23:52)FCAler schrieb: Beim Heuern und Feuern hat Trump inzwischen Routine!
(31.07.2019, 00:35)PuK schrieb: Dann könnte er ja mal den notorischen Kriegstreiber John Bolton entlassen, der schon viel zu lange ausschließlich destruktiv in der US-Außenpolitik mitmischt.Ich habe den Eindruck, daß er zwar Berater, wie jede Führungserson, hat, daß er aber denen wohl nicht blind vertraut. Sonst hätte es vielleicht schon gescheppert.
Zitat:25 demokratische Kandidaten wollen Präsident werden, 20 dürfen beim TV-Duell in den USA antreten. Wer von ihnen hat das Zeug zum Trump-Herausforderer?
Das Fox-Theatre in der Woodward Avenue in Detroit ist riesig: 5.048 Plätze fasst der opulente Kinosaal, die Wände sind mit Stuck verziert, die goldenen Säulen ragen schier endlos in die Höhe. Es ist der Austragungsort für das zweite Doppel-TV-Duell der Demokraten im US-Vorwahlkampf im Präsidentschaftsrennen. Im Gegensatz zum Bombast im Fox-Theatre ist der Platz unter dem Scheinwerferlicht winzig. 25 Männer und Frauen wollen Präsident Trump nach nur einer Amtszeit aus dem Amt befördern, 20 treten in den zwei TV-Duellen an: darunter Bürgermeister, Senatoren, Gouverneure, eine Buchautorin, ein Unternehmer und ein Ex-Vizepräsident.
In Detroit liefern sich die Demokraten einen offenen Richtungskampf. Die Parteibasis drängt nach links und mit ihnen einige der Kandidaten – dagegen positioniert sich das moderate Bewerberfeld. Die große Anzahl der Kandidaten ist dabei aber keinesfalls ein schlechtes Zeichen. Es verdeutliche vielmehr, "dass der Amtsinhaber als schwach angesehen wird", sagt Politikwissenschaftler Michael Dreyer von der Uni Jena. Wer jetzt nicht antrete, habe seine Chance erst einmal vertan.
Zitat:Historischer Boom in den USA: Trump knackt Wirtschaftsrekord
Müssen die Wirtschaftslehrbücher umgeschrieben werden? So lange wie in den vergangenen Jahren ist die US-Wirtschaft noch nie gewachsen. Und der Aufschwung könnte noch weitergehen.
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-kna...78427.html
