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Trump - the never ending story

Trumps Mann für den Anti-IS-Kampf tritt frustriert zurück 

Zitat:Der US-Sondergesandte für den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), Brett McGurk, tritt zurück. McGurk gebe seinen Posten zum 31. Dezember auf, sagte ein Vertreter des Außenministeriums. Regulär wäre er im Februar ausgeschieden. Die Entscheidung wurde drei Tage nach der überraschenden Ankündigung von US-Präsident Donald Trump  bekannt, alle 2.000 US-Soldaten aus Syrien abzuziehen – und hat auch mit ihr zu tun.

Trumps Ankündigung vom Mittwoch stieß bei Verbündeten im Kampf gegen den IS auf Unverständnis und ist auch in den USA höchst umstritten. Am Tag darauf kündigte US-Verteidigungsminister Jim Mattis seinen Rücktritt für Ende Februar an. "Sie haben das Recht auf einen Verteidigungsminister, dessen Ansichten mehr auf einer Linie mit Ihren Ansichten sind", schrieb Mattis an Trump, ging allerdings nicht konkret auf den US-Abzug aus Syrien ein.


Das Personalwechsel Fieber dreht sich bei Trump

fast so schnell wie ein Ventilator. Hoffentlich kennt er die Leute auch, die die Abgänger ersetzen! At
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(22.12.2018, 22:43)Der Seher schrieb:  Ach Martin, selbst Sie können doch nich sooo Trumphörig sein. Oder doch?

Trump soll Entlassung Powells erwägen  

Zitat:Donald Trump denkt offenbar über die Entlassung des US-Notenbankchefs Jerome Powell nach. Der Grund: Wiederholte Zinserhöhungen könnten der Wirtschaft schaden, befürchtet der Präsident.

Manchem von uns würde eine

Zinssteigerung wohl nicht schaden. No

Den Leuten jedoch, wie z.B. meinen beiden Töchtern, die erst 2014 neu gebaut haben aber bestimmt schon, denn dann würden sicher auch die Zinsen für ihr Darlehen nach oben gehen. Der einen Freud, ist der Anderen Leid, so ist eben das Leben.  Devil
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>>Seit mehr als 700 Tagen ist Donald Trump nun Präsident der USA, und er bleibt, in vielerlei Hinsicht, ein Mann der Superlative. Die Zeitung „Washington Post“ hat zu Anlass seines 700. Amtstages am Donnerstag mal wieder Bilanz zu seiner - nun ja - Wahrheitsliebe gezogen. Das Ergebnis: 7546 Trump-Aussagen waren nach Zählung des Blattes bisher entweder irreführend oder schlicht falsch.<<

https://www.merkur.de/politik/trump-us-z...09449.html 


Mancher hier, der mit den Lügen von Trump suuuuper leben kann, mokiert sich darüber, dass ein Journalist den Spiegel täuschen konnte und dass dieser jahrelang Lügenartikel veröffentlicht hätte.
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(23.12.2018, 15:38)Sophie schrieb:  >>Seit mehr als 700 Tagen ist Donald Trump nun Präsident der USA, und er bleibt, in vielerlei Hinsicht, ein Mann der Superlative. Die Zeitung „Washington Post“ hat zu Anlass seines 700. Amtstages am Donnerstag mal wieder Bilanz zu seiner - nun ja - Wahrheitsliebe gezogen. Das Ergebnis: 7546 Trump-Aussagen waren nach Zählung des Blattes bisher entweder irreführend oder schlicht falsch.<<

https://www.merkur.de/politik/trump-us-z...09449.html 


Mancher hier, der mit den Lügen von Trump suuuuper leben kann, mokiert sich darüber, dass ein Journalist den Spiegel täuschen konnte und dass dieser jahrelang Lügenartikel veröffentlicht hätte.

Das sind im Schnitt 10 Lügen pro Tag vom mächtigsten Mann der Welt (wenn dem noch so ist).
Bei Relotius geht es um ca. 50 Artikel in 7 Jahren, die eben nicht alle frei erfunden sind.
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Was bringt es denn, wenn man 700 Tale lang penibel Häkchen macht in die Spalte "Fake News/Lügen" und den Tagesdurchschnitt an Lügen berechnet?
Was bringt es, wenn man sich tagtäglich an den unfähigen Brexiteers und an dem kommenden Chaos und darüber, dass es den Engländern recht geschieht, abarbeitet?
Auch wenn Deutschland und EU letztlich auch stark davon betroffen sind, ändert dieses fleißige Sammeln und Summieren nichts an den Tatsachen, es dient eher dem eigenen Ego, das zeigt, dass es es besser weiß und könnte.

Bei der neuen Spiegel-Affäre und seinem ehemaligen Schwindler und Fabulierer Relotius - Journalist kann man ihn nicht mehr ernsthaft nennen - liegt die Sache anders, sie geht uns hautnah an, denn sie spiegelt in einer symbolhaften Weise die Krise und den Knackpunkt des derzeitigen deutschen Journalismus wider. Worin die besteht, wurde anderenorts ausführlich beschrieben und dargelegt. Kurz: Man nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit und mit dem journalistischen Ethos (saubere Recherche, belegbare Quellen, erkennbare Trennung von Meinung und Bericht, möglichst objektive Darstellung), wenn es einem bestimmten Anliegen oder einer bestimmten Absicht dienlich ist. Da hilft es auch nichts, wenn man sich mantramäßig auf den Qualitätsjournalismus beruft. Das ist eher das Pfeifen im Walde.
Und in diesem Falle besteht auch die Möglichkeit, dass sich durch Kritik und Proteste etwas ändert. Womöglich werden auch die Verkaufszahlen und die Zahl der Abonnements sinken. Das versteht man dann am besten.
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(23.12.2018, 19:11)Serge schrieb:  Was bringt es denn, wenn man 700 Tale lang penibel Häkchen macht in die Spalte "Fake News/Lügen"?
Was bringt es, wenn man sich tagtäglich an den unfähigen Brexiteers und an dem kommenden Chaos und darüber, dass es den Engländern recht geschieht, aufgeilt?
Auch wenn Deutschland und EU letztlich auch stark davon betroffen sind, ändert dieses fleißige Sammeln und Summieren nichts an den Tatsachen, es dient eher dem eigenen Ego, das zeigt, dass es es besser weiß und könnte.

Bei der neuen Spiegel-Affäre und seinem ehemaligen Schwindler und Fabulierer Relotius - Journalist kann man ihn nicht mehr ernsthaft nennen - liegt die Sache anders, sie geht uns hautnah an, denn sie spiegelt in einer symbolhaften Weise die Krise und den Knackpunkt des derzeitigen deutschen Journalismus wider. Worin die besteht, wurde anderenorts ausführlich beschrieben und dargelegt. Da hilft es auch nichts, wenn man sich immer wieder auf den Qualitätsjournalismus beruft. Das ist eher das Pfeifen im Walde

Was sind Sie in diesen zehn Jahren, die ich mit Ihnen zu tun habe, nur für ein ignoranter, verlogener und vor allem angststarrender alter Mann geworden.  No
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(23.12.2018, 19:26)leopold schrieb:  Was sind Sie in diesen zehn Jahren, die ich mit Ihnen zu tun habe, nur für ein ignoranter, verlogener und vor allem angststarrender alter Mann geworden.  No

Blattschuss, oder? Wie sonst kann man Ihre Ausfälligkeiten verstehen.
Oder ist es der Frust über die Niederlage des FCA, der ein Objekt zum Abreagieren sucht?
Ceterum censeo, dass Sie sind nicht mehr ganz dicht sind.
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(23.12.2018, 15:38)Sophie schrieb:  >>Seit mehr als 700 Tagen ist Donald Trump nun Präsident der USA, und er bleibt, in vielerlei Hinsicht, ein Mann der Superlative. Die Zeitung „Washington Post“ hat zu Anlass seines 700. Amtstages am Donnerstag mal wieder Bilanz zu seiner - nun ja - Wahrheitsliebe gezogen. Das Ergebnis: 7546 Trump-Aussagen waren nach Zählung des Blattes bisher entweder irreführend oder schlicht falsch.<<
https://www.merkur.de/politik/trump-us-z...09449.html 

Mancher hier, der mit den Lügen von Trump suuuuper leben kann, mokiert sich darüber, dass ein Journalist den Spiegel täuschen konnte und dass dieser jahrelang Lügenartikel veröffentlicht hätte.

Zitat:EvaLuna
 Das sind im Schnitt 10 Lügen pro Tag vom mächtigsten Mann der Welt (wenn dem noch so ist).
Bei Relotius geht es um ca. 50 Artikel in 7 Jahren, die eben nicht alle frei erfunden sind.

Vorsicht, Damen,

übertreiben macht gelegentlich anschaulich. Jedoch sind diese Zahlen auch Presseveröffentlichungen entnommen 
und nach mathematischer Bemühung (einfach für EL, ich weiß)  zu einem Ergebnis  gebracht.

Eine entsprechende, doch anders lautende Aussage hatte ich schon geboten.
Der launig untermalte Beitrag "nur" aus der Frankfurter Rundschau.
Da steht er, sofern Sie sich die zeit nehmen wollen, post # 70     http://treffpunkt-koenigsplatz.de/showth...782&page=7
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(23.12.2018, 19:28)Serge schrieb:  Blattschuss, oder? Wie sonst kann man Ihre Ausfälligkeiten verstehen.
Oder ist es der Frust über die Niederlage des FCA, der ein Objekt zum Abreagieren sucht?
Ceterum censeo, dass Sie sind nicht mehr ganz dicht sind.

Ignorant, weil Sie nicht erkennen, welche Folgen das irrationale Tun des wahnsinnigen Verbrechers im Weißen Haus für den Welthandel, für das Weltfinanzsystem, für den Weltfrieden, für unser militärisches Bündnissystem, für die politische und militärische Stabilität unserer direkten Nachbarstaaten und der europäischen Nachbarstaaten in Nordafrika und im nahen Osten haben kann und schon hat.
Ignorant, weil Sie nicht erkennen, dass die Zukunft Deutschlands in einem vereinigten und friedlichen Europa liegt und die Briten mit ihrem aberwitzigen Brexit eine Gefahr für dieses Jahrhundertprojekt darstellen.
Verlogen, weil Sie diesen journalistischen Till Eulenspiegel, der ein paar Jahre lang einen Teil der deutschen Medienschaffenden an der Nase herumgeführt hat, zum Beweis für die Verlogenheit und Verkommenheit des linksliberalen deutschen Journalimus aufbauschen wollen, obwohl es keinerlei Belege dafür gibt, dass es sich hierbei nicht um einen absoluten Einzelfall handelt - und dies im stillen Einverständnis mit den Hetzern und Lügnern vom rechten Rand unserer Gesellschaft.
Angststarrend, weil Sie Ihren Verstand, Ihre einmal vorhandenen politischen Grundüberzeugungen und Ihren menschlichen  Anstand aus Angst vor dem vermeintlich vor Ihrer Haustüre lauernden schwarzen Mann aufgegeben haben.
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(23.12.2018, 20:09)leopold schrieb:  Ignorant, weil Sie nicht erkennen, welche Folgen das irrationale Tun des wahnsinnigen Verbrechers im Weißen Haus für den Welthandel, für das Weltfinanzsystem, für den Weltfrieden, für unser militärisches Bündnissystem, für die politische und militärische Stabilität unserer direkten Nachbarstaaten und der europäischen Nachbarstaaten in Nordafrika und im nahen Osten haben kann und schon hat.
Ignorant, weil Sie nicht erkennen, dass die Zukunft Deutschlands in einem vereinigten und friedlichen Europa liegt und die Briten mit ihrem aberwitzigen Brexit eine Gefahr für dieses Jahrhundertprojekt darstellen.
Verlogen, weil Sie diesen journalistischen Till Eulenspiegel, der ein paar Jahre lang einen Teil der deutschen Medienschaffenden an der Nase herumgeführt hat, zum Beweis für die Verlogenheit und Verkommenheit des linksliberalen deutschen Journalimus aufbauschen wollen, obwohl es keinerlei Belege dafür gibt, dass es sich hierbei nicht um einen absoluten Einzelfall handelt - und dies im stillen Einverständnis mit den Hetzern und Lügnern vom rechten Rand unserer Gesellschaft.
Angststarrend, weil Sie Ihren Verstand, Ihre einmal vorhandenen politischen Grundüberzeugungen und Ihren menschlichen  Anstand aus Angst vor dem vermeintlich vor Ihrer Haustüre lauernden schwarzen Mann aufgegeben 
 
"Ignorant"? ... Was tun Sie dagegen? Was können Sie dagegen tun? Trump nicht mehr wählen oder wie?
"Ignorant"? Was tun Sie dagegen? Was können Sie dagegen tun? Sich noch mehr entrüsten, noch mehr abarbeiten, noch mehr am Scheitern der 
  Briten aufgeilen, weil die SZ, die Zeit, die Welt und Sie recht haben?
"Verlogen"?…  Ja klar, wieder mal der in Ihren Kreisen sprichwörtliche Einzelfall (Übrigens: Ich stehe weder im offenen noch stillem Einverständnis mit 
  den Hetzern von rechts und auch nicht mit den scheinheiligen Hetzern Spaltern von der grünen Seite).
"Angststarrend … Anstand"? … Oh mei, Burschi … Sie, der im Augsburgblick als Opportunist und scheinheiliger Agitator hinter den Kulissen bekannt  
  war!
  Ich habe weder politische Grundüberzeugungen noch Anstand aufgegeben, sondern ich erlaube mir den offensichtlich verpönten Luxus einer eigenen 
  Meinung speziell zur Flüchtlingspolitik, die nicht der grün-linken medialen Meinungsdoktrin dazu entspricht:
  Für Recht auf Asyl, wenn persönliche Verfolgung oder Bedrohung sowie Lebensgefahr durch (Bürger-) Krieg. 
  Keine Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen sowie zeitnahe Abschiebung bei Ablehnung, keine jahrelange Duldung.
  Wovor sollte ich Angst haben? Ich verbarrikadiere mich nicht im 5.Stock, sondern bewege mich sehr oft im öffentlichen Raum, auch alleine bei 
  Dunkelheit, und Hetzereien und Pöbeleien gegen meine Person machen mir auch auch keine Angst. Also bitte … gut, manchmal auf deutschen 
  Autobahnen hab ich ein mulmiges Gefühl, wenn protzige SUV's an mir vorbeirauschen oder hinter mir drängeln … kennen Sie ja, von der Grünen-Klientel.
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