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Trump - the never ending story

(07.12.2017, 00:46)EvaLuna schrieb:  Sie haben doch nen Knall genauso wie Ihr Idol. Stur Warum hat bisher kein einziger Staat Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt?

Weil bisher die Staaten, die Israel nicht als Feind haben, nicht konsequent gehandelt haben. Es wurde durch die Feinde Isreals als Schwäche ausgelegt. Trummp hat gestern eindeutig gesagt: Frieden ja, Existenz Israels ist nicht einmal ansatzweise verhandelbar, Es können Juden, Christen und Muslime ihre heiligen Stätten in Jerusalem besuchen. Wenn die arabischen Staaten die Rechte Israels anerkennen, wird es auch Frieden geben.
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(07.12.2017, 08:32)Martin schrieb:  Genau. Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.  Rauch

Martin

Die "Zweistaatenlösung" ist unter der Voraussetzung angestrebt worden, dass die Palästinenser irgendwann aus eigenem Antrieb versuchen werden, ein funktionierendes Gemeinwesen zu installieren.

Die Politikversuche beschränken sich allerdings darauf, Hilfsgelder zu verteilen und in regelmäßigen Abständen zu "Tagen des Zorns" aufzurufen, um die Höhe der Hilfsgelder zwangsweise zu beeinflussen. "Gebt uns mehr Geld, oder wir treiben unsere Kinder vor die Gewehre von Soldaten."

Sollen sie ruhig. Aber Staaten führt man nicht, indem man Aufstände organisiert und Raketen auf die Nachbarschaft abfeuert. Wieviele Millionen der EU inzwischen in Form von Waffen auf dem Sinai gelandet sind, sollte man mal herausfiltern......Al Quaida ist EU-abhängig......

Jede finanzielle Unterstützung dieser "Autonomiebehörde" hat sofort eingestellt zu werden.
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Treffen sich ein Jude, ein Christ und ein Moslem.
Christ: "Ihr Juden habt Jesus umgebracht!"
Jude: "Nein, das waren die Muslime!"
Moslem: "So ein Blödsinn. Vor zweitausend Jahren
gab es noch gar keine Muslime!"
Christ: "Da hat er recht!"
Jude: "Stimmt, dann können wir ja jetzt über Jerusalem sprechen!"
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(07.12.2017, 09:20)bbuchsky schrieb:  Die "Zweistaatenlösung" ist unter der Voraussetzung angestrebt worden, dass die Palästinenser irgendwann aus eigenem Antrieb versuchen werden, ein funktionierendes Gemeinwesen zu installieren.

Die Politikversuche beschränken sich allerdings darauf, Hilfsgelder zu verteilen und in regelmäßigen Abständen zu "Tagen des Zorns" aufzurufen, um die Höhe der Hilfsgelder zwangsweise zu beeinflussen. "Gebt uns mehr Geld, oder wir treiben unsere Kinder vor die Gewehre von Soldaten."

Sollen sie ruhig. Aber Staaten führt man nicht, indem man Aufstände organisiert und Raketen auf die Nachbarschaft abfeuert. Wieviele Millionen der EU inzwischen in Form von Waffen auf dem Sinai gelandet sind, sollte man mal herausfiltern......Al Quaida ist EU-abhängig......

Jede finanzielle Unterstützung dieser "Autonomiebehörde" hat sofort eingestellt zu werden.

Das sehe ich genauso.
Leider ist es so, dass die meisten westlichen Politiker und Medien - und damit natürlich auch ihre Nutzer - bei jeder Gelegenheit reflexartig auf Israel eindreschen, besonders auch hier in Deutschland.
Woran das liegt, sollte mal Gegenstand einer eingehenden psychologischen Untersuchung sein. 
Man ehrt und hofiert die Juden und beschimpft und verdammt die Israelis. Ist das nicht pervers? Hat das eine mit dem anderen nichts zu tun? Sollt es vielleicht ein klammheimliches, ja unbewusstes Korrektiv sein für das vielleicht von manchen insgeheim als übertrieben schwere Last empfundene Schuldgefühl, das wir als Deutsche angesichts des Holocausts haben bzw. haben sollten, auch in der dritten Generation danach? Wenn ja, würden sie es nie zugeben.

An den Versuchen Israels, zu einer friedlichen Lösung mit den Palästinensern zu gelangen, kann es nicht gelegen haben, dass man die Alleinschuld am Scheitern der Friedensbemühungen immer vor allem den Israelis gegeben hat. Denn es gab seit Ende der 70-er Jahre nicht wenige israelische Ministerpräsidenten, die sich sehr um eine friedliche Lösung bemühten und den Palästinensern entgegenkamen: Rabin, Peres, Barak, Scharon.
Dass nun seit 8 Jahren der erzkonservative Netanjahu an der Macht ist, hat wohl mit dem Gefühl vieler Israelis zu tun, bei den Palästinensern bisher trotz teilweise beträchtlichen Entgegenkommens auf Granit gebissen zu haben. Es scheint so zu sein, dass deren Lebensinhalt nicht das Errichten eines funktionierenden Staates ist, sondern das Bekämpfen und Vernichten eines bereits funktionierenden.
Anstatt sich ständig angeeigneten Reflexen auszuliefern, könnte man ja auch mal das eigene Gehirn bemühen. Gedanken sind nur nicht frei, sie machen auch frei.

OT: Hallo Leopold, wie war das mit den Hyänen, die sich immer gegen jemand zusammenrotten, oder mit denen, die immer mit den Wölfen heulen? Wäre doch passend hier ... alle edlen Menschen gegen Israel ...
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Deshalb wurde im Sommer beim Antisemitismusgesetz ein Passus angefügt, Kritik an Israel kann nun auch als Straftat ausgelegt werden
und damit können auch Haftstrafen drohen.
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Guter Kommentar:


Zitat:Jerusalem ist der perfekte Ort für einen Scharlatan und Gernegroß. Kein Ort der Welt kann einen Zwerg schneller zum Riesen machen, nirgendwo sonst lässt sich so leicht ein Feuer-Inferno mit einem simplen Streichholz entzünden. Jerusalem ist ein Ort wie gemacht für Donald Trump. Eine Stunde lang soll er mit seinen Beratern in der entscheidenden Sitzung verbracht haben. Eine Stunde reichte aus, um Jahrzehnte amerikanischer Außenpolitik zu zerstören und in einer der wichtigsten Krisenregionen der Welt die letzten, brüchigen Stützen einzureißen, die Halt gaben und wenigstens noch ein bisschen Ordnung garantierten.

Frieden in Nahost lässt sich so nicht vermitteln  
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EILT - VERTRAULICH


Aus sehr gut informierten Kreisen wurde folgendes mitgeteilt:


"Die Ankündigung von Palästinenserpräsident Abbas, die mexikanisch-amerikanische Grenzstadt Tijuna zur Hauptstadt der USA zu erklären
und die palästinensische Botschaft nach Tijuana zu verlegen,
hat im Westen für Überraschung gesorgt, brachte ihm aber auch viel Zustimmung ein.
Insbesondere viele Diplomaten freuen sich auf den Umzug in den Süden der USA,
weg vom Washingtoner Dauerregen. Präsident Trump schweigt hierzu bis auf Weiteres per Twitter".

Vermutlich wird auch "The National Anthem" geändert, The Star Spangled Banner ist Geschichte, neu:

The Lonely Bull


https://www.youtube.com/watch?v=6uqPBZncL5Q 
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(07.12.2017, 18:18)leopold schrieb:  Guter Kommentar:

"Eine Stunde reichte aus, um Jahrzehnte amerikanischer Außenpolitik zu zerstören und in einer der wichtigsten Krisenregionen der Welt die letzten, brüchigen Stützen einzureißen ... "


Frieden in Nahost lässt sich so nicht vermitteln  

Meint das der Autor (SZ, was sonst) - und mit ihm Sie - im Ernst?
Als ob die amerikanische Außenpolitik sich nur um Israel und die Palästinenser gedreht hätte ...
Vielleicht sollte er sich mal mit dem jahrzehntelangen "Wirken" der USA in dieser Region (also auch Syrien, Libanon, Irak, Iran, Ägypten, Saudis ...) eingehend beschäftigen. Es war nämlich höchst mitverantwortlich dafür, dass in dieser Region kriegerische Auseinandersetzungen die Regel waren und dass sie heute einem Pulverfass gleicht. Die amerikanische Außenpolitik in dieser Region kann gar nicht zerstört werden, sie hat sich selbst zerstört und die Region destabilisiert. Die USA haben schon lange keinen Einfluss mehr auf die die militanten Gruppierungen der Palästinenser, und die prägen das Bild, dass sich die Welt von Palästina macht.
Umso unverständlicher, dass sie bei so vielen fried- und nächstenliebenden Mitmenschen Gehör und Unterstützung finden.

PS: Eine Klassenkameradin einer meiner Töchter war während ihres Studiums ein paar Monate in einem selbstverwalteten Teil von Palästina. Freiwillig. Man raunte voller Hochachtung über ihr Engagement (niemand wusste aber, was sie tat). Und dann ließ sie nach ein paar Wochen auf FB alle wissen, dass sie mit einem Palästinenser zusammen ist. Das war der Hammer. Sprachlosigkeit, Bewunderung, Neid ... ein echter Palästinenser. Ein Kämpfer für eine gute Sache.
Bizarr, grotesk, absonderlich.
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(07.12.2017, 19:20)Serge schrieb:  Meint das der Autor (SZ, was sonst) - und mit ihm Sie - im Ernst?
Als ob die amerikanische Außenpolitik sich nur um Israel und die Palästinenser gedreht hätte ...
Vielleicht sollte er sich mal mit dem jahrzehntelangen "Wirken" der USA in dieser Region (also auch Syrien, Libanon, Irak, Iran, Ägypten, Saudis ...) eingehend beschäftigen. Es war nämlich höchst mitverantwortlich dafür, dass in dieser Region kriegerische Auseinandersetzungen die Regel waren und dass sie heute einem Pulverfass gleicht. Die amerikanische Außenpolitik in dieser Region kann gar nicht zerstört werden, sie hat sich selbst zerstört und die Region destabilisiert. Die USA haben schon lange keinen Einfluss mehr auf die die militanten Gruppierungen der Palästinenser, und die prägen das Bild, dass sich die Welt von Palästina macht.
Umso unverständlicher, dass sie bei so vielen fried- und nächstenliebenden Mitmenschen Gehör und Unterstützung finden.

PS: Eine Klassenkameradin einer meiner Töchter war während ihres Studiums ein paar Monate in einem selbstverwalteten Palästina. Freiwillig. Man raunte voller Hochachtung über ihr Engagement (niemand wusste aber, was sie tat). Und dann ließ sie nach ein paar Wochen auf FB alle wissen, dass sie mit einem Palästinenser zusammen ist. Das war der Hammer. Sprachlosigkeit, Bewunderung, Neid ... ein echter Palästinenser. Ein Kämpfer für eine gute Sache.
Bizarr, grotesk, absonderlich.

Was Sie so alles "bizarr, grotesk, absonderlich" finden. No  Trump ist ein Spalter und Hetzer. Immer noch nicht kapiert?
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(07.12.2017, 20:00)leopold schrieb:  Was Sie so alles "bizarr, grotesk, absonderlich" finden. No  Trump ist ein Spalter und Hetzer. Immer noch nicht kapiert?

Doch. Haben alle kapiert.

Allerdings scheint sich die Erkenntnis verbreitet zu haben, dass es nur die falschen Kultureigenschaften fördert, wenn man einen Haufen Nichtsnutze vom Scheiße bauen dadurch abzuhalten versucht, dass man ihnen 50 Jahre lang die Party finanziert.

Irgendwann muss auch mal gut sein. Es stellt sich doch raus, dass sich die Positionen der sogenannten "Palästinenser" in den 50 Jahren vom bedingungslosen Rückkehrrecht bis zur Rückgabe verkauften Grundes nicht haben modifizieren lassen. Die Vernichtung des Staates Israel steht immer noch oben auf der Agenda. Nicht offiziell, aber bei Rückkehrrecht und demokratischen Wahlen wird der jüdische Glauben in Israel abgeschafft. Gehst du freiwillig oder willst du hier rumhängen?
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