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Trump - the never ending story

Trump will sich nun an einer umfassenden Steuerreform versuchen. Er hat dabei wohl nicht bedacht, dass es ungleich schwieriger ist, so etwas Kompliziertes wie ein Steuersystem neu aufzubauen als etwas Bestehendes (wie Obamacare) einfach abzuschaffen. Scheitert er damit auch, ist er erledigt. Wahrscheinlich fängt er dann irgendwo einen Krieg an.
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(25.03.2017, 17:32)leopold schrieb:  Trump will sich nun an einer umfassenden Steuerreform versuchen. Er hat dabei wohl nicht bedacht, dass es ungleich schwieriger ist, so etwas Kompliziertes wie ein Steuersystem neu aufzubauen als etwas Bestehendes (wie Obamacare) einfach abzuschaffen. Scheitert er damit auch, ist er erledigt. Wahrscheinlich fängt er dann irgendwo einen Krieg an.

Jeder amerikanische Präsident der Neuzeit hat jeden machbaren und durchführbaren Krieg geführt, wenn er finanzierbar war. Das wäre also nichts neues.

Die gescheiterte Gesundheitsreform zeigt, dass das demokratische System in den USA funktioniert. Ob Trump lernfähig ist, und neue Gesetzesvorhanden vorher im Parlament auslotet, wird sich zeigen. Übrigens hat auch Obama länger gebraucht, um seine Gesundheitsreform durch zubekommen.
Es ist richtig, dass eine umfassendene Steuerreform kompliziert ist. Da gibt es extrem unterschiedliche Interessen. Auch sind die Auswirkung auf die Wirtschaft und das Zusammenleben unter Umständen sehr stark.
Wenn sich Lösungen abzeichnen sollten, wäre die EU gut beraten, die Steuerreform auf Auswirkung für Europa zu prüfen. Ansonsten könnte es vorkommen, dass man überrascht wird.
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Gestern habe ich diese Nachricht bereits auf einer Unseriösen Seite gelesen, bei den MSM habe ich nichts gefunden
Aber heute
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...haben.html 
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Das würde ich bestimmten Usern dieses Forums ungern vorenthalten: :D 


Zitat:Zu den deutschen Dingen, die es hinüber nach Amerika geschafft haben, gehört das komplizierte Wort "Rumpelstilzchen". Brüder Grimm, Kinder- und Hausmärchen. Man schreibt es im Amerikanischen etwas anders - Rumpelstiltskin. Die Geschichte ist dieselbe: Ein garstiges Wesen hilft der armen Müllerstochter, Stroh zu Gold zu spinnen. Dann will es als Lohn das Kind der Frau. Nur wenn sie seinen Namen erraten kann, darf sie das Kind behalten. Aber die Frau lässt sich nicht erpressen. Sie kennt den Namen des Wesens, und sie weiß, dass es blufft. "Wie heiße ich?", fragt also Rumpelstilzchen. "Rumpelstilzchen", sagt die Frau. Rumpelstilzchen packt sein linkes Bein und zerreißt sich vor Wut und Zorn in zwei Teile.
"Ich musste am Freitag an dieses Märchen denken", sagt ein langjähriger Beobachter in Washington am Sonntag. Er kennt sich ein bisschen aus in der deutschen Geistesgeschichte, er ist Jude, seine Mutter stammte aus Berlin und ist 1938 den Nazis entkommen. "Rumpelstiltskin", sagt der Mann: "Donald Trump  ist es wie Rumpelstiltskin ergangen."
Der US-Präsident lief am Wochenende zwar auf zwei gesunden Beinen über seinen Golfplatz in Virginia. Das Wetter war prachtvoll. Politisch gesehen, hat Trump aber ein Debakel erlebt: Er hat gefordert. Er hat geblufft. Er hat verloren.
Seit sieben Jahren zetert und motzt und hetzt die Partei gegen die Gesundheitsreform des früheren Präsidenten Barack Obama. In jedem Wahlkampf haben die Republikaner versprochen, Obamacare wieder einzustampfen, wenn sie erst an der Macht sind. Vier Dutzend Mal haben sie im Abgeordnetenhaus für die Abschaffung von Obamacare  gestimmt, immer mit satter Mehrheit - nur um dann jeweils an den Demokraten im Senat oder am Veto von Präsident Obama zu scheitern.
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Jetzt sollte es so weit sein. Die Republikaner waren endlich richtig an der Macht. Sie hatten die Mehrheit im Abgeordnetenhaus - 237 zu 193 Sitze. Komfortabel. Sie hatten die Mehrheit im Senat - 52 zu 48 Sitze. Sie hatten einen Republikaner im Weißen Haus, der Obamacare als "Desaster" bezeichnete und die sofortige Rücknahme dieses sozialistischen Machwerks versprochen hatte. Kann man alles nachlesen, steht alles bei Twitter.
Und die Republikaner hatten ein Gesetz, um Obamacare zu tilgen. Sie mussten nur darüber abstimmen und dann feiern. Wahlversprechen: gehalten. Trumps erste große legislative Schlacht: gewonnen. Obama und die Demokraten: gedemütigt. America? Great again!

Was also sollte schiefgehen?

Nun ja: alles.

(...)

Rumpelstilzchen  
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(27.03.2017, 18:13)leopold schrieb:  Das würde ich bestimmten Usern dieses Forums ungern vorenthalten: :D 

Rumpelstilzchen  

Ja, das hat jeder mitbekommen. Und die meisten haben es ihm gegönnt. Und nun?
Was erwarten Sie von "bestimmten" Usern?
Wie gedenken Sie sich weiterhin zu verhalten - in punkto Trump?
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Trump scheint noch Luft nach oben zu haben:


Zitat:Uninformiert, unzuverlässig, nicht vertrauenswürdig: Die Amerikaner haben von Donald Trump schon nach wenigen Wochen als Präsident einen katastrophalen Eindruck, wie eine Studie zeigt. Selbst Trumps angebliche „Dealmaker“-Qualitäten lösten sich für viele schnell in Luft auf.
Kurz nach seinem Amtsantritt sind die Amerikaner mit der Arbeit von Donald Trump  so unzufrieden wie mit der keines anderen Präsidenten in den vergangenen Jahrzehnten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Washingtoner Pew Research Centers, die FAZ.NET vorliegt.

Amerikaner bewerten Trumps Arbeit als verheerend  
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Und nun beginnt Trumpels Kampf gegen den Umweltschutz. Ein Hoch auf die Kohleindustrie. Unglaublich....
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Präsident Trump war heute morgen bestimmt auch beim Pinkeln. Unglaublich.
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(29.03.2017, 09:42)Josh schrieb:  Präsident Trump war heute morgen bestimmt auch beim Pinkeln. Unglaublich.

Sie hätten das Urinal vorher verlassen sollen......

Nicht jedem ist es gegeben, die Folgen des eigenen Handelns abzusehen, wohin kohlegestützte Energieversorgung führt, läßt sich hervorragend in Peking erfahren......
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(29.03.2017, 10:13)bbuchsky schrieb:  Nicht jedem ist es gegeben, die Folgen des eigenen Handelns abzusehen, wohin kohlegestützte Energieversorgung führt, läßt sich hervorragend in Peking erfahren......

Ach was ?
Eigenartig, dass von den Trumpkritikern vorher davon nichts lesen war.
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