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Trump - the never ending story

(22.02.2017, 18:53)leopold schrieb:  Martin erzählt uns ja gerne, wie gut er sich in der großen weiten Welt auskennt, aber es reicht eben nicht immer "mit offenen Augen" in einem Schnellimbiss 

Was genau war an meiner Aussage falsch? Es ging um illegale Einwanderer, nicht um den Status ihrer in den USA geborenen Kinder. Wieder mal die plumpe leopold-Nebelkerze?

Martin
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(22.02.2017, 18:56)Martin schrieb:  Was genau war an meiner Aussage falsch? Es ging um illegale Einwanderer, nicht um den Status ihrer in den USA geborenen Kinder. Wieder mal die plumpe leopold-Nebelkerze?

Martin

Es geht darum, dass viele "Illegale" seit über 10 Jahren in den USA leben, Häuser gebaut haben, Kinder bekommen haben und Steuern zahlen. Diese Menschen will Trump rauswerfen und Sie finden das gut. Wie will so jemand glaubwürdig über soziale Gerechtigkeit reden?
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(22.02.2017, 19:00)leopold schrieb:  Es geht darum, dass viele "Illegale" seit über 10 Jahren in den USA leben, Häuser gebaut haben, Kinder bekommen haben und Steuern zahlen. Diese Menschen will Trump rauswerfen und Sie finden das gut. Wie will so jemand glaubwürdig über soziale Gerechtigkeit reden?

In den USA hätten sogar Sie ein "Haus". Vier Bretter, Dach drauf und gut. Sie haben einfach keine Ahnung. Viele der Illegalen dort haben allerdings nicht mal das. Da ändern auch die positiven Beispiele nichts dran, die Sie, ebenfalls falsch, als die Regel behaupten.

Martin
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(22.02.2017, 17:39)Martin schrieb:  Genau, die dort zu Scharen in McJobs bei Taco Bell und Konsorten zu Niedrigstlöhnen schuften und über eine Anzeige bei der Immigration-Behörde jederzeit erpressbar sind. Da reicht ein aufmerksamer Blick in Miami, um zu erkennen, wo der Frosch die Locken hat. Dass Sie wieder nichts wissen aber siebengescheit von Empathie faseln, war zu erwarten. Gut, dass Trump das abstellen will.

Martin

Hier ist der Bericht aus der Landwirtschaft.

Zitat:2,5 Millionen landwirtschaftlichen Arbeiter vor, die es in den USA gibt. Laut Arbeitsministerium sind etwa 53 Prozent von ihnen illegal im Land. Mehr als eine Schätzung ist das aber nicht, andere Experten gehen von bis zu 70 Prozent aus.

 TAZ 

Bei von Ihnen auf geführten MCJobs und Co. ist es nicht anders.
[url=http://www.taz.de/!5263529/][/url]
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(22.02.2017, 19:36)TomTinte schrieb:  Hier ist der Bericht aus der Landwirtschaft.


 TAZ 

Bei von Ihnen auf geführten MCJobs und Co. ist es nicht anders.
[url=http://www.taz.de/!5263529/][/url]

Wenn Sie nun noch ergänzen würden, was Sie damit sagen wollen. Danke.
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(22.02.2017, 19:43)leopold schrieb:  Wenn Sie nun noch ergänzen würden, was Sie damit sagen wollen. Danke.

Dass ihre Behauptung, ein illegaler Aufenthalt in den USA sei ein erstrebenswerter Zustand, der zudem alle Chancen beinhaltet, kompletter Quatsch ist. TT darf mich korrigieren, falls ich falsch liege.  Yes

Martin
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(22.02.2017, 19:53)Martin schrieb:  Dass ihre Behauptung, ein illegaler Aufenthalt in den USA sei ein erstrebenswerter Zustand, der zudem alle Chancen beinhaltet, kompletter Quatsch ist. TT darf mich korrigieren, falls ich falsch liege.  Yes

Martin

Vielleicht nicht erstrebenswert für Sie. Die zwangsweise Deportation von Milllionen Menschen in eine ungewisse Zukunft nun auch noch als gute Tat an diesen Menschen darzustellen, übertrifft allerdings das, was ich Ihnen an Zynismus zugetraut hätte bei weitem. Demnächst werden Sie uns noch erzählen, dass der Landraub der Israelis in Palästina gut für die Palästinenser ist, da diese eh' nicht wüssten, was sie damit anfangen sollen.
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(22.02.2017, 18:38)SilverSurfer schrieb:  Ergo auch keine Steuern auf seine "fingierte" Nummer zahlt und sein Verdienst in die eigene Tasche steckt....
Danke für die Erklärung.

http://media.ndr.de/progressive/2016/052...400.hi.mp4 
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(22.02.2017, 20:41)Klartexter schrieb:  http://media.ndr.de/progressive/2016/052...400.hi.mp4 

Man sieht deutlich, in welch erbärmlichen Verhältnissen diese Menschen leben. Wahrscheinlich hat Martin sogar einen von denen in einem Schnellimbiss gesehen. :D
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(22.02.2017, 20:33)leopold schrieb:  Vielleicht nicht erstrebenswert für Sie. Die zwangsweise Deportation von Milllionen Menschen in eine ungewisse Zukunft nun auch noch als gute Tat an diesen Menschen darzustellen, übertrifft allerdings das, was ich Ihnen an Zynismus zugetraut hätte bei weitem. Demnächst werden Sie uns noch erzählen, dass der Landraub der Israelis in Palästina gut für die Palästinenser ist, da diese eh' nicht wüssten, was sie damit anfangen sollen.

Das kann ich Ihnen auch gerne erzählen.
Ohne die ständig aufrecht erhaltene Erzählung vom "Rückkehrrecht" von Hammas und PLO hätte sich die "palästinensische Community" längst auf etwas anderes als Steinewerfen und Raketenbau konzentrieren können.

Die USA haben das gleiche Problem wie Europa. Ein nicht zu fassender Reichtum im Norden steht einer ebenso unfassbaren Armut im Süden gegenüber. Eine rückgängige Bevölkerungsentwicklung im Norden steht einer völlig absurden Populationsentwicklung im Süden gegenüber.

Entweder man sorgt für einen Ausgleich, oder man schottet sich ab. Gerade der Bevölkerungsentwicklung KANN man ohne Abnutzungskriege gar nicht mehr begegnen. Clausewitz läßt grüßen, der Krieg bleibt die Mutter aller Dinge. Die Rüstungszahlen zeigen deutlich, dass wir uns dem Finale nähern.
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