Trump - the never ending story

[Josh]

Sie sind auch in Rekordzeit von Spitzenökonom zum Psychologiesachverständigen mutiert. Wie dieses Verhalten zu bewerten ist, könnte evtl. Dr. Clemens Bartholdy erklären.  :D

Martin

Da wäre vielleicht sogar der Bandelow besser, der hier schon als berühmter Angstforscher hochgelobt wurde

[Martin]

Trumpbashing ist aber grad modern und das eine oder andere Büchlein wird vielleicht öfter verkauft.

In diesem Zusammenhang war auch der heutige BR-Stammtisch interessant. Ausgerechnet Dieter Hanitzsch wies zurecht darauf hin, dass die Grenzanlagen zu Mexiko in dieser Form von Clinton gebaut und von Obama noch verstärkt wurden. Ohne das es deswegen Proteste gab. Außerdem erinnerte er zu Recht an die Verantwortung des mexikanischen Präsidenten, der für seine Bevölkerung Lebensumstände ermöglichen sollte, die nicht Anlass geben, unter Lebensgefahr eine Flucht in die USA zu erwägen.

Martin

[leopold]

Außerdem erinnerte er zu Recht an die Verantwortung des mexikanischen Präsidenten, der für seine Bevölkerung Lebensumstände ermöglichen sollte, die nicht Anlass geben, unter Lebensgefahr eine Flucht in die USA zu erwägen.

Martin

Da hätte sich Herr Hanitzsch besser informieren sollen. Es sind zuletzt deutlich mehr Mexikaner in ihr Land zurückgekehrt als in die USA emigriert:

"Wirtschaftsboom" ist vielleicht nicht das Wort, das die meisten sofort mit Mexiko in Verbindung bringen. Doch tatsächlich investieren gerade viele Firmen in dem Land - auch viele deutsche. Ihnen fehlen aber Fachkräfte. Helfen soll das Vorbild Deutschland.

Mexiko sucht Fachkräfte 

Viele sagen Mexiko eine blühende Zukunft voraus: Nobelpreisträger Joseph Stiglitz erklärte, das Land sei wettbewerbsfähiger als China, die „Financial Times“ schrieb vom „aztekischen Tiger“, die „New York Times“ feierte Mexiko gar als „kommende Supermacht“.

Reformen wirken – Mexiko entdeckt den Tiger in sich 

[_solon_]

Wirklich interessante Analyse von Reinhard Haller, Psychiater, Psychotherapeut, Neurologe, Gerichtssachverständiger, Chefarzt an der Suchtklinik Stiftung Maria Ebene in Vorarlberg. Er hat auch ein Buch zum Thema Narzissmus ("Die Narzissmusfalle", 2013) verfasst:



Quelle: SZ vom 11./12.02.2017, S. 49

Sie verwechseln im öfter "interessant" mit "meinem Weltbild entsprechend".

[_solon_]

...
Aber das Thema wurde ja schon duchgekaut.

...

Oh - noch lange nicht. Erst wenn der Granulierungsgrad ein Nanometer erreicht hat wird dem vielleicht so sein. Und das kann noch jahre dauern da wir uns erst am Anfang dirses Prozesses befinden.

[Josh]

In diesem Zusammenhang war auch der heutige BR-Stammtisch interessant. Ausgerechnet Dieter Hanitzsch wies zurecht darauf hin, dass die Grenzanlagen zu Mexiko in dieser Form von Clinton gebaut und von Obama noch verstärkt wurden. Ohne das es deswegen Proteste gab. Außerdem erinnerte er zu Recht an die Verantwortung des mexikanischen Präsidenten, der für seine Bevölkerung Lebensumstände ermöglichen sollte, die nicht Anlass geben, unter Lebensgefahr eine Flucht in die USA zu erwägen.

Martin

Und in der Regierungszeit von Obama wurden mehr Menschen abgeschoben als unter allen Präsidenten vorher.

[Josh]

Oh - noch lange nicht. Erst wenn der Granulierungsgrad ein Nanometer erreicht hat wird dem vielleicht so sein. Und das kann noch jahre dauern da wir uns erst am Anfang dirses Prozesses befinden.

Ein paar Koryphäen aus dem Bereich Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie werden schon schon noch auftauchen um ihren Senf dazu zu geben.
Vielleicht weiß sogar der Professor "Boerne" noch was dazu.
Bin gespannt wann die erste Doktorarbeit über Trumps Psyche geschrieben wird.

[leopold]

Sie verwechseln im öfter "interessant" mit "meinem Weltbild entsprechend".

Eine psychologische Analyse Ihrer Signatur wäre allerdings auch nicht ganz uninteressant. :D

[Klartexter]

Und in der Regierungszeit von  Obama wurden mehr Menschen abgeschoben als unter allen Präsidenten vorher.

Gibt es dafür auch seriöse Quellen?

[EvaLuna]

21 Jahre lebt Guadalupe García de Rayos illegal in den USA. Nun musste sie gehen - obwohl ihre Kinder Amerikaner sind. Der neue Präsident will es so.

http://www.sueddeutsche.de/politik/absch...-1.3374807 

Nur ein Schicksal von vielen. Sie ist mit 14 Jahren in die USA gekommen und seit dem immer wieder von Abschiebung bedroht.
Vor einigen Jahren hatte Obama "Erbarmen" und sie durfte weiterhin bleiben.