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Trump - the never ending story

(11.02.2017, 08:55)Sophie schrieb:  Es wird ja hier immer vom Lager der Trump-Befürworter bis Trumphörigen angeführt, man agiere unfair diesem gegenüber, lasse ihm keine Chance, würde ihn niedermachen.

Negiert wird dabei regelmäßig, dass der Anlass schon der Präsident selbst ist, mit seinen Handlungen, mit seiner Wortwahl, mit seinem Auftreten mit seiner Verblendung und Ignoranz gegenüber dem amerikanischen Rechtsstaat.

Nun also wieder - keine Akzeptanz eines Urteils eines Berufungsgerichts. Natürlich kann er sagen, er wird die nächste Instanz anrufen. Wie er den Richterspruch allerdings attackiert, das ist nunmal demagogisch, unterste Schublade und weil es aber bei nicht wenigen Leuten auf fruchtbaren Boden fällt, systemzersetzend.

Es wäre schön, wenn dazu mal kritische Worte der Trumpies zu vernehmen wären, damit man erkennt, dass sie wenigstens noch alles Sinne beisammen haben und nicht auch schon in blinde Vasallenschaft abgeglitten sind.

https://www.tagesschau.de/ausland/gerich...t-103.html 

Damit würden Sie ja unterstellen, dass es den "Trumpies" um die Sache geht und nicht um pure Provokation.
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(11.02.2017, 08:55)Sophie schrieb:  Es wird ja hier immer vom Lager der Trump-Befürworter bis Trumphörigen angeführt, man agiere unfair diesem gegenüber, lasse ihm keine Chance, würde ihn niedermachen.
Negiert wird dabei regelmäßig, dass der Anlass schon der Präsident selbst ist, mit seinen Handlungen, mit seiner Wortwahl, mit seinem Auftreten mit seiner Verblendung und Ignoranz gegenüber dem amerikanischen Rechtsstaat.
Nun also wieder - keine Akzeptanz eines Urteils eines Berufungsgerichts. Natürlich kann er sagen, er wird die nächste Instanz anrufen. Wie er den Richterspruch allerdings attackiert, das ist nunmal demagogisch, unterste Schublade und weil es aber bei nicht wenigen Leuten auf fruchtbaren Boden fällt, systemzersetzend.
Es wäre schön, wenn dazu mal kritische Worte der Trumpies zu vernehmen wären, damit man erkennt, dass sie wenigstens noch alles Sinne beisammen haben und nicht auch schon in blinde Vasallenschaft abgeglitten sind.
https://www.tagesschau.de/ausland/gerich...t-103.html 

Als ob es das woanders nicht gäbe.

Beispiel 1 
Beispiel 2 
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(11.02.2017, 10:36)PuK schrieb:  Als ob es das woanders nicht gäbe.

Beispiel 1 
Beispiel 2 

Du vergleichst Äpfel mit Birnen! In beiden Fällen geht es um Gesetze, welche vom Bundestag beschlossen wurden, in den USA geht es um die einsame Entscheidung eines Einzelnen. Der zweite Unterschied liegt auch im Ton, der bekanntlich die Musik macht!
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(11.02.2017, 11:23)Klartexter schrieb:  Du vergleichst Äpfel mit Birnen! In beiden Fällen geht es um Gesetze, welche vom Bundestag beschlossen wurden, in den USA geht es um die einsame Entscheidung eines Einzelnen. Der zweite Unterschied liegt auch im Ton, der bekanntlich die Musik macht!

Es geht um die Kritik von Politikern an Gerichtsurteilen, Klartexter. Zumindest wenn man den Diskussionsstrang verfolgt. Dass die Entscheidung "einsam" erfolgte, ist dem präsidialen System geschuldet. Bei uns werden eben Gesetze der "Groko" regelmäßig von den höheren Gerichten zerpflückt. Noch unverständlicher, da man bei dieser Masse an Mitwirkenden eher noch juristische Kompetenz vermuten sollte. Der Ton von Trump spielt hier keine Rolle. Ich hoffe doch sehr, Gerichte orientieren sich bei der Urteilsfindung am Gesetz und nicht am "Ton".

Martin
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(11.02.2017, 08:55)Sophie schrieb:  .....

Nun also wieder - keine Akzeptanz eines Urteils eines Berufungsgerichts. Natürlich kann er sagen, er wird die nächste Instanz anrufen. Wie er den Richterspruch allerdings attackiert, das ist nunmal demagogisch, unterste Schublade und weil es aber bei nicht wenigen Leuten auf fruchtbaren Boden fällt, systemzersetzend.
......

Systemzersetzend... ?
Das Vorgehen gegen Urteile und richterliche Entscheidungen findet täglich und überall (wo möglich) statt. Einsprüche und Revisionen sowie Kritik an Urteilen und Richtern sind doch völlig normal. Auch das Attackieren von Richtersprüchen ist nichts Ungewöhnliches.
Warum darf Trump das nicht? Damit Trumpgegner und Trumpophobe besser schlafen können?
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(11.02.2017, 11:29)Martin schrieb:  Es geht um die Kritik von Politikern an Gerichtsurteilen, Klartexter. Zumindest wenn man den Diskussionsstrang verfolgt. Dass die Entscheidung "einsam" erfolgte, ist dem präsidialen System geschuldet. Bei uns werden eben Gesetze der "Groko" regelmäßig von den höheren Gerichten zerpflückt. Noch unverständlicher, da man bei dieser Masse an Mitwirkenden eher noch juristische Kompetenz vermuten sollte. Der Ton von Trump spielt hier keine Rolle. Ich hoffe doch sehr, Gerichte orientieren sich bei der Urteilsfindung am Gesetz und nicht am "Ton".

Danke für diesen Post, jetzt brauche ich ihn mehr sinngemäß zu schreiben. Ja, so ist das.
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Ist der Mann krank im Kopf oder ist der Mann krank im Kopf?

So reagiert Abe, als Trump endlich seine Hand loslässt 
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(11.02.2017, 13:34)messalina schrieb:  Ich bin sicher, wenn sie sich das nächste Mal in Japan treffen, dann muss Trump eine halbe Minute lang "buckeln". Die Begrüßungen sind eben in jedem Land anders, das müsste doch der japanische Präsident auch wissen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Donald ist offensichtlich nicht nur Narzisst, sondern er hat auch eine ausgeprägte sadistische Ader.
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(11.02.2017, 11:23)Klartexter schrieb:  Du vergleichst Äpfel mit Birnen! In beiden Fällen geht es um Gesetze, welche vom Bundestag beschlossen wurden, in den USA geht es um die einsame Entscheidung eines Einzelnen. Der zweite Unterschied liegt auch im Ton, der bekanntlich die Musik macht!

1. Es sind Entscheidung der amerikanischen Regierung
2. Der Ton spielt eine absolut untergordnete, eigentlich gar keine Rolle. Vielleicht wenn es Gesetze oder Dekrete mal als Hörbücher gibt. Lol
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Die Ablenkungsversuche der Trumpies werden nicht allzu lange helfen, der Irrsinn wird sich immer wieder Bahn brechen. Devil
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