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Trump - the never ending story

(09.02.2017, 13:05)Sophie schrieb:  Nöh tut es nicht. Nur ist die Erweiterung eben nicht Trump zu verdanken/geschuldet.

Er hätte sie quasi verhindern müssen, um mit ihr etwas zu tun zu haben.   Zwinker

>> Das „Fab 42“ genannte Werk war allerdings zuvor schon von Barack Obama und dem damaligen Intel-Chef Paul Otellini gefeiert worden. Trumps Vorgänger hatte die Fabrik 2012 als Beispiel gelobt für ein „Amerika, das die nächste Generation von Jobs im verarbeitenden Gewerbe anzieht“.

Durch die Investition werde der Produktionsstandort Chandler im US-Bundesstaat Arizona erweitert, sagte Krzanich. Die Komplettierung der seit Jahren im Ausbau befindlichen Fertigungsstätte in den nächsten drei bis vier Jahren werde rund 3000 Arbeitsplätze entstehen lassen. Die „Fab 42“ war 2014 quasi fertiggestellt, dann aber zunächst nicht in Betrieb genommen worden. Intel erklärte damals, dass die eigenen Fabriken nur zu 80 Prozent ausgelastet waren und die neuen Kapazitäten zunächst nicht benötigt werden.
>>

Aus dem Link von @DerSeher

Martin wird uns in den nächsten Monaten noch viele Arbeitsplätze vorrechnen. Er übersieht dabei allerdings, dass in den USA unter Obama in den letzten Jahren Millionen von neuen Arbeitsplätzen entstanden sind - ohne Drohungen, ohne Protektionismus, allein durch gute Wirtschaftspolitik.
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(09.02.2017, 18:34)leopold schrieb:  Martin wird uns in den nächsten Monaten noch viele Arbeitsplätze vorrechnen. Er übersieht dabei allerdings, dass in den USA unter Obama in den letzten Jahren Millionen von neuen Arbeitsplätzen entstanden sind - ohne Drohungen, ohne Protektionismus, allein durch gute Wirtschaftspolitik.

Wieder mal die Fakten ignoriert und sich selbst zum Forensprecher ernannt? Das wird bei ihnen inzwischen zur Gewohnheit.  Tongue

Martin
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Zitat:Japanische Nisshinbo streicht Fabrik in Mexiko

Der japanische Autozulieferer Nisshinbo hat seine Pläne für ein neues Werk in Mexiko aufgegeben. Der Konzern reagiert damit auf die Handelspolitik von US-Präsident Trump. Auch andere Unternehmen bauen nach seiner Androhung von Strafzöllen neue Standorte lieber in den USA auf.

Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa-...o-101.html 


Offenbar lassen sich die Fakten nicht mehr leugnen. Wie lange ist Trump nun im Amt?
An den klügeren Teil der Foristen: Hat sich Merkel auch nur einmal so ins Zeug gelegt, als es um Arbeitsplätze in D ging? Nachdenken wäre mal angesagt.

Martin
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(09.02.2017, 19:00)Martin schrieb:  Offenbar lassen sich die Fakten nicht mehr leugnen. Wie lange ist Trump nun im Amt?

Martin

Genau: 2 Wochen. :D  Nur ein Dummkopf glaubt, dass in so kurzer Zeit auch nur der geringste Effekt auf dem Arbeitsmarkt messbar wäre. Hier die Entwicklung in den letzten 10 Jahren:

https://de.statista.com/statistik/daten/...n-den-usa/ 

Der Absturz nach 2008 ist übrigens auf die durch die USA selbst ausgelöste Finanzkrise zurückzuführen. Obama hat die USA in beeindruckender Weise wieder auf den Wachstumspfad zurückgeführt. Davon wird Trump ohnehin noch eine zeitlang profitieren - bis zur nächsten Finanzkrise, die Donalds Goldman Sachs Banker gerade vorbereiten.

Man darf jedenfalls auf den Zustand der US-Wirtschaft vor Übernahme und nach Übernahme durch Trump gespannt sein - wenn er solange durchhält, bis messbare Ergebnisse vorliegen.
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(09.02.2017, 19:14)leopold schrieb:  Genau: 2 Wochen. :D  Nur ein Dummkopf glaubt, dass in so kurzer Zeit auch nur der geringste Effekt auf dem Arbeitsmarkt messbar wäre. Hier die Entwicklung in den letzten 10 Jahren:

Ich bin der falsche Adressat. Die Dummköpfe sitzen bei der Tagesschau, ich habe den Artikel nur verlinkt, Herr Gscheiderle....

Martin
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(09.02.2017, 19:15)Martin schrieb:  Ich bin der falsche Adressat. Die Dummköpfe sitzen bei der Tagesschau, ich habe den Artikel nur verlinkt, Herr Gscheiderle....

Martin

Unterm Strich wird es darauf ankommen, wie sich die Beschäftigtenzahlen insgesamt entwicklen. Das dürfte beispielsweise einige Arbeitsplätze kosten:

Zitat:Das von US-Präsident Donald Trump  verfügte Einreiseverbot  für Menschen aus sieben islamisch geprägten Ländern wirkt sich negativ aus: Von 28. Januar bis 4. Februar gingen die Flugbuchungen in die USA verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des auf die Tourismus-Branche spezialisierten Analysehauses ForwardKeys.


Einreisestopp schreckt offenbar Touristen ab 
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(09.02.2017, 18:34)leopold schrieb:  ...
dass in den USA unter Obama in den letzten Jahren Millionen von neuen Arbeitsplätzen entstanden sind - ohne Drohungen, ohne Protektionismus, allein durch gute Wirtschaftspolitik.

Soviel zu Obamas Erfolge in der Arbeitsplatzpolitik:

Obamas düstere Bilanz 
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(09.02.2017, 19:35)leopold schrieb:  Unterm Strich wird es darauf ankommen, wie sich die Beschäftigtenzahlen insgesamt entwicklen. Das dürfte beispielsweise einige Arbeitsplätze kosten:

"Dürfte" und "Könnte" interessiert doch nicht die Bohne. Tatsache ist, dass Firmen aufgrund Trump strategische Standortentscheidungen zu Gunsten der USA treffen. Schreibe nicht ich, sondern berichtet die Tagesschau. Das sind die Fakten und keine hanebüchenen Spekulationen, die Sie hier ständig verbreiten.

Martin
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Martin versucht mal wieder Beiträge 1108 und 1109 zu ignorieren.
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(09.02.2017, 19:42)Der Seher schrieb:  Martin versucht mal wieder Beiträge 1108 und 1109 zu ignorieren.

Ihre infantilen Suggestivfragen ignoriere ich grundsätzlich. Erst jetzt aufgefallen?  Lol

Martin
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