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Trump - the never ending story

Lesenswerter Artikel  in der ZEIT
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(03.02.2017, 01:28)Klartexter schrieb:  Lesenswerter Artikel  in der ZEIT

Nein, Klartexter. Trump in die Nähe von Hitler zu rücken ist pure Hetze und in der Sache obendrein falsch. Meinen auch die, denen in besonderem Maße ein Urteil darüber gestattet ist. Die jüdische Community in Deutschland, die die Trump-Hetze langsam unerträglich findet:

Zitat:[...] Mit suggestiv zurechtgeschnittenem Filmmaterial und begleitendem Tonbeitrag wird in der genannten Sendung der Präsident unseres wichtigsten Verbündeten und der bedeutendsten westlichen Demokratie in geistige und faktische Nähe zu Adolf Hitler gerückt.

Dies ist nicht nur wahrheitswidrig und überaus diffamierend, es bagatellisiert auch die geschichtliche Bewertung der beispiellosen Verbrechen des deutschen Kriegsverbrechers und Verantwortlichen für den Mord an 6 Millionen europäischen Juden.

[...] Der guten Ordnung halber weisen wir darauf hin, dass wir dieses empörende Fehlverhalten der „Frontal 21“-Redaktion zur Erwägung rechtlicher Schritte den entsprechenden US-Behörden zur Kenntnis gebracht haben und auch von dieser Seite die Möglichkeiten zur Einleitung eines Strafverfahrens gegen die Verantwortlichen überprüfen.

Quelle: http://juedischerundschau.de/frontal21-r...135910705/ 

Martin
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(03.02.2017, 01:28)Klartexter schrieb:  Lesenswerter Artikel  in der ZEIT

Es gibt auch Hetzschriften die gelobt werden.
Und die werden nicht nur in Moscheen verteilt.
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(03.02.2017, 08:13)Martin schrieb:  Nein, Klartexter. Trump in die Nähe von Hitler zu rücken ist pure Hetze und in der Sache obendrein falsch. Meinen auch die, denen in besonderem Maße ein Urteil darüber gestattet ist. Die jüdische Community in Deutschland, die die Trump-Hetze langsam unerträglich findet:


Martin

Haben Sie eigentlich den Artikel gelesen, Martin? Offensichtlich nicht, denn da ist mit keiner Silbe von Donald Trump die Rede, geschweige denn, ihn in die Nähe von Hitler zu rücken! Das könnte man allenfalls aus der Einleitung ableiten:

Zitat:Das Amt wird ihn vernünftig machen, sein Kabinett ihn zähmen. Eine Diktatur? Undenkbar. Wie Journalisten, Politiker, Schriftsteller und Diplomaten Hitlers Ernennung zum Reichskanzler kommentierten. 

Genau aus diesem Grund habe ich diesen Artikel hier verlinkt, denn auch bei Donald Trump hat man nach der Wahl ähnlich argumentiert, und wundert sich nun, dass der Mann genau das macht, was er angekündigt hat. Der Artikel selbst ist von einem Historiker zum Jahrestag der "Machtergreifung" geschrieben, und wenn man diverse Äußerungen von AfD-Führern (sic!) liest, dann ist er immer noch sehr tagesaktuell.

Ihre jüdische Rundschau bzw. ihr Herausgeber hält offenbar auch nicht allzuviel von der Meinungsfreiheit. Man mag geteilter Meinung sein über die Art der Berichterstattung, aber der von diesem Herrn Dr. Rafael Korenzecher reklamierte Beitrag  ist eindeutig als Satire gekennzeichnet.
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(03.02.2017, 09:52)Klartexter schrieb:  Haben Sie eigentlich den Artikel gelesen, Martin? Offensichtlich nicht, denn da ist mit keiner Silbe von Donald Trump die Rede, geschweige denn, ihn in die Nähe von Hitler zu rücken! Das könnte man allenfalls aus der Einleitung ableiten:

Ich bitte Sie, Klartexter, wer in diesem Artikel unterschwellig angesprochen ist, erkennt doch ein Blinder mit dem Krückstock! Wenn der Artikel keinerlei Bezug zu Trump hat, dann muss ich Sie allerdings fragen, aus welcher Motivation heraus Sie eine Verlinkung über den Aufstieg Hitlers in den Trump-Thread setzen?

Martin
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(03.02.2017, 08:13)Martin schrieb:  Nein, Klartexter. Trump in die Nähe von Hitler zu rücken ist pure Hetze und in der Sache obendrein falsch. Meinen auch die, denen in besonderem Maße ein Urteil darüber gestattet ist. Die jüdische Community in Deutschland, die die Trump-Hetze langsam unerträglich findet:


Martin

Zunächst ist es wirklich der Hit der Jüdischen Gemeinde, einen offensichtlichen Satirebeitrag so zu behandeln als wäre es ein journalistischer Artikel. Dem Filmbeitrag kann man den ironischen Unterton deutlich entnehmen, im Web ist der Beitrag sogar expressis verbis als Satire gekennzeichnet.

Und dann bin ich mal gespannt, WIE lange die, denen angeblich in besonderem Maße ein Urteil zu Trump gestattet ist, so wohlwollend auf ihn blicken, wenn er ihre Hoffnungen doch nicht in dem Maße erfüllt, wie sie meinen.

http://www.handelsblatt.com/politik/inte...42516.html 

Jedenfalls rudert der Präsident erstmals zurück. Mit der Verlagerung der Botschaft wird er es vllt. auch noch tun (müssen). Denn es passte ja wenig zu seinen sonstigen Statements und Versprechungen, wenn er jetzt maßgeblich für eine Eskalation im Nahen Osten und in Jerusalem die Verantwortung trüge.

Aber vllt. ist es ihm auch egal. Man weiß es schlicht nicht, man weiß bei dieser psychopathischen Persönlichkeit gar nichts.
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Verdrängt wird gerne die ideologische Nähe zwischen der aktuellen israelischen Administration und unseren islamophoben Rechtsaußen.
Da findet zusammen, was die "Schuld" für Terrorismus in die Bereiche der Religion zu verschieben trachtet, um dem Vorwurf des Rassismus zu entgehen, und um sich nicht um die wirklichen Hintergründe für den Terror kümmern zu müssen.

Die Religion ist die letzte verbliebene Organisationsform, unter der sich eine völlig rechtlose Bevölkerung zwischen Marocco und Malaysia zusammenfinden kann.
Aber unter dieser Erkenntnis müßte man die eigenen Konzerne und Regierungen adressieren, die exportierte Korruption und die Unterstützung totalitärer Systeme thematisieren, und immer wieder den Waffenexport ansprechen.

Dann sind wir doch lieber islamophob.......das läßt sich viel leichter organisieren als eine Änderung etablierter Verfahren.
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(03.02.2017, 10:05)Martin schrieb:  Ich bitte Sie, Klartexter, wer in diesem Artikel unterschwellig angesprochen ist, erkennt doch ein Blinder mit dem Krückstock! Wenn der Artikel keinerlei Bezug zu Trump hat, dann muss ich Sie allerdings fragen, aus welcher Motivation heraus Sie eine Verlinkung über den Aufstieg Hitlers in den Trump-Thread setzen?

Martin

Das habe ich bereits in meinem vorangegangenen Beitrag dargelegt, Martin.

Eines verstehe ich allerdings nicht bei Ihnen: Sie goutieren das Verhalten von Donald Trump, Sie erfreuen sich seiner "Direktheit". Warum aber soll das nur einseitig gelten? Donald Trump zeigt sich immer mehr als Rassist, er interpretiert Demokratie nach seinem Gusto, er hält sich nicht an geschlossene Verträge, wie das jüngste Beispiel Australien zeigt. Für mich ist der Mann ein politischer Amokläufer, ein Vergleich mit Hitler ist keineswegs so abwegig, wie Sie es gerne sehen würden. Es empfiehlt sich deshalb durchaus, mehr als nur ein waches Auge auf Donald Trump zu werfen. Gerade deshalb muss es auch erlaubt sein, wie Herr Trump einfach mal völlig undiplomatisch und sehr direkt auf geschichtliche Ähnlichkeiten hinzuweisen. Meinungsfreiheit ist nämlich keine Einbahnstraße!
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(02.02.2017, 20:47)_solon_ schrieb:  Oha - da haben Sie aber Defizite in der Definition des Nullsummenspiels.
Lesen Sie mal überall nach - auch bei mir.


Populär gesagt: "+" und "-" sind identisch. Gerade das habe ich nicht gesagt.

Was haben Sie denn gesagt? Sie scheinen doch der Ansicht zu sein, dass im Berufs-  und Wirtschaftsleben des einen Vorteil des anderen Nachteil sein muss. Das ist jedenfalls die Sichtweise Trumps und auf dieser Basis macht er Politik.
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(03.02.2017, 10:50)Klartexter schrieb:  Das habe ich bereits in meinem vorangegangenen Beitrag dargelegt, Martin.

Eines verstehe ich allerdings nicht bei Ihnen: Sie goutieren das Verhalten von Donald Trump, Sie erfreuen sich seiner "Direktheit". Warum aber soll das nur einseitig gelten? Donald Trump zeigt sich immer mehr als Rassist, er interpretiert Demokratie nach seinem Gusto, er hält sich nicht an geschlossene Verträge, wie das jüngste Beispiel Australien zeigt. Für mich ist der Mann ein politischer Amokläufer, ein Vergleich mit Hitler ist keineswegs so abwegig, wie Sie es gerne sehen würden. Es empfiehlt sich deshalb durchaus, mehr als nur ein waches Auge auf Donald Trump zu werfen. Gerade deshalb muss es auch erlaubt sein, wie Herr Trump einfach mal völlig undiplomatisch und sehr direkt auf geschichtliche Ähnlichkeiten hinzuweisen. Meinungsfreiheit ist nämlich keine Einbahnstraße!

Trump hat eine zum Judentum konvertierte Tochter, einen jüdischen Schwiegersohn und Enkel, die jüdisch erzogen werden. Und ausgerechnet deutsche (!) Medien vergleichen so jemanden mit Hitler? Ernsthaft? Er ist ein Rüpel, er ist undiplomatisch und er ist ein Chauvinist, ja. Aber das macht noch lange keinen Hitler aus. Die deutschen Medien täten gut daran, mit ihrer Hetze aufzuhören. Dass ausgerechnet auch von Ihnen eine "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen"-Formulierung kommt, verwundert mich doch sehr. Ist diese Rhetorik nicht sehr nahe an der AfD?

Martin
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