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Trump - the never ending story

(30.01.2017, 20:52)Martin schrieb:  Ja, fast wie Montags in Dresden.  :rolleyes: Gleiche Holzköpfe, andere Farbe.

Martin

Ziemlich gewagt von Ihnen, Martin, die "Demos" in Dresden mit denen in den USA zu vergleichen. Soviel Leute kommen in 10 Jahren nicht zu den "Montagsspaziergängen" in Dresden, wie in den USA allein an einem Tag gegen Trump demonstrieren. Rauch
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(30.01.2017, 20:32)Martin schrieb:  Ja, habe ich, aber das haben Sie wegzitiert.  :D Die eigentliche Motivation ist auch nicht die Einfuhren zu verteuern, sondern die Produktion in den USA attraktiver zu machen. Auf diesen Umstand wird im Artikel sicherheitshalber erst gar nicht eingegangen....

Martin

Die Vorstellung, dass die Produktion im Inland attraktiver (Sie meinen wahrscheinlich wettbewerbsfähiger) wird, wenn man die ausländische Konkurrenz durch Protektionismus behindert, ist leider auch so ein Fehlschluss. Das funktioniert nur kurzfristig, mittel- und langfristig wird aus naheliegenden Gründen das Gegenteil  der Fall sein.
Die USA haben es lediglich versäumt, wegbrechende Industriezweige (Bergbau, Stahlproduktion) durch eine vernünftige Wirtschaftspolitik wie beispielsweise in Deutschland (siehe Ruhrgebiet) auszugleichen. In den USA soll der Markt alles regeln und das funktioniert eben nur in sehr beschränktem Rahmen. Die Folgen sehen wir im Rust Belt.
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(30.01.2017, 20:58)leopold schrieb:  Die Vorstellung, dass die Produktion im Inland attraktiver (Sie meinen wahrscheinlich wettbewerbsfähiger) wird, wenn man die ausländische Konkurrenz durch Protektionismus behindert, ist leider auch so ein Fehlschluss. Das funktioniert nur kurzfristig, mittel- und langfristig wird aus naheliegenden Gründen  das Gegenteil  der Fall sein.
Die USA haben es lediglich versäumt, wegbrechende Industriezweige (Bergbau, Stahlproduktion) durch eine vernünftige Wirtschaftspolitik wie beispielsweise in Deutschland (siehe Ruhrgebiet) auszugleichen. In den USA soll der Markt alles regeln und das funktioniert eben nur in sehr beschränktem Rahmen. Die Folgen sehen wir im Rust Belt.

So lange Sie in diesem Kontext die Bedeutung von attraktiver verstanden haben, ist doch alles in Ordnung, Herr Gscheiderle. Ob das funktioniert oder nicht, wird man sehen. Da spielen noch eine Reihe von anderen Faktoren mit hinein, z. B. Standortentscheidungen von ausländischen Firmen, die so die Chance bekommen, den US-Markt exklusiv zu bedienen. Wenn es grundsätzlich nichts bringen würde, gäbe es auf der Welt schon längst keine Zölle und/oder Einfuhrsteuern mehr. 

Martin
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(30.01.2017, 21:07)Martin schrieb:  ...z. B. Standortentscheidungen von ausländischen Firmen, die so die Chance bekommen, den US-Markt exklusiv zu bedienen.
Martin

Sie haben ja sonderbare Vorstellungen von Wirtschaft: Das exclusive Bedienen von Märkten nennt man im Allgemeinen Monopol und dieses Marktversagen geht einher mit überhöhten Preisen und Unproduktivität.
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(30.01.2017, 20:52)Martin schrieb:  Ja, fast wie Montags in Dresden.  :rolleyes: Gleiche Holzköpfe, andere Farbe.

Martin

Unglaublich wie Sie sich auf die Seite der Antidemokraten schlagen (wenn es Ihren Interessen dient), aber da sind Sie ja hüben wie drüben in der Minderheit.
Das beruhigt ungemein. Yes

Selbst große Wirtschaftsbosse in den USA schütteln nur noch den Kopf und solidarisieren sich mit den Demonstranten.
Starbucks will 10.000 Flüchtlinge einstellen. Zuckerberg und die Google-Bosse sind entsetzt. Kein Verständnis, nirgends (außer von Rechtsaußen und ausgeprochenenen Rassisten) für Trumps schizophrene Politik.

Aber da sind Sie ja in "guter Gesellschaft", da wo Sie  hingehören.
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(30.01.2017, 20:52)Martin schrieb:  Ja, fast wie Montags in Dresden.  :rolleyes: Gleiche Holzköpfe, andere Farbe.

Martin

Sie wissen selbst, dass die USA von Breitbart-Bannon und Trump regiert wird.
"Das Pack" und sein Höcke haben sicher zu Bannon einen besseren Kontakt als zu Menschenrechtsgruppen und "Grünen", die im Moment demonstrieren.

Glauben Sie denn, dass Höcke ma lim Sicherheitsrat zu sitzen kommt?

Morbus Burgsmüller wird Sie doch nicht auch noch befallen haben?
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https://youtu.be/0HXmKQVtcOw 
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(30.01.2017, 21:43)bbuchsky schrieb:  Sie wissen selbst, dass die USA von Breitbart-Bannon und Trump regiert wird.
"Das Pack" und sein Höcke haben sicher zu Bannon einen besseren Kontakt als zu Menschenrechtsgruppen und "Grünen", die im Moment demonstrieren.

Glauben Sie denn, dass Höcke ma lim Sicherheitsrat zu sitzen kommt?

Morbus Burgsmüller wird Sie doch nicht auch noch befallen haben?

Solange Trump die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen will, ist mir das als Beweis für den Abstand zu Höcke genug.

Martin
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(30.01.2017, 21:20)leopold schrieb:  Sie haben ja sonderbare Vorstellungen von Wirtschaft: Das exclusive Bedienen von Märkten nennt man im Allgemeinen Monopol und dieses Marktversagen geht einher mit überhöhten Preisen und Unproduktivität.

Und Sie haben mal wieder nichts verstanden. Ein exklusiver Zugang zum US-Markt bedeutet nicht, dass es keine inländische Konkurrenz gäbe. Lesen, nachdenken und verstehen, nicht wild interpretieren und (absichtlich?) missverstehen.

Martin
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http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...ation.html 


Zitat:Bundeskanzlerin Angela Merkel  bezieht immer stärker Position gegen das von US-Präsident Donald Trump angeordnete Einreiseverbot für Bürger von sieben mehrheitlich muslimischen Ländern. Die Anordnung widerspricht nach den Worten von Merkel "dem Grundgedanken der internationalen Kooperation".

Vielleicht nicht unbedingt klug, aber trotzdem finde ich es stark von Bundeskanzlerin Merkel, ihrem baldigen Geschpächspartner, vor Ihrem Besuch in den USA, die Leviten zu lesen. Dafür Daumen hoch. :thumbup1:

Zitat:Merkel mit Poroschenko

Merkel kam am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko auf das "Einreiseverbot durch die Vereinigten Staaten von Amerika für Bürgerinnen und Bürger bestimmter Länder" zurück, ohne Trump beim Namen zu nennen. Das Vorgehen der neuen US-Regierung widerspreche nach ihrer Auffassung "dem Grundgedanken der internationalen Flüchtlingshilfe und der internationalen Kooperation", sagte Merkel.

Und dazu die Proteste innerhalb der USA
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...erbot.html 
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