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Trump - the never ending story

(30.01.2017, 01:54)Manni Burgsmüller schrieb:  Die Frau Merkel hat einfach hunderttausende ins Land gelassen, der Bundestag hat nicht die Chance erhalten das zu verhindern.

In den USA hat das Parlament eben noch was zu sagen.

Was genau hat das Parlament in den USA denn gesagt?

Sie lügen genau wie Trump.
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(30.01.2017, 02:02)Sophie schrieb:  Sie lügen genau wie Trump.


Dann wird Donald Trump so handeln wie die Kanzlerin, kann Ihnen doch nur recht sein.
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(30.01.2017, 00:07)leopold schrieb:  Das Einreiseverbot war Trumps erster kapitaler Fehler. Es wird nicht der letzte gewesen sein.

US-Demokraten wollen Trumps Einreiseverbot kippen 

Das bedeutet, dass die anderen Dekrete vorher keine kapitalen Fehler waren. Rauch
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(30.01.2017, 00:07)leopold schrieb:  Das Einreiseverbot war Trumps erster kapitaler Fehler. Es wird nicht der letzte gewesen sein.

US-Demokraten wollen Trumps Einreiseverbot kippen 

Ich habe vor webigen Minuten im Radio gehört, daß das Einreiseverbot in den USA umstritten ist. Welche Entscheidung eines Staatsoberhauptes, egal ib welchem Lande ist eigentlich nicht umstritten? Die meisten sind es.

D.h. Teile finden diese Entscheidung für falsch, andere für richtig.

Das Argument "Generalverdacht" zieht nicht - denn für die Regierenden sind auch die Deutschen in vielen Punkten erst mal unter "Generalverdacht". Beispiele sind jeden Tag zu lesen.

Es ist nicht einfach sein Land zu schützen wenn einem Bretter zwischen die Füße geworfen werden.
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(30.01.2017, 01:54)Manni Burgsmüller schrieb:  ....

In den USA hat das Parlament eben noch was zu sagen.

Das ist grundsätzlich Jacke wie Hose.

In den USA haben wir derzeit auch ein "Abnicken" von präsidialen Anordnungen - ähnlich wie in Deutschland. Hier wird auch die Merkelsche Politik in großeb Teilen durchgewunken.
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Na, also!

Trump hebt den Zölibat auf und erlaubt mormonisch orientierte Priesterehen. Vielweiberei marsch!

Hosianna. Er wird ab sofort eine Tiara tragen dürfen, um seinen Amtsgeschäften den verdienten Glory-Faktor zu verleihen, aus dem Vatikan wird er keinen Gegenwind zu erwarten haben, solange er Abtreibungen wie angekündigt unter Todesstrafe stellt.
Alles wird gut!
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Die USA haben das größte Defizt beim Außenhandel. Es beläuft sich auf zirka 478 Mrd. Dollar. Genau das will Trump ändern.

Spiegel 
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Themenfremde Beiträge wurden in den entsprchenden Thread verschoben.
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(30.01.2017, 14:29)TomTinte schrieb:  Die USA haben das größte Defizt beim Außenhandel. Es beläuft sich auf zirka 478 Mrd. Dollar. Genau das will Trump ändern.

Spiegel 

Genau. Das heißt: Importe verringeren, Exporte erhöhen.

Da wage ich keine Prognose.
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Grundkurs in Volkswirtschaftslehre zu Trumps Mauerbauphantasien: :D


Zitat:Auf dem Papier ist die Rechnung simpel: 2015 verkauften Mexikos Firmen Waren und Dienstleistungen im Wert von 325 Milliarden Dollar in die USA. In umgekehrter Richtung waren es 267 Milliarden. Das Defizit, das die Amerikaner verbuchten, betrug also 58 Milliarden Dollar. Bei einem Steuersatz von 20 Prozent kämen somit über zehn Milliarden Dollar im Jahr zusammen - "mehr als genug, um die Mauer zu bezahlen", wie Trumps Sprecher Sean Spicer erläuterte. Die Kosten für den Bau der Grenzanlage werden auf acht bis 20 Milliarden Dollar taxiert.

Doch Spicers Darstellung, damit habe man die Baukosten auf den widerspenstigen Nachbarn abgewälzt, hat einen Haken: Sie ist falsch.
Denn nicht die mexikanischen Exporteure zahlen die Steuer. Es sind vielmehr ihre Abnehmer in den USA, die auf Gewinne verzichten oder ihrerseits die Preise erhöhen müssten - auf Öl und Spielzeug, auf Möbel und Lebensmittel.
"Nicht Mexiko zahlt für die Mauer, die amerikanischen Verbraucher zahlen", sagt Jared Bernstein vom Washingtoner Politikforschungsinstitut CBPP, der von einer "dummen, sinnlosen Idee" spricht. Waren aus Deutschland würde den Plänen zufolge unter dem Strich um 15 Milliarden Dollar pro Jahr teurer, japanische um elf, chinesische gar um 67 Milliarden.
Die Verfechter der Steuer argumentieren dagegen, dass der Rückgang der US-Importe bei gleichzeitig steigenden Exportzahlen zu einem massiven Anstieg des Dollar-Kurses führen würde. US-Firmen müssten dann weniger Dollar aufwenden, um sie für Auslandseinkäufe in Peso oder Euro umzutauschen. Ihre Gesamtimportkosten blieben also gleich. Anders gesagt: Alles wäre wie vorher, nur dass der Staat fortan kräftig mitkassiert.
Doch das vermeintliche Wundermittel hätte gravierende Nebenwirkungen: Der rapide Dollar-Anstieg würde zu Chaos auf den Devisenmärkten führen und zugleich US-Ausfuhren in Staaten, die von der Steuer nicht betroffen sind, dramatisch verteuern.
Auch das Exportgeschäft von Schwellen- und Entwicklungsländern, die ihre eigene Währung an den Dollar gekoppelt haben, würde massiv erschwert. Umgekehrt könnte etwa die chinesische Regierung, die den Kurs des Renminbi nicht frei schwanken lässt, sondern kontrolliert, die Amerikaner einfach auflaufen lassen. Und schließlich würden die Kursverschiebungen Trumps jüngsten Versuchen zuwiderlaufen, zur Exportförderung den Dollar möglichst nach unten zu reden.

Spicer ruderte daher nach Bekanntwerden seiner Aussagen am Donnerstagabend gleich wieder ein wenig zurück und bezeichnete die Steuer nur noch als eine "Option".

Amerikaner zahlen am Ende selbst für die Grenzanlage  
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