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Trump - the never ending story

(23.01.2017, 20:35)leopold schrieb:  Ich fand's auch gut gelungen. Ich bin übrigens vor Lachen vom Sofa gerutscht, als ich gestern Abend das Wort von den "alternativen Fakten" hörte. Wein hatte ich keinen getrunken, allerdings eine Halbe Bier. :D

Wow, Sie gehen echt an Ihre Grenzen.

PS: Vom Sofa gerutscht, das bin ich damals auch, als ich Merkel etwas von "alternativlos" faseln hörte. Sie als Naturwissenschaftlerin konnte natürlich nicht wissen (oder wusste sie es?), dass in diesem merkwürdigen Wort der Keim jeglicher Art von Diktatur steckt.
Die Anknüpfung an unseren Basta-Kanzler.
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(23.01.2017, 19:55)leopold schrieb:  "Alternativlosigkeit" ist ja bekanntlich das Hasswort der Rechtspopulisten und der sonstigen Anhängern einfacher Lösungen und Antworten. Vielleicht wurde es zuletzt von der etablierten Politik tatsächlich etwas zu verschwenderisch ins Feld geführt, wenn schwierige Entscheidungen anstanden. Fakt ist allerdings, dass insbesondere die kaum überstandene Finanzkrise Entscheidungen notwendig machte, die "alternativlos" waren, wollte man die Welt nicht sehenden Auges in einen wirtschaftlichen und sozialen Abgrund stürzen.
....

Ich glaube es geht nie in Ihren Kopf, daß es immer mindestens   z w e i   Alternativen gibt.
Und das ist nicht nur die reine Lehre sondern eine Realität im täglichen Leben.
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(23.01.2017, 20:46)Martin schrieb:  Wäre das nothing?

Du beliebst zu untertreiben. Mächtig gewaltig wäre das. Das wäre für manche ein Paradies mit 72 Googols Jungfrauen!

Oder eher eines mit 72! Jungfrauen (72!  = 61.234.458.376.886.086.861.524.070.385.274.672.740.778.091.784.697.328.983.823.014.963.978.384.987.
221.689.274.204.160.000.000.000.000.000)?
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(23.01.2017, 20:35)leopold schrieb:  ....
 allerdings eine Halbe Bier. :D

Ich hoffe zum Frühstück.
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(23.01.2017, 20:58)_solon_ schrieb:  Ich glaube es geht nie in Ihren Kopf, daß es immer mindestens   z w e i   Alternativen gibt.
Und das ist nicht nur die reine Lehre sondern eine Realität im täglichen Leben.

Eine reale Alternative war vor längerem auch mitzumachen oder hingerichtet zu werden.
Woher wohl das geschichtliche Ergebnis kam?
Manchmal ist die zweite Alternative ganz subjektiv einfach keine.
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(23.01.2017, 20:58)_solon_ schrieb:  Ich glaube es geht nie in Ihren Kopf, daß es immer mindestens   z w e i   Alternativen gibt.
Und das ist nicht nur die reine Lehre sondern eine Realität im täglichen Leben.

Es gibt vielleicht immer mindestens zwei Möglichkeiten. Wenn eine davon (für jeden vernünftig denkenden Menschen) unakzeptabel ist, ist die andere alternativlos. So war es damals in der Finanzkrise. Oder hätten Sie den Bankensektor untergehen lassen und die Welt in eine Wirtschaftskrise wie in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts geschickt?
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(23.01.2017, 21:12)leopold schrieb:  Es gibt vielleicht immer mindestens zwei Möglichkeiten. Wenn eine davon (für jeden vernünftig denkenden Menschen) unakzeptabel ist, ist die andere alternativlos. So war es damals in der Finanzkrise. Oder hätten Sie den Bankensektor untergehen lassen und die Welt in eine Wirtschaftskrise wie in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts geschickt?

Das hätte in diesem Moment wohl niemand getan, der theoretisch die Möglichkeit dazu gehabt hätte.

Nur: Vernünftige Politiker hätten danach, und zwar umgehend, Konsequenzen gezogen. Sie hätten den Finanzsektor entflochten, hätten Banken, die "too big to fail" sind, zerschlagen, damit sie eben nicht mehr "too big to fail" sind und man sie im Notfall pleite gehen lassen kann, ohne das Gesamtsystem zu gefährden.

Das ist unterblieben und wird auch nicht kommen. Und das wird sich unweigerlich noch bitter rächen, da helfen Ihre ganzen Durchhalteparolen und Schönwettermalereien nichts. Und dann geht es nicht mehr so glimpflich ab.
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(23.01.2017, 21:06)Kreti u. Plethi schrieb:  Manchmal ist die zweite Alternative ganz subjektiv einfach keine.

Manchmal? Wann hatten Sie zuletzt aus der Politik vernommen, dass Alternative A oder B zur Wahl stünde? Selbst Umleitungen bei Baustellen  dürfen sich inzwischen der Alternativlosigkeit erfreuen.

Martin
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Trump hat ja heute TPP gecancelt und stattdessen "bilaterale Freihandelsabkommen" angekündigt. Trump ist demnach also nicht grundsätzlich gegen Freihandel, sondern lediglich gegen Freihandel auf Augenhöhe. Trump will nicht, dass die USA mit starken Partnern wie der EU oder einem Zusammenschluss von Pazifikanrainerstaaten verhandeln müssen. Er will, dass die USA mit jedem Land einzeln verhandeln, so dass die großen USA ihre Interessen ungehindert durchsetzen können. Das sollte alle Nicht-Amerikaner bedenken, die Trump nun feiern.

Trump ist gegen die EU, weil er der Auffassung ist, dass die EU u. a. gegründet wurde, um den wirtschaftlich allzu dominanten USA das Leben etwas schwerer zu machen. Trump ist auch der Meinung, dass Deutschland von der EU maximal profitiert. Trump hat recht. :D
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(23.01.2017, 21:16)PuK schrieb:  Das hätte in diesem Moment wohl niemand getan, der theoretisch die Möglichkeit dazu gehabt hätte.

Nur: Vernünftige Politiker hätten danach, und zwar umgehend, Konsequenzen gezogen. Sie hätten den Finanzsektor entflochten, hätten Banken, die "too big to fail" sind, zerschlagen, damit sie eben nicht mehr "too big to fail" sind und man sie im Notfall pleite gehen lassen kann, ohne das Gesamtsystem zu gefährden.

Das ist unterblieben und wird auch nicht kommen. Und das wird sich unweigerlich noch bitter rächen, da helfen Ihre ganzen Durchhalteparolen und Schönwettermalereien nichts. Und dann geht es nicht mehr so glimpflich ab.

Die  Erneuerung der Bankenregulierung ist seit der Finanzkrise sehr weit fortgeschritten. So weit, dass manche nun der Meinung sind, der Bankensektor sei mittlerweile überreguliert und er müsse nun wieder stark dereguliert werden. Trump ist dieser Meinung, aber Sie und viele andere hier wiederum sind ja der Meinung, man müsse ihn jetzt halt mal machen lassen.
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