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Trump - the never ending story

(22.01.2017, 00:14)leopold schrieb:  Die Nationalisten und Rechtspopulisten schaffen das alle. Sie befinden sich also in bester Gesellschaft. Ich frage mich allerdings, warum Sie einen Politiker verehren, der erklärtermaßen Deutschland und seiner Wirtschaft schaden will. Oder geht's Ihnen doch nur um billige Provokation? So langweilig kann's doch nicht mal Ihnen sein.

:sleepy:

Martin
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(22.01.2017, 00:22)Martin schrieb:  Komplexere Zusammenhänge lagert Trump auf Websites aus und twittert den Link per ShortURL mit einleitendem Satz. Der Mann ist nicht so doof, wie er vor allem in den dt. Medien dargestellt wird... Er hat, was den Umgang mit Technik und den neuen Medien anbelangt, ganz sicher nicht die schlechtesten Berater. Zudem schafft er sich so seinen eigenen Medienkanal, über den er selbst die Kontrolle behält.

Mag sogar sein, dass er auch ("sogar") mir da ein Stück "voraus" ist.

Obwohl ich es nicht wirklich als "voraus" empfinde. Twitter ist halt nicht mein Medium, gerade wegen der Begrenzung der Zeichen. Sowas kann ich gar nicht gebrauchen, wenn ich schreibe, das killt mir jeden Gedanken.

Und ja, natürlich gibt es Möglichkeiten, die Zeichenbegrenzung zu umgehen. Verlinken auf eigene Websites, wie du es beschrieben hast, oder auch das Posten von Texten als Bild.

Das ist dann aber ein Medienbruch. Ich empfinde das so ähnlich, wie wenn ich hier lesen würde: PuK hat einen neuen Beitrag zu Trump geschrieben. Lesen Sie bitte auf www.puk.de/archive/0815.html  weiter.
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(22.01.2017, 00:26)leopold schrieb:  P
Wird's jetzt sogar  Ihnen unheimlich. Merken Sie langsam, in welcher Gesellschaft Sie sich hier bewegen? Ihr angeblichen Ultra-Linken hättet  vor 30 Jahren noch vor euch selbst ausgespuckt, hättet ihr damals schon gewusst, was ihr noch alles gut finden werdet in eurem Leben.

Der Beitrag war eigentlich eher auf Heiko Maas gemünzt.
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(22.01.2017, 00:26)leopold schrieb:  P
Wird's jetzt sogar  Ihnen unheimlich. Merken Sie langsam, in welcher Gesellschaft Sie sich hier bewegen? Ihr angeblichen Ultra-Linken hättet  vor 30 Jahren noch vor euch selbst ausgespuckt, hättet ihr damals schon gewusst, was ihr noch alles gut finden werdet in eurem Leben.
Eifer Eifer Geifer Geifer
Haben Sie eine halbe Flasche Wein getrunken? Das kann ja heut noch lustig werden mit Ihnen  :dodgy:
Immerhin - die Droge verleiht Ihnen die Fähigkeit zu erkennen, was jemand vor 30 Jahren getan hätte, wenn er gewusst hätte, was er 30 Jahre später denken würde. Famos. 
Dazu noch Ihre berühmt-berüchtigten Wahr- und Weissagungen. Sie sind einfach ein Prachtkerl.
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(22.01.2017, 00:30)PuK schrieb:  Mag sogar sein, dass er auch ("sogar") mir da ein Stück "voraus" ist.

Obwohl ich es nicht wirklich als "voraus" empfinde. Twitter ist halt nicht mein Medium, gerade wegen der Begrenzung der Zeichen. Sowas kann ich gar nicht gebrauchen, wenn ich schreibe, das killt mir jeden Gedanken.

Und ja, natürlich gibt es Möglichkeiten, die Zeichenbegrenzung zu umgehen. Verlinken auf eigene Websites, wie du es beschrieben hast, oder auch das Posten von Texten als Bild.

Das ist dann aber ein Medienbruch. Ich empfinde das so ähnlich, wie wenn ich hier lesen würde: PuK hat einen neuen Beitrag zu Trump geschrieben. Lesen Sie bitte auf www.puk.de/archive/0815.html  weiter.

Das eigentlich bemerkenswerte am Fall Trump ist nicht, dass er Twitter benutzt. Sondern das zum ersten mal die sozialen Medien ihre Macht gegenüber den konventionellen Medien unter Beweis gestellt haben, obendrein noch bei der Wahl zum mächtigsten Amt der Welt. Das erklärt auch die heftige Reaktion der bekannten Medienportale und Redaktionen - das Meinungsmonopol ist Vergangenheit. Sieht man sich hingegen die Kommentare auf Facebook oder die Retweets auf Twitter an, dann überwiegen die Pro-Trump Kommentare. Die konventionellen Medien haben die letzten zwei Jahre erheblich an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Das spiegelt sich dort in besonderem Maße wieder.

Der Medienbruch ist nicht wirklich einer, es öffnet sich lediglich ein neuer Tab im gleichen Browser, oder die App leitet auf den Browser weiter. Geht alles automatisch. Ich benutze Twitter auch nicht aktiv, lese aber häufig mit. Auch bei besonderen Ereignissen ist Twitter eine wertvolle Informationsquelle, Bilder und Situationsbeschreibungen sind dort noch schneller verfügbar als auf FB & Co.

Martin
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(21.01.2017, 20:20)Serge schrieb:  Der war gut.
Für Leopold sind Sie jetzt für immer und ewig ein Trump-Fan. Das passt so gut in seine schwarz-weiße Welt.

Waret mir net scho amol beim Du?

Falls ja, wär's mar liab, wenn mer dabei bleiba könnta.

Ansonschtn druckscht du oifach des Formular  aus, füllsch es mit am Kugelschreiba deina Wahl wahrheitsgmäß aus, scannsch es dann oi und poschtesch es dohanna als Bildle. Und lesbar bitte, gell, mir lebbed im Full-HD-Zeidalder. Dann könned mir drüber dischkutiera, ob mir uns siezn. Vorhär ned.
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@Lumpensammler

Seltsam, zitieren funzt mit Deinem Beitrag nicht, auch die Graphik musste ich kopieren.

Ist das ein Fake oder echt?

Weiß man heute ja alles nicht mehr. Ehrlich gesagt, halte ich es eher für ein Fake, denn es passt nicht zu Trumps sonstigen Äußerungen zu China.

[Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/attach...hp?aid=185]
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(22.01.2017, 00:22)Martin schrieb:  Komplexere Zusammenhänge lagert Trump auf Websites aus und twittert den Link per ShortURL mit einleitendem Satz. Der Mann ist nicht so doof, wie er vor allem in den dt. Medien dargestellt wird... Er hat, was den Umgang mit Technik und den neuen Medien anbelangt, ganz sicher nicht die schlechtesten Berater. Zudem schafft er sich so seinen eigenen Medienkanal, über den er selbst die Kontrolle behält. 

Martin

Das tat schon Hugo Chavez mit Erfolg.
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(22.01.2017, 01:13)Martin schrieb:  Das eigentlich bemerkenswerte am Fall Trump ist nicht, dass er Twitter benutzt. Sondern das zum ersten mal die sozialen Medien ihre Macht gegenüber den konventionellen Medien unter Beweis gestellt haben, obendrein noch bei der Wahl zum mächtigsten Amt der Welt. Das erklärt auch die heftige Reaktion der bekannten Medienportale und Redaktionen - das Meinungsmonopol ist Vergangenheit. Sieht man sich hingegen die Kommentare auf Facebook oder die Retweets auf Twitter an, dann überwiegen die Pro-Trump Kommentare. Die konventionellen Medien haben die letzten zwei Jahre erheblich an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Das spiegelt sich dort in besonderem Maße wieder.

Der Medienbruch ist nicht wirklich einer, es öffnet sich lediglich ein neuer Tab im gleichen Browser, oder die App leitet auf den Browser weiter. Geht alles automatisch. Ich benutze Twitter auch nicht aktiv, lese aber häufig mit. Auch bei besonderen Ereignissen ist Twitter eine wertvolle Informationsquelle, Bilder und Situationsbeschreibungen sind dort noch schneller verfügbar als auf FB & Co.

Martin

Ich bin gespannt, ob Ihre Begeisterung darüber auch noch so groß sein wird, wenn mittels der 'sozialen' Medien etwas geschieht, was Sie gar nicht für gut befinden.

Beispielsweise, wenn sie sich darauf verständigten (Konjunktiv!), dass die Juden doch besser aus Palästina vertrieben würden, weil sie da den Palästinensern nur ihr Land wegnähmen.

Ein Retweet unter einer Aussage von Trump ist zu 90% gleichbedeutend mit einer Fanzuschrift - wer followert den denn sonst auch schon.

Warum Sie glauben, dass Schnelligkeit ein qualitatives Merkmal von Berichterstattung sei, erschließt sich mir auch nicht. Schnelligkeit birgt immer die Gefahr von falschen voreiligen Einschätzungen - siehe auch das Attentat in Berlin.

Aber Sie sind ja der, der darauf lauert, jedes neue Vorkommnis sofort als Erster hier threadisieren zu können. Deshalb natürlich begeistert ikst von diesen tollen Möglichkeiten.
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(21.01.2017, 21:06)leopold schrieb:  Blödsinn. Springer war jahrzehntelang nicht bekannt für seriöse Information. Das hat sich hinsichtlich der Welt offensichtlich geändert.

Interessante Einschätzung.
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