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Trump - the never ending story

(07.01.2021, 10:27)Klartexter schrieb:  Zwei Themen wurden zusammengelegt, das Thema des 2. Threads wurde dabei übernommen, da die Tage der Präsidentschaft von Trump gezählt sind. Die Vorgänge und haltlosen Behauptungen von Trump während seiner Präsidentschaft werden durch den Titel sehr gut verdeutlicht. Natürlich waren andere Präsidenten der USA auch nicht immer besonders glücklich in ihren politischen Entscheidungen, aber kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat sein Land so gespalten wie Trump. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat sich auch als ein so schlechter Wahlverlierer wie Trump gezeigt. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat zudem ohne jeglichen Nachweis dem Wahlsieger unterstellt, die Wahlen manipuliert und gefälscht zu haben. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat zudem das Ansehen der USA in der Welt so beschädigt wie Donald Trump. Der Countdown läuft, 13 Tage ist Trump noch im Amt, danach wird hoffentlich sein Verhalten juristisch aufgearbeitet.

Und keinem einzigen droht miittlerweile die Absetzung durch die eigene Regierung.

Zitat:Hochrangige Mitglieder der scheidenden US-Regierung haben laut übereinstimmenden Medienberichten am Mittwoch über eine mögliche Absetzung von Präsident Donald Trump durch sein eigenes Kabinett beraten. Nach Informationen der US-Sender CNN, CBS und ABC sollen sich diese Überlegungen auf einen Zusatzartikel zur US-Verfassung gestützt haben, der die Entmachtung des Präsidenten durch das Kabinett grundsätzlich erlaubt.
Zitat:CNN zitierte anonyme republikanische Führungspolitiker mit den Worten, Trump sei "außer Kontrolle".
Außer Kontrolle war der immer schon, nur wollte es nur wenige wahr haben.

Ups, sorry edit:
Quelle 
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(07.01.2021, 10:27)Klartexter schrieb:  Zwei Themen wurden zusammengelegt, das Thema des 2. Threads wurde dabei übernommen, da die Tage der Präsidentschaft von Trump gezählt sind. Die Vorgänge und haltlosen Behauptungen von Trump während seiner Präsidentschaft werden durch den Titel sehr gut verdeutlicht. Natürlich waren andere Präsidenten der USA auch nicht immer besonders glücklich in ihren politischen Entscheidungen, aber kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat sein Land so gespalten wie Trump. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat sich auch als ein so schlechter Wahlverlierer wie Trump gezeigt. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat zudem ohne jeglichen Nachweis dem Wahlsieger unterstellt, die Wahlen manipuliert und gefälscht zu haben. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat zudem das Ansehen der USA in der Welt so beschädigt wie Donald Trump. Der Countdown läuft, 13 Tage ist Trump noch im Amt, danach wird hoffentlich sein Verhalten juristisch aufgearbeitet.

Ich gebe dir zu 99% recht, werter Klartexter.
Und das eine Prozent?
Die Spaltung des Landes gab es schon lange vor Trumps Präsidentschaft, der hat sie nur genutzt und vertieft - und für seine Zwecke missbraucht. Da könnte man bei Kennedy anfangen und über Nixon, Reagan, den beiden Bush's, Clinton, Obama bis Trump kommen. Jeder auf seine spezielle Weise (z.B. Kriegstreiberei, Korruption, Machtmissbrauch) und was allen gemeinsam war, war die Trennung von Armen und Reichen, Schwarzen und Weißen, tiefgläubigen Patrioten und liberaler Intelligentia.
Hoffentlich lernen die amerikanischen Politiker aller Couleur aus dieser bizarren Episode.
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Der amtierende Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat Joe Biden formell als Gewinner der Präsidentschaftswahl erklärt.
Die Senatorin Kamal Harris Gewinnerin der Vizepräsidentschaft.

Live updates: Pence declares Biden winner of the presidential election after Congress counts electoral votes - The Washington Post 
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Irrer Diktator klammert sich an die Macht: UNO entsendet Blauhelme in die USA 

Punktlandung vom Postillon



Schon seit Jahren steht Trumps autoritärer Führungsstil international in der Kritik. Bereits seine Wahl zum Präsidenten sorgte angesichts der Tatsache, dass er insgesamt von rund drei Millionen weniger Menschen gewählt wurde als seine Herausforderin Hillary Clinton, weltweit für Erstaunen.  Nach seinem Amtsantritt beförderte der 74-Jährige gezielt Mitglieder seines Familienclans in mächtige Positionen und leitete öffentliche Gelder an seine Firmen um. Oppositionspolitikern droht er regelmäßig mit Haftstrafen. Außenpolitisch hat er sein Land zunehmend isoliert – sein engster Freund auf dem internationalen Parkett ist der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un.
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(07.01.2021, 10:27)Klartexter schrieb:  Zwei Themen wurden zusammengelegt, das Thema des 2. Threads wurde dabei übernommen, da die Tage der Präsidentschaft von Trump gezählt sind. Die Vorgänge und haltlosen Behauptungen von Trump während seiner Präsidentschaft werden durch den Titel sehr gut verdeutlicht. Natürlich waren andere Präsidenten der USA auch nicht immer besonders glücklich in ihren politischen Entscheidungen, aber kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat sein Land so gespalten wie Trump. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat sich auch als ein so schlechter Wahlverlierer wie Trump gezeigt. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat zudem ohne jeglichen Nachweis dem Wahlsieger unterstellt, die Wahlen manipuliert und gefälscht zu haben. Kein einziger Präsident der letzten 70 Jahre hat zudem das Ansehen der USA in der Welt so beschädigt wie Donald Trump. Der Countdown läuft, 13 Tage ist Trump noch im Amt, danach wird hoffentlich sein Verhalten juristisch aufgearbeitet.

Und trotzdem ist die Demokratie in den USA stark genug, diese Ereignisse klaglos zu überstehen. Der Alarmismus in Deutschland ist mal wieder völlig deplatziert.

Martin
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(07.01.2021, 12:23)Martin schrieb:  Und trotzdem ist die Demokratie in den USA stark genug, diese Ereignisse klaglos zu überstehen. Der Alarmismus in Deutschland ist mal wieder völlig deplatziert.

Martin


Leider gibt es auch in Deutschland
noch Menschen, die mit einem Brett vor dem Kopf durch die Gegend laufen und dazu gehören eben Sie Herr Martin zu allererst. Info

Ja, auf diese Leistung dürfen Sie stolz sein und auch auf Ihre Geldvermehrung in Deutschland, ähnlich wie Trump in Amerika ..... At
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(07.01.2021, 12:23)Martin schrieb:  Und trotzdem ist die Demokratie in den USA stark genug, diese Ereignisse klaglos zu überstehen. Der Alarmismus in Deutschland ist mal wieder völlig deplatziert.

Martin

Haben Sie auch ne Meinung zum Unruheauslösenden Trump und zu den Menschen?

Und zu Ihrem behaupteten Alarmismus in Deutschland. Lesen Sie mal die Meinungen und Berichte in den USA....
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Staatsfeind Nr. 1 


Zitat:Wie er selbst sollten auch sie nur noch um ihn und seine Fantasien kreisen. Er gründete einen Kult, der ihn anbetet. Er heizte jeden Konflikt an, der im Land wabert, schickte Anhänger und Gegner in einen Zustand der dauerhaften Empörung. Er setzte immer wieder Anreize für Gewalt. Und er machte seit Monaten klar, dass ihm seine Befindlichkeiten und Interessen zu jedem Zeitpunkt wichtiger sind als die US-Demokratie.


Sag ich doch,
ein Kult von sagenhaft "dummen" Menschen die diesen Größenwahnsinnigen anbeten und zu blöd sind sich selbst zu hinterfragen, warum und weshalb sie das tun! At
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(07.01.2021, 12:51)Der Seher schrieb:  Haben Sie auch ne Meinung zum Unruheauslösenden Trump und zu den Menschen?

Natürlich. So etwas geht gar nicht. Auch Trump hat die Ausschreitungen verurteilt, um der Wahrheit genüge zu tun.

Martin
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(07.01.2021, 12:23)Martin schrieb:  Und trotzdem ist die Demokratie in den USA stark genug, diese Ereignisse klaglos zu überstehen. Der Alarmismus in Deutschland ist mal wieder völlig deplatziert.

Martin

Daran dürfte kaum Zweifel bestehen.

Bei Präsidentschaftswahlen in den USA seit 2008 haben jeweils Demokraten die meisten Wählerstimmern erhalten.
Dass das amerik. Wahlsystem einen anderen Präsidenten "ergab," das ist absolut amerikanische Angelegenheit.
Amerikaner bewerten dieses auch nicht so wie wir aus der Ferne.

2008,  D. + 9 Mio
2012,  D. + 5 Mio
2016,  D. + 3 Mio und nun
2020,  D. + 7 Mio.
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