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Trump - the never ending story

(10.10.2020, 19:59)Kreti u. Plethi schrieb:  Eben, genau wie bei Trump er profitiert vom Vorgänger.
Ihm die Entwicklungen, die immer erst zeitverzögert auftreten, gutzuschreiben würden ihm und auch hier einigen passen, geht an der Realität vorbei.

Die Arbeitslosenzahlen orientieren sich immer an der konjunkturellen Entwicklung, nie an Sanktionsmaßnahmen für Harzis. Was Schröder und seine Bande tatsächlich geschafft haben, ist Armut als Flächenphänomen in Deutschland zu etablieren. 

Wie hat Nawalny ihn genannt? Laufbursche Putins. Ein Politstricher, der jeder Schweinerei zustimmen würde, um sich die Taschen voll zu stopfen. 

Martin
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(10.10.2020, 21:49)Martin schrieb:  Ein Politstricher, der jeder Schweinerei zustimmen würde, um sich die Taschen voll zu stopfen. 

Martin

Da kenne ich einen, auf den Ihre Beschreibung wesentlich besser passt:

Der Staat Israel gegen Benjamin Netanjahu 

Zitat:Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ist angeklagt wegen Untreue, Betrug und Bestechlichkeit. Für ihn ist das kein Grund, sein Amt als Ministerpräsident infrage zu stellen.

Schröder hat sich im Amt nichts zuschulden kommen lassen, im Gegensatz zu Nethanjahu hat man ihm auch nie Bestechlichkeit, Betrug und Untreue vorgeworfen. Wenn ihm heute seine Arbeit bei Gazprom vorgeworfen wird, dann dürfte der Grund dafür nur Neid sein. Denn ich glaube kaum, dass einer der Kritiker ablehnen würde, wenn man ihm den Job angeboten hätte. Schröder gehört auch schon lange nicht mehr dem Bundestag an, von daher ist es auch seine Privatsache, was er macht.
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(10.10.2020, 22:04)Klartexter schrieb:  Da kenne ich einen, auf den Ihre Beschreibung wesentlich besser passt:

Der Staat Israel gegen Benjamin Netanjahu 

Schröder hat sich im Amt nichts zuschulden kommen lassen, im Gegensatz zu Nethanjahu hat man ihm auch nie Bestechlichkeit, Betrug und Untreue vorgeworfen. Wenn ihm heute seine Arbeit bei Gazprom vorgeworfen wird, dann dürfte der Grund dafür nur Neid sein. Denn ich glaube kaum, dass einer der Kritiker ablehnen würde, wenn man ihm den Job angeboten hätte. Schröder gehört auch schon lange nicht mehr dem Bundestag an, von daher ist es auch seine Privatsache, was er macht.

Deutschland ist da schon einen Schritt weiter und hat Korruption institutionalisiert: Bei deutschen Politikern heißt das „Nebentätigkeit“... 

Natürlich hat sich Schröder im Amt etwas zuschulden kommen lassen: Fortgesetzter Bruch seines Amtseides.

Martin
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(10.10.2020, 22:28)Martin schrieb:  Natürlich hat sich Schröder im Amt etwas zuschulden kommen lassen: Fortgesetzter Bruch seines Amtseides.

Martin

Inwiefern? Weil er längst überfällige Reformen durchgezogen hat?
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(10.10.2020, 22:28)Martin schrieb:  Deutschland ist da schon einen Schritt weiter und hat Korruption institutionalisiert: Bei deutschen Politikern heißt das „Nebentätigkeit“... 

Natürlich hat sich Schröder im Amt etwas zuschulden kommen lassen: Fortgesetzter Bruch seines Amtseides.

Martin

Bitte konkret. Bei fortgesetzem Bruch müssen es ja Dutzende sein.
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(10.10.2020, 22:44)Klartexter schrieb:  Inwiefern? Weil er längst überfällige Reformen durchgezogen hat?

Zumal die unerwünschte Schärfe und fehlende Anpassungsmöglichkeit auf der Mehrheit der Union im Bundesrat beruhte.
Auch etwas von dem heute viele nichts mehr wissen wollen.
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(11.10.2020, 09:06)Kreti u. Plethi schrieb:  Zumal die unerwünschte Schärfe und fehlende Anpassungsmöglichkeit auf der Mehrheit der Union im Bundesrat beruhte.
Auch etwas von dem heute viele nichts mehr wissen wollen.

Das kam doch Schröder und seinen Lakaien wie Clement sehr entgegen. Die Leiharbeitsfirmen haben sie hinterher mit wohl dotierten Posten geradezu überhäuft.

Martin
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(10.10.2020, 22:44)Klartexter schrieb:  Inwiefern? Weil er längst überfällige Reformen durchgezogen hat?

Welche Reformen denn, Klartexter? Mehr Arme für Deutschland? Sie schimpfen doch gerne über die sozialen Verhältnisse in den USA. Dann setzen Sie sich mal an einem schönen Tag in ein Cafe mit Blick auf einen Mülleimer. In der Innenstadt müsste es zahlreiche Auswahlmöglichkeiten geben. Und dann zählen Sie, wie viele Leute innerhalb von einer halben Stunde vorbei kommen und den Mülleimer nach Pfandflaschen durchwühlen. Das ist der Reformerfolg Schröders und seiner grünen Spießgesellen!

Martin
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(11.10.2020, 11:46)Martin schrieb:  Welche Reformen denn, Klartexter? Mehr Arme für Deutschland? Sie schimpfen doch gerne über die sozialen Verhältnisse in den USA. Dann setzen Sie sich mal an einem schönen Tag in ein Cafe mit Blick auf einen Mülleimer. In der Innenstadt müsste es zahlreiche Auswahlmöglichkeiten geben. Und dann zählen Sie, wie viele Leute innerhalb von einer halben Stunde vorbei kommen und den Mülleimer nach Pfandflaschen durchwühlen. Das ist der Reformerfolg Schröders und seiner grünen Spießgesellen!

Martin

Ich hatte bei meinem Stand auf dem Christkindlesmarkt den direkten Blick auf einen Abfallkorb vor dem Fenster der Stadtsparkasse. Da kam jeden Tag ein sehr gut gekleideter Herr mehrmals am Tag vorbei, um sich die Flaschen dort zu holen. Dann kam noch ein Mann, den man allgemein als Stadtstreicher bezeichnen würde und ein Ausländer mit Aldi-Tüten. Mehr war da nicht.

Es sind auch gar nicht die Reformen von Schröder, die an den Flaschensammlern schuld sind. Ein Berufskollege von mir hatte sich freiwillig weiter rentenversichert, in 1999 wurde ihm eine wahrscheinliche Rentenhöhe von 1400 Mark angekündigt. Von dem Geld konnte man damals durchaus noch gut leben, zumal mein Freund im eigenen Haus lebt. Dann kam der Euro, für den ja letztlich Helmut Kohl verantwortlich zeichnet, und bei Rentenbeginn in 2003 waren aus 1400 Euro plötzlich nur noch 720 Euro geworden. Ich kenne einige dieser Fälle, aber dafür Gerhard Schröder verantwortlich zu machen ist wohl fehl am Platz.
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(11.10.2020, 12:03)Klartexter schrieb:  Ich hatte bei meinem Stand auf dem Christkindlesmarkt den direkten Blick auf einen Abfallkorb vor dem Fenster der Stadtsparkasse. Da kam jeden Tag ein sehr gut gekleideter Herr mehrmals am Tag vorbei, um sich die Flaschen dort zu holen. Dann kam noch ein Mann, den man allgemein als Stadtstreicher bezeichnen würde und ein Ausländer mit Aldi-Tüten. Mehr war da nicht.

Es sind auch gar nicht die Reformen von Schröder, die an den Flaschensammlern schuld sind. Ein Berufskollege von mir hatte sich freiwillig weiter rentenversichert, in 1999 wurde ihm eine wahrscheinliche Rentenhöhe von 1400 Mark angekündigt. Von dem Geld konnte man damals durchaus noch gut leben, zumal mein Freund im eigenen Haus lebt. Dann kam der Euro, für den ja letztlich Helmut Kohl verantwortlich zeichnet, und bei Rentenbeginn in 2003 waren aus 1400 Euro plötzlich nur noch 720 Euro geworden. Ich kenne einige dieser Fälle, aber dafür Gerhard Schröder verantwortlich zu machen ist wohl fehl am Platz.

Ja, Sie schneiden ein weiteres Thema völlig richtig an, den unglückseligen Euro. Wer damals 3.000 DM netto verdiente, konnte sich Miete, Auto und Urlaub problemlos leisten. Mit 1.500 Euro kommen sie gerade noch so über die Runden. Und nein, für den Euro kann man Schröder nicht alleine die Schuld geben. An der unglückseligen EU tragen sie alle die Schuld, quer durch das Parteienspektrum.

Martin
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