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Trump - the never ending story

(21.04.2020, 12:29)leopold schrieb:  Vielleicht hätten Sie sich die Mühe machen sollen, den RT-Artikel  zu lesen. Dort befand sich u. a. dieser Link zu den San Antonio Express-News , daraus stammen übrigens auch einige Zitate  und Videos des RT-Artikels:


'We just can’t feed this many' 

UND diese bewundernswerte Hilfsbereitschaft, die den Amerikanern förmlich im Blut steckt,
die stellen sie aus dem zitierten Artikel natürlich nicht vor.
Hauptsache odeln ....

Zitat:“We started the month with about $17 million in inventory and I would guess we are down to $10 million now,” Cooper said. “We didn’t stay flat, but we didn’t lose as much as we had been losing because of this big swell of donations.”

Labatt, Ben E. Keith, Nature Sweet and Sysco each provided between five and 12 truckloads to help with the Food Bank’s distributions Tuesday at Toyota Field on the Northeast Side, where 1,500 households received food, and at Traders Village on Thursday.

Sie haben von diesen Menschen über´m Teich absolut keine Ahnung,
obwohl es auch Zahlen zum Prüfen gäbe   Devil
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(21.04.2020, 12:47)Maskenmann schrieb:  UND diese bewundernswerte Hilfsbereitschaft, die den Amerikanern förmlich im Blut steckt,
die stellen sie aus dem zitierten Artikel natürlich nicht vor.
Hauptsache odeln ....


Sie haben von diesen Menschen über´m Teich absolut keine Ahnung,
obwohl es auch Zahlen zum Prüfen gäbe   Devil

Mir auch nicht ganz klar, worin sich die "Armenspeisungen" in den USA im Wesentlichen von den deutschen "Tafeln" unterscheiden. Ok, "Tafeln" ist ein Euphemismus, klingt nicht so hart wie "Armenspeisungen", obwohl es das gleiche ist. Im Winter zirkeln bei uns zusätzlich "Aufwärmbusse" umher, die auch warme Suppen verteilen.

Martin
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(21.04.2020, 12:44)Martin schrieb:  Na sehen Sie, geht doch. 

Martin

Nochmals für Sie: Dies war die Quelle des RT-Artikels und diese Quelle war auch in dem Link enthalten. Sie hätten es halt auch lesen müssen und nicht gleich von russischen Verschwörungen zu schwadronieren anfangen.
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(21.04.2020, 12:50)Martin schrieb:  Mir auch nicht ganz klar, worin sich die "Armenspeisungen" in den USA im Wesentlichen von den deutschen "Tafeln" unterscheiden. 

Martin

Der Hauptunterschied liegt wohl darin, dass bei uns auch niemand ohne Tafel verhungern würde und dass bei uns nicht ein Viertel der Bevölkerung ansteht.
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Etwas zum

Verhungern in Deutschland - 2016 

Der Link ist zwar schon 4 Jahre alt - trotzdem.
Selbst wenn man nur 50% der geannten Zahl als Basis nimmt ...
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(21.04.2020, 12:59)leopold schrieb:  Der Hauptunterschied liegt wohl darin, dass bei uns auch niemand ohne Tafel verhungern würde und dass bei uns nicht ein Viertel der Bevölkerung ansteht.

Über 80 Millionen stehen bei den US-Tafeln an? Woher haben Sie denn diese Zahl?

Martin
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(21.04.2020, 13:13)Martin schrieb:  Über 80 Millionen stehen bei den US-Tafeln an? Woher haben Sie denn diese Zahl?

Martin

Warten wir es ab. Wir stehen ja erst am Anfang. Leugnen oder beschönigen lässt sich das aber nicht mehr:

Zitat:Es sind Bilder aus amerikanischen Städten, die bis vor kurzem noch als unvorstellbar galten. Tausende von Autos warten stundenlangen vor den sogenannten „Food Banks“, wo es kostenlose Lebensmittel für Bedürftige gibt. Im kalifornischen Anaheim reichten die Schlangen letzte Woche einen Kilometer weit. In San Antonio (Texas) harrten kürzlich zehntausend Bürger vor dem „Drive through“ der örtlichen Ausgabestelle aus. Rund 120 000 Menschen holten dort in den vergangenen sieben Tagen Beutel mit Gemüse, Konserven, Wurst und Getränken ab – eine historische Rekordzahl. Die Szenen erinnern an die Fotos während der „Großen Depression“ von 1929 bis 1933, als die Weltmacht unter einer Arbeitslosigkeit von 25 Prozent und Millionen hungernden Bürgern litt.

Die USA und die Angst vor dem Hunger 
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(21.04.2020, 13:32)leopold schrieb:  Warten wir es ab. 

Versuchen Sie doch einfach mal, bei der Wahrheit zu bleiben und seriöse Quellen zu verwenden.

Martin
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(21.04.2020, 13:32)leopold schrieb:  Warten wir es ab. Wir stehen ja erst am Anfang. Leugnen oder beschönigen lässt sich das aber nicht mehr:

Die USA und die Angst vor dem Hunger 

Ups, da passt ja genau dazu die Meldung, dass Russland bald die Getreideexporte aussetzt? Nanu Also ich meine das passt natürlich nicht dazu, weil das wäre dann ganz schön blöd für die USA.

Falls Corona-Exportquote erreicht wird: Russland könnte ab Mai Getreideexporte aussetzen 
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(21.04.2020, 13:41)Martin schrieb:  Versuchen Sie doch einfach mal, bei der Wahrheit zu bleiben und seriöse Quellen zu verwenden.

Martin

Ihnen scheint die Wahrheit nicht so recht zu gefallen. Mir tun jedenfalls die Amerikaner leid, die die längst bekannten Schwächen des amerikanischen Sozialsystems nun ertragen müssen. Allerdings ist solch eine persönliche Erfahrung vielleicht nun für den Einen oder Anderen Anlass ernsthaft darüber nachzudenken, ob soziale Verhältnisse wirklich noch zeitgemäß sind, die in anderen Teilen der Welt bereits vor weit über 100 Jahren überwunden wurden.
Die individuelle Hilfsbereitschaft in diesem Land mag groß sein, aber entspricht es wirklich dem Selbstverständnis aufgeklärter Bürger, die Steuern zahlen und mit ihrer Arbeit das Land voranbringen, dass sie in einer unverschuldeten Notlage allzuoft unmittelbar von den Almosen anderer abhängig sind?
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