Trump - the never ending story

[Klartexter]

Selbst die deutsche Staatspresse kommt nicht mehr umhin, die außerordentlichen Erfolge der Politik von Präsident Trump anzuerkennen. Kein anderer Präsident der letzten Jahrzehnte hat es auch nur annähernd geschafft, den Wirtschaftsboom und die niedrige Arbeitslosigkeit auf ein Spitzenniveau wie nach dem gewonnenen zweiten Weltkrieg zu hieven. Die Wiederwahl dieses großartigen Präsidenten dürfte nur noch eine Formalie sein. #MAGA

Martin

Seit wann ist n-tv eine Staatspresse? Wen Sie allerdings mit großartigen Präsidenten meinen kommt nicht klar rüber. Dieser Thread beschäftigt sich mit der Politik von Trump, und die ist ebenso wenig großartig wie Trump selbst. Er ist einfach ein Narzist und skrupelloser Lügner, aber Ihnen scheinen genau solche Typen zu liegen.

[Martin]

Seit wann ist n-tv eine Staatspresse? Wen Sie allerdings mit großartigen Präsidenten meinen kommt nicht klar rüber. Dieser Thread beschäftigt sich mit der Politik von Trump, und die ist ebenso wenig großartig wie Trump selbst. Er ist einfach ein Narzist und skrupelloser Lügner, aber Ihnen scheinen genau solche Typen zu liegen.

Sprechen Sie doch mal mit Amerikanern, die dank Präsident Trump wieder in Lohn und Brot stehen, sich wieder Urlaube leisten können und deren Reallöhne kräftig gestiegen sind. Sie sind ein klassisches Opfer der deutschen Staatspropaganda.

Martin

[leopold]

Ich bin regelmäßig in den USA, zuletzt im Dezember. ESTA reicht. Meine PKV gilt auch drüben. Mit dem Schlafsack würden wohl Sie enden, so wie Sie ihre Vollkaskomentalität hier zur Schau stellen.

Martin

Mit deutschen Versicherungen und deutschem Pass im Rücken lässt es sich leicht den großen Max in den USA und sonstwo in der Welt spielen. Man kann ja immer zurück ins warme Nest ins kuschelige Ingolstadt. Dort warten ein Rechtsstaat, stabile politische Verhältnisse und eine bezahlbare und leistungsfähige Krankenversorgung, egal was passiert. Und Sie sprechen von Vollkaskomentalität.

[Sophie]

Mit deutschen Versicherungen und deutschem Pass im Rücken lässt es sich leicht den großen Max in den USA und sonstwo in der Welt spielen. Man kann ja immer zurück ins warme Nest ins kuschelige Ingolstadt. Dort warten ein Rechtsstaat, stabile politische Verhältnisse und eine bezahlbare und leistungsfähige Krankenversorgung, egal was passiert. Und Sie sprechen von Vollkaskomentalität.

Auf den Punkt gebracht. Genau so tickt Martin.

[Martin]

Mit deutschen Versicherungen und deutschem Pass im Rücken lässt es sich leicht den großen Max in den USA und sonstwo in der Welt spielen. Man kann ja immer zurück ins warme Nest ins kuschelige Ingolstadt. Dort warten ein Rechtsstaat, stabile politische Verhältnisse und eine bezahlbare und leistungsfähige Krankenversorgung, egal was passiert. Und Sie sprechen von Vollkaskomentalität.

Mimimi... Wer kann der kann, Herr Stopfleber. 

Martin

[leopold]

Sprechen Sie doch mal mit Amerikanern, die dank Präsident Trump wieder in Lohn und Brot stehen, sich wieder Urlaube leisten können und deren Reallöhne kräftig gestiegen sind. Sie sind ein klassisches Opfer der deutschen Staatspropaganda.

Martin

Meinen Sie diese Menschen?

US-Präsident Donald Trump beschwört den amerikanischen Traum. Doch Armut und soziale Probleme wachsen. Rentner, die ums Überleben kämpfen, Mädchen, die mit zwölf Jahren verheiratet werden: Die Reportage der «NZZ am Sonntag» zeigt ein Amerika der Verzweifelten.
(...)
Wer sich abseits der urbanen Zentren der USA umhört, der bekommt eine leise Ahnung vom Ausmass des Problems, das auf diese Gesellschaft zukommen könnte. Eine zuverlässige Quelle für amerikanische Tragödien sind etwa Uber-Fahrer. Egal, bei wem man einsteigt: Am Steuer sitzt vielleicht ein Rentner, der sich ein Zubrot verdient, weil er die Krankenkassenkosten von monatlich fast 1000 Dollar nicht zahlen kann.
Oder ein vierfacher Vater, der als langjähriger Staatsangestellter in Florida nicht über die Runden kommt mit nur einem Job. Oder der hochqualifizierte Einwanderer aus Nepal, der sich mit einem Dumpinglohn zufriedengeben muss und am Wochenende bis zum Morgengrauen Betrunkene herumchauffiert. Und dabei gehören die Menschen in diesen Beispielen offiziell zum Mittelstand.

Unterwegs in den USA, im Land der Verzweifelten 

[leopold]

Oder die?

Als Leah (Name geändert) krank wurde, begann auch der Rest ihres Lebens auseinanderzufallen. Ihre Versicherung zahlte nur einen kleinen Teil ihrer Brustkrebsbehandlung. Sie geriet mit der Miete in Rückstand. Ihr Job als Hebräischlehrerin im örtlichen Chabad-Haus brachte nicht viel ein. Zwar zahlte der Vater ihrer drei Kinder – zwei Teenager-Jungs und eine siebenjährige Tochter – bescheidenen Unterhalt, doch die Kosten für Essen, Kleidung und Transport häuften sich.
Leah lebte in Atlanta, aber ihre Geschichte könnte überall in den USA spielen. Armut in jüdischen Gemeinden ist ein ebenso drängendes wie verborgenes Problem. Eine Studie der Harry and Jeanette Weinberg Foundation kommt zu dem Ergebnis: 16 bis 20 Prozent der Juden in den USA leben unterhalb der Armutsgrenze, sieben Prozent aller jüdischen Haushalte haben ein Jahreseinkommen von weniger als 15.000 Dollar.

Armut unter Juden ist ein wachsendes Problem – aber auch ein Tabu 

[leopold]

Die USA dürften das einzige Industrieland sein, in dem die Lebenserwartung sinkt:

In den Vereinigten Staaten sinkt die Lebenserwartung. Schuld daran sind Heroin und Schmerzmittel, aber auch wirtschaftliche Probleme.
(...)
Wer im Jahr 2014 in den USA zur Welt kam, durfte statistisch damit rechnen, 78,9 Jahre alt zu werden. Drei Jahre später lag die Lebenserwartung noch bei 78,6 Jahren. Das ist kein grosser Rückgang, aber eine auffallende Trendwende. Zuvor hatte dieser Wert parallel zu den medizinischen Fortschritten stetig zugenommen.I
Im Unterschied zu den USA nimmt die Lebenserwartungen in den meisten reichen Ländern nach wie vor zu. Das hängt vermutlich mit der sozialen Sicherheit zusammen: Länder mit höherer Lebenserwartung investieren mehr für Sozialleistungen, heisst es in der amerikanischen Studie.
Obwohl pro Kopf nirgends so viel für die Gesundheit ausgegeben wird wie in den USA, ist die Lebenserwartung in anderen Ländern deutlich höher.

Drogen, Suizid, Armut: US-Amerikaner sterben früher als Schweizer 

[Martin]

Die USA dürften das einzige Industrieland sein, in dem die Lebenserwartung sinkt:

Drogen, Suizid, Armut: US-Amerikaner sterben früher als Schweizer 

Sie müssen ja nicht dort leben, sondern können sich stopfleberfressend durch Europa bewegen. Das nennt sich eine Win-Win Situation. 

Martin

[Sophie]

Jetzt sind wir wieder auf diesem unterirdischem Niveau. Wenn Martin gar nichts mehr einfällt, stopft er wieder Leber.