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Premierministerin May will vor Ende März EU-Austrittsverfahren einleiten

(30.04.2017, 10:14)Serge schrieb:   
Könnten Sie bitte Ihre Kritik näher erläutern? Auch die am "verwöhnten Herrensöhnchen(s)"?

Recherchieren Sie halt mal zu dem Schriftsteller, dann werden Sie schnell fündig. Dass Martin hier so etwas Dahergeplappertes, nicht Begründetes heranziehen muss, um die EU zu kritisieren, ist bezeichnend. Ein "Menschenbild", so ein Blödsinn. Ist dem Herrn der Nationalismus früherer Zeiten lieber? Man weiß es nicht und wird es nie erfahren. Egal.

(30.04.2017, 11:16)leopold schrieb:  Recherchieren Sie halt mal zu dem Schriftsteller, dann werden Sie schnell fündig. Dass Martin hier so etwas Dahergeplappertes, nicht Begründetes heranziehen muss, um die EU zu kritisieren, ist bezeichnend. Ein "Menschenbild", so ein Blödsinn. Ist dem Herrn der Nationalismus früherer Zeiten lieber? Man weiß es nicht und wird es nie erfahren. Egal.

Liebster Leopold,
nicht nur die "Finanzwissenschaften" kennen Regeln, sondern auch die Geisteswissenschaften. Wenn Sie schon andere wegen unkorrekten Zitierens kritisieren (so zuletzt den User Lukas), dann sollten Sie selbst korrekt verfahren und den Urheber des Zitates "verwöhnten Herrensöhnchen(s)" nennen. Immerhin haben Sie es in Anführungszeichen gesetzt. Respekt.
Nun zum Zitat selbst. Es stammt von seinem Onkel Johannes Duft, der katholischer Theologe und Stiftsbibliothekar an der Abtei St.Gallen war.
Dazu Wikipedia: 

"Mit der Darstellung seines Neffen Thomas Hürlimann , hinter dessen fiktivem Bibliothekar Jacobus Katz im Roman Fräulein Stark Duft unschwer erkennbar ist, war Duft ganz und gar nicht einverstanden. Er fühlte sich als Opfer eines Schlüsselromans  und verfasste in der Folge eine zehnseitige Streitschrift , in der er Hürlimann unter anderem als «verwöhntes Herrensöhnchen» bezeichnete".

Sie haben dieses Zitat verwendet, weil es Ihnen geradeso richtig in den Kram passte. Mal kurz gegoogelt, passt prima, gell!?
Wissen Sie denn überhaupt, warum und in welchem Zusammenhang dieser abfällige Ausspruch getätigt wurde?
Ich weiß es nicht, Sie wahrscheinlich auch nicht, aber ich schätze mal, dass dieser wohl eher konservative Theologe und mit der weltoffenen und säkularen Lebensart seines Neffen, der in Berlin ( Regieassistent  und Produktionsdramaturg am Berliner Schillertheater), in den USA (Gastprofessor am Dartmouth College  in New Hampshire) und dann in Leipzig (Dozent  am Deutschen Literaturinstitut Leipzig) lebte, und ebenso wenig mit der verklausulierten Kritik an seiner Person seine Probleme hatte.

Demokratie a la Großbritannien: Erst werden die Wähler belogen und dann erpresst. Die Premierministerin wirkt zunehmend panisch:


Zitat:Vor den Brexit-Verhandlungen ist die Stimmung zwischen der EU und Großbritannien vergiftet. Premierministerin Theresa May schwört nun die Briten ein: Wenn sie die Neuwahlen nicht gewinne, werde das Chaos regieren.

May warnt vor "Chaos-Koalition" in Großbritannien 

(02.05.2017, 19:05)leopold schrieb:  Demokratie a la Großbritannien: Erst werden die Wähler belogen und dann erpresst. Die Premierministerin wirkt zunehmend panisch

Die EU sollte die bösen Briten auf eine Insel verbannen, jawoll!!11elfeins!1!  Tongue

Martin

Und? Es lassen sich bestimmt welche finden, die es bezahlen
http://www.euractiv.de/section/europakom...-austritt/ 

Keine "Drohungen", nur die Realität - und der muss sich Frau May nun langsam stellen:


Zitat:Die britische Premierministerin Theresa May hat der Europäischen Union vorgeworfen, mit "Drohungen" im Zusammenhang mit den "Brexit"-Verhandlungen die britische Parlamentswahl beeinflussen zu wollen.

May wirft EU Versuch der Beeinflussung der britischen Parlamentswahl vor 

Verhandlungslinie der EU 


Es wird harte Verhandlungen geben. 2 Jahre sind wenig Zeit, um alles zu regeln.

Die Engländer sind schon fast vergessen:


Zitat:Für das Wohlergehen der Briten nach dem Austritt interessieren sich die Deutschen kaum – sie wünschen sich harte Verhandlungen im Interesse der EU. Wichtig ist ihnen vor allem, dass das Königreich zahlt.
(...)
Generell scheinen sich die EU-Bürger innerlich bereits von den Briten verabschiedet zu haben. Der Tatsache, dass ein harter oder ungeregelter Brexit fatale wirtschaftlichen Lage für das Königreich und damit auch für seine Handelspartner haben könnte, messen sie keine allzu große Bedeutung zu. So plädieren nur 55 Prozent aller Befragten dafür, dass das ökonomische Wohlergehen Großbritanniens Ziel der Brüsseler Verhandlungsstrategie sein soll.

Mehrheit der Deutschen will harte Haltung beim Brexit 

(12.05.2017, 19:41)leopold schrieb:  Die Engländer sind schon fast vergessen:

Zitat:Für das Wohlergehen der Briten nach dem Austritt interessieren sich die Deutschen kaum – sie wünschen sich harte Verhandlungen im Interesse der EU. Wichtig ist ihnen vor allem, dass das Königreich zahlt.
(...)
Generell scheinen sich die EU-Bürger innerlich bereits von den Briten verabschiedet zu haben. Der Tatsache, dass ein harter oder ungeregelter Brexit fatale wirtschaftlichen Lage für das Königreich und damit auch für seine Handelspartner haben könnte, messen sie keine allzu große Bedeutung zu. So plädieren nur 55 Prozent aller Befragten dafür, dass das ökonomische Wohlergehen Großbritanniens Ziel der Brüsseler Verhandlungsstrategie sein soll.

Mehrheit der Deutschen will harte Haltung beim Brexit 

Nur 55%? Das sind mehr als die Hälfte der EU-Bürger!

(12.05.2017, 19:56)Klartexter schrieb:  Nur 55%? Das sind mehr als die Hälfte der EU-Bürger!

Wenn bei leopold erst mal der Beißreflex zuschlägt, lässt die inhaltliche Schärfe spürbar nach.  :D

Martin
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