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Premierministerin May will vor Ende März EU-Austrittsverfahren einleiten

Die Briten fahren seit Jahren ein Außenhandelsdefizit  ein. In ihrer höchsten Not bandeln sie nun mit ihrem großen Bruder an. Ob das hilft, darf getrost bezweifelt werden, schließlich besitzen die USA selbst das höchste Außenhandelsdefizit weltweit. Warum sollten sie jetzt in Kürze schaffen, was sie in den langen Jahren zuvor nicht geschafft haben?

(18.01.2017, 14:32)FCAler schrieb:  Aber Sie plappern den Unsinn trotzdem nach,

wie blöd kann man nur sein, wenn mir der Name nicht zu lang wäre, würde ich wohl bei Ihnen in Zukunft schreiben müssen: Onkel Toms Hütte,

aber das wäre ja genauso falsch, da Sie ja kein Christ sind. No

https://de.wikipedia.org/wiki/Onkel_Toms_H%C3%BCtte 

My

Das es Unsinn ist, ist ihre persönliche Meinung.
Ich habe ein andere Meinung dazu. Rauch

(18.01.2017, 15:10)Lumpensammler schrieb:  Die Briten fahren seit Jahren ein Außenhandelsdefizit  ein. In ihrer höchsten Not bandeln sie nun mit ihrem großen Bruder an. Ob das hilft, darf getrost bezweifelt werden, schließlich besitzen die USA selbst das höchste Außenhandelsdefizit weltweit. Warum sollten sie jetzt in Kürze schaffen, was sie in den langen Jahren zuvor nicht geschafft haben?

Es sind im Jahr 2015 zirka 165 Mrd. Das Defizit mit der EU beträgt zirka 150 Mrd (siehe #383). Ergo stammt das Außenhandelsdefizit fast im dem Handel mit der EU.

(18.01.2017, 10:01)TomTinte schrieb:  Hallo

Wo sind die User die verlangt haben, dass GB einen ganz ganz Brexit bekommen soll ? Rauch 

Frau May hat den Brexit noch härter gemacht, als es sich Frau Merkel und Co. vorgestellt haben. Frau Merkel hat kurz vorher noch von  Rosinenpicker fantasiert. Frau May hat die Rosinen komplett abgelehnt.

Was faseln Sie da? Frau May hat im Gegenteil einen Wunschkatalog von allerlei Rechten ohne entsprechende Pflichten (so etwas nennt man Rosinenpicken) vorgelegt, der leider nicht in Erfüllung gehen wird, wenn die EU nicht Nachahmer produzieren will. May will das verhandelte Vertragswerk dann dem Parlament vorlegen: Die Märkte haben den Plan mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, da dieser offensichtlich als Exit-Strategie vom Brexit interpretiert wird.

(18.01.2017, 10:38)Martin schrieb:  Die EU wollte TTIP ja nicht und Trump hat schon Unterstützung zugesagt....

Martin

Trump hat TTIP beerdigt, nicht die EU. Warum sollte er nun mit den Briten ein Freihandelsabkommen vereinbaren, das den Briten nützt? "America first" ist angesagt.

(18.01.2017, 20:17)leopold schrieb:  ................ Die Märkte haben den Plan mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, da dieser offensichtlich als Exit-Strategie vom Brexit interpretiert wird.

Exakt so sehe ich das auch, nur wie auch schon geschrieben es gibt da noch zu viele Unwägbarkeiten, vor allen in beiden Häusern des Parlaments.
Niemand weiß wie sich das innenpolitisch entwickelt lediglich das beide bisher so überhaupt nicht davon begeistern waren.
Die Reaktionen vom Great das ganz schnell ein Small entstehen lassen können stehen ja auch noch aus.

(18.01.2017, 20:19)leopold schrieb:  Trump hat TTIP beerdigt, nicht die EU. Warum sollte er nun mit den Briten ein Freihandelsabkommen vereinbaren, das den Briten nützt? "America first" ist angesagt.

Quatsch, die EU hat TTIP immer wieder verzögert, das Thema hätte schon bei Obama in trockenen Tüchern sein können. Und ja, Trump will jetzt nicht mehr. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Martin

(18.01.2017, 16:42)TomTinte schrieb:  Es sind im Jahr 2015 zirka 165 Mrd. Das Defizit mit der EU beträgt zirka 150 Mrd (siehe #383). Ergo stammt das Außenhandelsdefizit fast im dem Handel mit der EU.


Aha. Und wenn sich Großbritannien die Waren zukünftig anderswo besorgen muß und nicht mehr zollfrei in der EU einkaufen kann, dann sinkt das Außenhandelsdefizit, oder was? Das sollten Sie schon etwas genauer erläutern!

(18.01.2017, 20:17)leopold schrieb:  Was faseln Sie da? Frau May hat im Gegenteil einen Wunschkatalog von allerlei Rechten ohne entsprechende Pflichten (so etwas nennt man Rosinenpicken) vorgelegt, der leider nicht in Erfüllung gehen wird, wenn die EU nicht Nachahmer produzieren will. May will das verhandelte Vertragswerk dann dem Parlament vorlegen: Die Märkte haben den Plan mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, da dieser offensichtlich als Exit-Strategie vom Brexit interpretiert wird.

Welche Rechte meinen Sie konkret? At

Ich bitte um eine Auflistung.

(18.01.2017, 21:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Exakt so sehe ich das auch, nur wie auch schon geschrieben es gibt da noch zu viele Unwägbarkeiten, vor allen in beiden Häusern des Parlaments.
Niemand weiß wie sich das innenpolitisch entwickelt lediglich das beide bisher so überhaupt nicht davon begeistern waren.
Die Reaktionen vom Great das ganz schnell ein Small entstehen lassen können stehen ja auch noch aus.

Entscheidend wird sein, wie der Verhandlungsprozess nach dem Austrittsantrag nach Außen hin kommuniziert wird und welche Reaktionen der Wirtschaft daraufhin erfolgen. Heute ist ja bereits zu lesen, dass nun Tausende von Bankarbeitsplätzen aufs Festland verlagert werden. Die Automobilindustrie wird folgen, Die negativen Auswirkungen  des Brexit wie eine erhöhte Inflation werden auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Man darf gespannt sein, wie das politische Klima in zwei Jahren ist. Ich gehe davon aus, dass die große Mehrheit der Briten bis dahin reif für den Exit vom Brexit ist. Allerdings gibt es viele Unwägbarkeiten wie Trump, Flüchtlingskrise, Terrorismus. Damit muss die EU erst noch fertigwerden.
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