18.09.2018, 01:25
Aktivistin
Ein Frevel an der Natur und Kultur, der heute absolut nicht mehr sein müsste. Warum an der Kultur? Weil dort auch Dörfer und Kirchen stehen, die sie abreißen wollen.
Und das in einer Zeit, in der bereits mehr als die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt wird.
Destatis
Wäre es jetzt nicht sinnvoller, die Braunkohle unter dem Hambacher Forst zu lassen und sie aufzuheben für den Fall, dass sie vielleicht mal wirklich gebraucht wird und nicht nur zur kurzfristigen Befriedigung von irgendwelchen Gewinninteressen eines Energiekonzernens?
Genau so etwas u.a. erzeugt die Politikverdrossenheit im Land. Dass die da oben (die mit dem großen Geld und in der Politik) sowieso machen, was sie wollen.
Braunkohletagebau ist Raubbau pur. Die sollen wenn, gefälligst Schächte graben und das Zeug unterirdisch raushauen, aber nicht die ganze Landschaft großflächig und mit dem Vorschlaghammer zerstören. Alleine diese monströsen Braunkohlebagger. Wenn man sich so einen nur ansieht, wird einem klar, was das für eine Perversion ist.
Wieso geht das eigentlich, dass Allgemeinwohl wie das Wohnen in seinem angestammten Dorf und das Recht auf Eigentum privaten Gewinninteressen untergeordnet wird? Wenn eine Autobahn oder Bahnlinie gebaut werden soll, sehe ich das ja noch halbwegs ein. Das ginge nicht ohne Enteignung, denn mindestens einer sperrt sich immer und verkauft zu keinem Preis.
Hier geht es doch erkennbar alleine um die finanziellen Interessen von RWE. Und was hat RWE bitte mit den Leuten zu tun, die da wohnen? Welches Anrecht hat RWE auf die Kohle, die sich unter deren Grundstücken befindet?
Ganz recht: gar keines. Das kann man nicht kaufen. Sondern nur durch korrupte Politiker öffentlich den Anschein erwecken, man hätte eines.
Ein Frevel an der Natur und Kultur, der heute absolut nicht mehr sein müsste. Warum an der Kultur? Weil dort auch Dörfer und Kirchen stehen, die sie abreißen wollen.
Und das in einer Zeit, in der bereits mehr als die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt wird.
Destatis
Wäre es jetzt nicht sinnvoller, die Braunkohle unter dem Hambacher Forst zu lassen und sie aufzuheben für den Fall, dass sie vielleicht mal wirklich gebraucht wird und nicht nur zur kurzfristigen Befriedigung von irgendwelchen Gewinninteressen eines Energiekonzernens?
Genau so etwas u.a. erzeugt die Politikverdrossenheit im Land. Dass die da oben (die mit dem großen Geld und in der Politik) sowieso machen, was sie wollen.
Braunkohletagebau ist Raubbau pur. Die sollen wenn, gefälligst Schächte graben und das Zeug unterirdisch raushauen, aber nicht die ganze Landschaft großflächig und mit dem Vorschlaghammer zerstören. Alleine diese monströsen Braunkohlebagger. Wenn man sich so einen nur ansieht, wird einem klar, was das für eine Perversion ist.
Wieso geht das eigentlich, dass Allgemeinwohl wie das Wohnen in seinem angestammten Dorf und das Recht auf Eigentum privaten Gewinninteressen untergeordnet wird? Wenn eine Autobahn oder Bahnlinie gebaut werden soll, sehe ich das ja noch halbwegs ein. Das ginge nicht ohne Enteignung, denn mindestens einer sperrt sich immer und verkauft zu keinem Preis.
Hier geht es doch erkennbar alleine um die finanziellen Interessen von RWE. Und was hat RWE bitte mit den Leuten zu tun, die da wohnen? Welches Anrecht hat RWE auf die Kohle, die sich unter deren Grundstücken befindet?
Ganz recht: gar keines. Das kann man nicht kaufen. Sondern nur durch korrupte Politiker öffentlich den Anschein erwecken, man hätte eines.