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Nach dem Anschlag von Berlin
#31

So sieht es in Bataclan aus , am Ort des Anschlags. Macron hat eine große Marmortafel mit den Namen der Opfer enthüllt, die an prominenter Stelle platziert wurde.

Und so sieht es am "Gedenkort" Breitscheidplatz in Berlin aus.... 

Martin


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#32

(23.11.2017, 10:00)Klartexter schrieb:  Es gab und gibt diese Besprechungen. Heute wird ein Vertreter der Stadt zusammen mit der Polizei und Feuerwehr  die Plätze markieren, auf denen zur Absicherung während des Marktes Fahrzeuge abgestellt werden. Während des Engelesspiels wird das THW die kurze Maxstraße absichern. Es wird weitere Sicherheitsmaßnahmen geben, die ich hier aber nicht öffentlich machen will. Für die Sicherheit der Besucher ist auf jeden Fall gesorgt.

Danke für die Informationen.
Es ist absolut verständlich, dass nicht alle Sicherheitsmaßnahmen öffentlich gemacht werden dürfen.
Es wird für Sicherheit gesorgt. Man tut alles was möglich ist. Das ist sehr gut.
Ein Dankeschön an die Menschen, die während der Öffnungzeiten im Dienst sind und für uns Besucher für Sicherheit sorgen. Noch einmal Danke.
#33

http://www.sueddeutsche.de/panorama/pots...-1.3775269 



Weihnachtsmarkt in Potsdam geräumt.

Solche Trittbrettfahrer sollten für lange Zeit im Knast schmoren....
#34

(23.11.2017, 10:21)TomPaul schrieb:  Es wird für Sicherheit gesorgt. Man tut alles was möglich ist. Das ist sehr gut.

   
#35

(01.12.2017, 22:09)SilverSurfer schrieb:  http://www.sueddeutsche.de/panorama/pots...-1.3775269 



Weihnachtsmarkt in Potsdam geräumt.

Solche Trittbrettfahrer sollten für lange Zeit im Knast schmoren....

Die Berichterstattung der SZ habe ich besser in Erinnerung!


1. finden,
......nach dem Fund eines "verdächtigen Gegenstandes

2. abgegeben,
.....Das Paket war in einer Apotheke abgegeben worden.

3. gefunden,
.....Bei dem verdächtigen Paket, das in Potsdam  gefunden wurde

4. nochmals gefunden,
.....Der Gegenstand wurde bei einer Apotheke gefunden

5. erneut abgegeben
.....zitieren den Inhaber der Apotheke, dass das Paket dort durch einen Boten geliefert worden

und sonst: die Polizei in Potsdam ist nicht sehr "bürgerfreundlich", wenn sie im Polizeijargon twittert.
Wer kennt als Laie die Abkürzung USBV??? 
#36

Ein erschütternder Brief der Angehörigen der zwölf Todesopfer vom Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz.
Ein Brief, der es in sich hat. 
Der den laschen bis uninteressierten Umgang der Regierungsvertreter und der Behörden mit den teilweise selbst bei dem Anschlag verletzten Angehörigen der Toten kritisiert und der der Regierung eklatantes sicherheitspolitisches Versagen vorwirft.

Offener Brief der Angehörigen der Anschlagsopfer vom Breitscheidplatz an die Kanzlerin 

Zitat:Wir nehmen in den Monaten seit dem Anschlag vielfältige Missstände wahr und haben uns nun entschieden, uns mit diesem Brief direkt an Sie, Frau Bundeskanzlerin, zu wenden. Die Missstände betreffen sowohl die mangelhafte Anti-Terror-Arbeit in Deutschland als auch den Umgang mit uns als Opfer und Hinterbliebene (...)
Frau Bundeskanzlerin, der Anschlag am Breitscheidplatz ist auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit Ihrer Bundesregierung. In einer Zeit, in der die Bedrohung durch islamistische Gefährder deutlich zugenommen hat, haben Sie es versäumt, rechtzeitig den Ressourcenausbau und die Reformierung der wirren behördlichen Strukturen für die Bekämpfung dieser Gefahren voranzutreiben (...)
In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden. Der Anschlag galt nicht den unmittelbar betroffenen Opfern direkt, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen (...)
In der Folge hat sich in den ersten Tagen und Wochen tatsächlich niemand von offizieller Seite um uns gekümmert. Das erste offizielle Schreiben deutscher Behörden kam 22 Tage nach dem Anschlag von Bundesjustizminister Heiko Maas an einen Teil der Familienangehörigen. Er unternahm dabei keine Anstrengungen, zumindest alle Familienangehörigen ersten Grades direkt zu erreichen, sondern beließ es dabei, mit unvollständigen Listen zu arbeiten ...

PS: Der Brief ist noch sehr viel länger.
#37

(02.12.2017, 10:26)Serge schrieb:  
Zitat:In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden.

Offener Brief der Angehörigen der Anschlagsopfer vom Breitscheidplatz an die Kanzlerin 


PS: Der Brief ist noch sehr viel länger.

Die hat eben andere Prioritäten, es ist eine Schande.

https://twitter.com/RegSprecher/status/7...15000.html 

Bei dem Anschlag gabe es keine Toten, nur eine angekokelte Tür, und auf der Facebookseite der Moschee gab es damals ein Foto , wo von der Straße aus genau der Moment der "Explosion" zu sehen war. Tja, wer könnte das gemacht haben? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]
#38

(03.12.2017, 01:33)messalina schrieb:  Die hat eben andere Prioritäten, es ist eine Schande.

.....

Bei dem Anschlag gabe es keine Toten, nur eine angekokelte Tür, und auf der Facebookseite der Moschee gab es damals ein Foto , wo von der Straße aus genau der Moment der "Explosion" zu sehen war. Tja, wer könnte das gemacht haben? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Ich darf für mich in Anspruch nehmen, weder diese einfältige Schrapnell, noch eine ihrer "Parteien" (Interessenverbände) oder eine mit ihr kolaborierende Bande von Vorteilsnehmern je gewählt zu haben.

Wenn wir mehr von dem wohltuenden Französischen Pathos über die Schande des Holocaust hätten retten können, dann stünde Berlin längst in Flammen, und diese elendes Tusse hätte längst auf einer der Megayachten ihrer Gönner Unterschlupf gefunden. Dafür hat der liebe Gott das Torpedo, die Seemine oder die Sprengfalle erfunden.
#39

Zitat:Mann wird von Frau abgewiesen – und sticht zu

Der Mann zückte einen spitzen Gegenstand und stach der Frau in den Hals. Laut Polizei handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Mann aus dem westafrikanischen Guinea

https://www.welt.de/vermischtes/article1...ht-zu.html 

Hat Angela Merkel sich schon bei ihr gemeldet und ihr Entsetzen ausgedrückt, oder habe ich das jetzt übersehen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Bei dem Bürgermeisterschauspieler, der gerade mit seiner "15 cm"-Schnittwunde durch die Talkshows tingelt, hat sie es doch auch?
#40

(03.12.2017, 12:24)messalina schrieb:  Hat Angela Merkel sich schon bei ihr gemeldet und ihr Entsetzen ausgedrückt, oder habe ich das jetzt übersehen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Bei dem Bürgermeisterschauspieler, der gerade mit seiner "15 cm"-Schnittwunde durch die Talkshows tingelt, hat sie es doch auch?

Ist Ihre Frage provokant oder nur blöd? Blöd könnte man verzeihen .....
Bürgermeister Hollstein tingelt nicht, er wird, nachvollziehbar, von vielen Presseleuten zum Vorgang befragt.
Bei Maischberger hat er selbst gesagt, dass er eine 5 cm lange Schnittwunde erlitten habe!
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