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Deutschland hat gewählt

(21.11.2017, 19:54)bbuchsky schrieb:  Jajaja..... .....
Anders als steifgefroren bekommt ihr ........

Da hab´ ich nen Witz:

Enkel zu Opa: "Wetten wir 5 €, dass ich einen Regenwurm ungespitzt in den Boden hauen kann?"
Opa: "ok, aber niemals ..."
Enkel geht, sucht einen Regenwurm kommt zurück und haut diesen ungespitzt in den Boden.
Opa fragt: "wie hast das gemacht?"
Enkel: "Haarspray..."
Am anderen Morgen gibt Opa dem Enkel 10 €.
Enkel: "Wieso, Opa, so viel?
Opa: "5 € sind von Oma...."

(21.11.2017, 20:11)forest schrieb:  Oh Gott! W00t
Aber mal was Grundsätzliches, just my Mynung: Koalitionsaussagen, egal ob positiv oder negativ, insbesondere vor Wahlen, sind ein taktischer Kardinalfehler. Warum?
Es zählt der Wählerwunsch und seine Interessen. Gehen die zusammen mit den Parteizielen, ist alles in bester Butter. Dann wird gewählt und geschaut, mit wem falls nötig diese am besten zu verwirklichen sind. Geht das nicht oder nur dürftig, ist Oppo. Fertig.

Tatsache ist: Die Verhandlungsposition hat sich mit dem Scheitern von „Jamaika“ dramatisch zugunsten der SPD verändert. Sie könnte sich jetzt nicht nur als „Retter“ von Demokratie und Verantwortung präsentieren, sondern auch viele ihrer Forderungen durchsetzen. Koalitionsaussagen vor Wahlen sind eine gefährliche Sache (Stichwort „Ypsilanti“), aber im vorliegenden Fall hat sich Fortuna auf die Seite der SPD geschlagen. Das mit dem Wählerwunsch ist so eine Sache. Was hat sich der Wähler denn gewünscht? Da könnte man auch eine CDU/CSU/FDP/AfD-Koalition interpretieren. Bei einer dermaßen fragmentierten Parteienlandschaft ist der Wählerwille immer auch etwas Kaffeesatzleserei.

Martin

(21.11.2017, 19:48)Martin schrieb:  GroKo ante portas. Jetzt kann die SPD zeigen, wie ernst es ihr mit den aus der selbst gewählten Opposition bereits verlautbarten Forderungen ist. Die SPD wäre in einer überaus starken Position bei den Verhandlungen. Scheitern diese, wäre auch Merkel nicht mehr zu halten. Schulz ist ohnehin bereits Vergangenheit. Nahles muss nur noch zugreifen. 

Martin

Mit "Merkel weg" war's doch nix, was? Sie müssen sich wohl noch ein paar Jahre gedulden.

(21.11.2017, 20:19)leopold schrieb:  Mit "Merkel weg" war's doch nix, was? Sie müssen sich wohl noch ein paar Jahre gedulden.

Offenbar lesen Sie nicht mal die zitierten Texte. Tragisch.

Martin

(21.11.2017, 20:21)Martin schrieb:  Offenbar lesen Sie nicht mal die zitierten Texte. Tragisch.

Ja. Es ist einfach völlig hoffnungslos mit ihm. Da ist leider gar nichts mehr zu retten. Ja, tragisch und überaus schade ist das Aus dem Mann hätte nämlich durchaus was werden können.

(21.11.2017, 12:13)Martin schrieb:  Immerhin hat die FDP, im Gegensatz zur SPD übrigens, überhaupt an Sondierungen teilgenommen. Und das, was bisher erreicht wurde, waren wachsweiche Formelkompromisse; „atmender Rahmen“ u. dgl. Unsinn.

Eine Minderheitsregierung wäre tatsächlich mal einen Versuch wert. Vielleicht wird mit den benötigten Stimmen der Opposition wieder mehr Politik im Interesse der Bürger betrieben.

Martin

Ich weiß nicht, warum nun alle auf der SPD herumhacken. Die hat wenigstens verstanden, was der Wähler zum Ausdruck gebracht hat. Es ist doch am Wahlergebnis sichtbar, dass sowohl CDU/CSU wie auch SPD gewaltige Stimmverluste hinnehmen mussten. Während die CDU/CSU ja immer noch nicht verstanden hat, dass viele die AfD wegen Frau Merkels Flüchtlingspolitik gewählt haben, und weiter mit Frau Merkel regieren wollen, hat die SPD realisiert, dass sie der Wähler eben nicht mehr in der Regierungsverantwortung sehen wollen. Warum eigentlich hat man denn die LINKE nicht zu Sondierungsgesprächen eingeladen?

(21.11.2017, 20:21)Martin schrieb:  Offenbar lesen Sie nicht mal die zitierten Texte. Tragisch.

Martin

Sie haben offensichtlich noch nicht mitgekriegt, dass Merkel auch bei Neuwahlen wieder antreten wird. Mit der SPD wird es sicher vor Neuwahlen keine Sondierungen geben. Danach sieht's anders aus.

(21.11.2017, 20:27)Klartexter schrieb:  
Ich weiß nicht, warum nun alle auf der SPD herumhacken. Die hat wenigstens verstanden, was der Wähler zum Ausdruck gebracht hat. Es ist doch am Wahlergebnis sichtbar, dass sowohl CDU/CSU wie auch SPD gewaltige Stimmverluste hinnehmen mussten. Während die CDU/CSU ja immer noch nicht verstanden hat, dass viele die AfD wegen Frau Merkels Flüchtlingspolitik gewählt haben, und weiter mit Frau Merkel regieren wollen, hat die SPD realisiert, dass sie der Wähler eben nicht mehr in der Regierungsverantwortung sehen wollen. Warum eigentlich hat man denn die LINKE nicht zu Sondierungsgesprächen eingeladen?

Captain, you mean... wot?

You say Captain, I say wot, You say Captain, I say wot you wont. Whoo!

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=_pqC563bX_w ]

Nö. So nicht.

(21.11.2017, 20:27)Klartexter schrieb:  
Ich weiß nicht, warum nun alle auf der SPD herumhacken. Die hat wenigstens verstanden, was der Wähler zum Ausdruck gebracht hat. Es ist doch am Wahlergebnis sichtbar, dass sowohl CDU/CSU wie auch SPD gewaltige Stimmverluste hinnehmen mussten. Während die CDU/CSU ja immer noch nicht verstanden hat, dass viele die AfD wegen Frau Merkels Flüchtlingspolitik gewählt haben, und weiter mit Frau Merkel regieren wollen, hat die SPD realisiert, dass sie der Wähler eben nicht mehr in der Regierungsverantwortung sehen wollen. Warum eigentlich hat man denn die LINKE nicht zu Sondierungsgesprächen eingeladen?

Ich hacke nicht auf der SPD herum, ich analysiere. Und bescheinige der SPD eine traumhafte Ausgangssituation für Koalitionsverhandlungen mit CDU/CSU. Und die CDU hat trotz allem noch immer die meisten Wählerstimmen für sich geholt. Es wäre absurd zu fordern, dass die CDU in dieser Situation die Opposition suchen sollte. Aber der Stuhl von Merkel wackelt. Die Linke hat man vermutlich aus dem gleichen Grund nicht eingeladen, aus dem man die AfD nicht eingeladen hat: Beide werden von den Etablierten gemieden. Und wenn schon „Jamaika“ nicht funktionert, welche Chance hätte wohl ein Bündnis aus CDU/CSU, Grünen und Linken? Rein programmatisch betrachtet lägen sich bei solchen Gedankenspielen CDU/CSU/FDP und AfD näher.

Martin

(21.11.2017, 20:35)leopold schrieb:  Sie haben offensichtlich noch nicht mitgekriegt, dass Merkel auch bei Neuwahlen wieder antreten wird. Mit der SPD wird es sicher vor Neuwahlen keine Sondierungen geben. Danach sieht's anders aus.

Und Sie haben nicht mitgekriegt, dass zwischen Wahlen antreten und Wahlen gewinnen ein gewaltiger Unterschied ist. Verliert die CDU erneut Stimmen, würde ich nicht mehr viel auf Merkel wetten wollen. Kohl ist am Ende ja auch nochmal angetreten...

Martin
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