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Deutschland hat gewählt

Man muss "Grün" den Vorwurf mit H4 insofern machen, dass sie die zeitgleiche Steuerbefreiung für Unternehmensverkäufe und die Absenkung der Spitzensteuer mitgemacht haben, und der bildungsfernen NRW-Regierung unter "Dingens" ins Amt geholfen haben.
Die "Basis" demonstriert in Garzweiler, und die Parteispitze dient sich RWE an*. Das geht einfach nicht.
Ok, bei allen anderen hat man sich daran gewöhnt, aber sowohl bei der SPD als auch bei den Grünen habe ich höhere charakterliche Anforderungen als bei Parteien, die in ihrer Gründerzeit zur Hälfte aus Nazis bestanden haben. (Und diese inzwischen an das Original zurückverlieren.)


*Der Skandal trifft allerdings alle Parteien. Die inzwischen bereitstehenden modernen Gaskraftwerke werden kaltgestellt oder auf Minimallast gefahren, damit man mit dem Verfeuern von Braunkohle unter Volllast hohere Renditen erzielen kann, denn die Anlagen sind alle längst bezahlt. Die "Schulden", die man für die Gaskraftwerke anmeldet, dienen brav zur Reduzierung der Steuerlast, deren Amortisation wird durch den momentanen Minibetrieb verzögert, um länger Verlustvorträge beanspruchen zu können, und en passant die Bevölkerung zu dezimieren.

(21.11.2017, 13:23)PuK schrieb:  ?

Verstehe ich nicht ganz. Einen Geldkoffer zu öffnen und die Kohle einzukassieren ist nicht "Arbeit".

Magst du das vielleicht näher erläutern, damit ich es kapiere?

So weit richtig. Man muß auch an die armen Geber denken. Ein Geldkoffer ist gut, zwei Geldkoffer sind 200% von einem, rein koffermäßig. Ginge auch noch, wenn die Empfänger die leeren Koffer bereitstellen, aber dann die Kohle gerecht teilen, das macht Arbeit!

Zitat:Christian Lindner hat die Kanzlerin entlarvt

Der FDP-Vorsitzende wird für seine Notbremse beim Jamaika-Projekt von Grünen und Merkel-Getreuen kritisiert. Doch Christian Lindner beendet die Floskelrepublik sowie die FDP-Geschichte als Umfallerpartei.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_pers...43101.html 

Mal ein lesenswerter Pro-Lindner Artikel. Man muss die FDP nun wirklich nicht mögen, aber dass die Politik des Weiterwurstelns und Verwaltens nun endlich beendet wird, ist Lindners Verdienst. Kommt es zu einer GroKo, wäre die SPD jetzt in der komfortablen Situation, so gut wie alle Programmpunkte bei der waidwunden CDU durchzudrücken. Tut sie es nicht, hatte sie es auch nie vor.

Martin

[Video: https://www.facebook.com/matthias.pott.p...346088815/ ]

Strunz über Merkel. Recht hat er. Die Parallelen zu Kohl sind offensichtlich.

Martin

(21.11.2017, 13:48)Don Cat schrieb:  Wie kannst Du Dir so sicher sein?
Was hast du eigentlich gegen die Grünen? Ist es nicht gut, dass sich wenigstens eine Partei um Umwelt und Nachhaltigkeit schert? Biegsamkeit ist notwendig, wenn man als kleine Partei mitbestimmen möchte.

Das weiß er selbst nicht. Das politische Denken bestimmter User hier kann man nur noch als kindisch und unreif bezeichen: Weil sie ihre eigenen, extremen Vorstellungen nicht verwirklicht sehen und wohl auch nie sehen werden, würden sie lieber alles in die Brüche gehen lassen, als irgendeinen Kompromiss einzugehen. Gerade im linken Parteienspekrum ist es ja altbekannt, dass die Feindschaft umso heftiger ist, desto näher die unterschiedlichen Positionen beeinanderliegen. Glücklicherweise spielen diese Minderheiten in der wirklichen Welt (im Gegensatz zu Foren wie diesem) kaum eine Rolle. Die große Mehrheit der Bevölkerung geht mit Politik eher pragmatisch um.

Was sagst du zu Merkel? Ich habe gestern zwei Interviews von ihr gesehen, sie ist einfach eine coole Socke: Merkel weiß ganz genau, dass ohne sie nichts geht, mit Neuwahlen oder ohne - sie wird erst mal die Kanzlerschaft übernehmen. Wenn Seehofer klug ist, hängt er sich an sie dran, dann kann er vielleicht als Minister in Berlin und als Parteichef politisch überleben.

Ganz schlecht sieht übrigens Schulz derzeit aus: Der hat seine Niederlage bis heute nicht verwunden und kocht immer noch vor Wut. Damit erweist er seiner Partei aber einen Bärendienst. Er sollte den Weg für jemand freimachen, der nach vorne schaut und nicht zurück. Eine Zukunft hat er bei der Partei sowieso nicht mehr.

(21.11.2017, 19:18)leopold schrieb:  Das weiß er selbst nicht. Das politische Denken bestimmter User hier kann man nur noch als kindisch und unreif bezeichen: Weil sie ihre eigenen, extremen Vorstellungen nicht verwirklicht sehen und wohl auch nie sehen werden, würden sie lieber alles in die Brüche gehen lassen, als irgendeinen Kompromiss einzugehen. Gerade im linken Parteienspekrum ist es ja altbekannt, dass die Feindschaft umso heftiger ist, desto näher die unterschiedlichen Positionen beeinanderliegen. Glücklicherweise spielen diese Minderheiten in der wirklichen Welt (im Gegensatz zu Foren wie diesem) kaum eine Rolle. Die große Mehrheit der Bevölkerung geht mit Politik eher pragmatisch um.

Was sagst du zu Merkerl? Ich habe gestern zwei Interviews von ihr gesehen, sie ist einfach eine coole Socke: Merkel weiß ganz genau, dass ohne sie nichts geht, mit Neuwahlen oder ohne - sie wird erst mal die Kanzlerschaft übernehmen. Wenn Seehofer klug ist, hängt er sich an sie dran, dann kann er vielleicht als Minister in Berlin und als Parteichef politisch überleben.

Ganz schlecht sieht übrigens Schulz derzeit aus: Der hat seine Niederlage bis heute nicht verwunden und kocht immer noch  vor Wut. Damit erweist er seiner Partei aber einen Bärendienst. Er sollte den Weg jemand freimachen, der nach vorne schaut und nicht zurück. Eine Zukunft hat er bei der Partei sowieso nicht mehr.

Was für eine überzeugende Analyse.  Yawn
Wieder einer, der meint, besser zu wissen, was der, über den er spricht, weiß oder nicht weiß. Damit liegen Sie voll auf der Linie der Grünen, die ja auch besser wissen als die FDP-Spitzen, warum sich diese aus den Sondierungen verabschiedeten.
Ja und Merkel ist ne ganz ganz coole Socke, aber klar. Sie muffelt nur gehörig und steht schon von alleine und gehört mal in die Waschmaschine und danach geschleudert, vielleicht bringt das ihre Gehirnströme wieder etwas in Bewegung und sie sieht ein, dass es genug ist.
Und zu guter Letzt: Wenn einer wie Sie der SPD Ratschläge gibt, dann ist es eh wurscht, denn kaputtmachen kann er nicht viel.

(21.11.2017, 19:18)leopold schrieb:  Ganz schlecht sieht übrigens Schulz derzeit aus...

Derzeit...? Innocent

Zitat:Nahles: "Werden uns den Gesprächsaufforderungen stellen"

Die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles hat vor Medienvertretern angekündigt, sich den "Gesprächsaufforderungen" zu stellen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte zuvor an alle Parteien appelliert, Gesprächsbereitschaft zu zeigen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/...72504.html 

GroKo ante portas. Jetzt kann die SPD zeigen, wie ernst es ihr mit den aus der selbst gewählten Opposition bereits verlautbarten Forderungen ist. Die SPD wäre in einer überaus starken Position bei den Verhandlungen. Scheitern diese, wäre auch Merkel nicht mehr zu halten. Schulz ist ohnehin bereits Vergangenheit. Nahles muss nur noch zugreifen. 

Martin

(21.11.2017, 19:35)forest schrieb:  Derzeit...? Innocent

Jajaja..... soll die rautige Nussknackerschnute etwa besser aussehen?

Ich bin gespannt, wer auf der nächsten Krönungsmesse der CDU das Fass mit dem Stickstoff im Schnürboden über dem Rednerpult arrangiert.

Anders als steifgefroren bekommt ihr das Handicap nich aussem Wech!

(21.11.2017, 19:48)Martin schrieb:  GroKo ante portas. Jetzt kann die SPD zeigen, wie ernst es ihr mit den aus der selbst gewählten Opposition bereits verlautbarten Forderungen ist. Die SPD wäre in einer überaus starken Position bei den Verhandlungen. Scheitern diese, wäre auch Merkel nicht mehr zu halten. Schulz ist ohnehin bereits Vergangenheit. Nahles muss nur noch zugreifen.

Oh Gott! W00t
Aber mal was Grundsätzliches, just my Mynung: Koalitionsaussagen, egal ob positiv oder negativ, insbesondere vor Wahlen, sind ein taktischer Kardinalfehler. Warum?
Es zählt der Wählerwunsch und seine Interessen. Gehen die zusammen mit den Parteizielen, ist alles in bester Butter. Dann wird gewählt und geschaut, mit wem falls nötig diese am besten zu verwirklichen sind. Geht das nicht oder nur dürftig, ist Oppo. Fertig.
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