15.09.2017, 19:45
Sollte sich tatsächlich bewahrheiten, dass Trump unter einer beginnenden Demenz leidet, wäre er schon fast zu bemitleiden. Seine Wähler und all die, die ihm in aller Welt heute immer noch zujubeln, sollten einmal über ihren eigenen Geisteszustand und vor allem über ihre Urteilsfähigkeit nachdenken:
Leidet Donald Trump an Demenz?
Zitat:In dem Artikel ging es um Trumps Sprachvermögen. Wissenschaftler hatten Interviews aus den vergangenen 30 Jahren genommen und miteinander verglichen. Dabei war ihnen aufgefallen, dass sich Trumps Sprache auffällig verändert hat. In Interviews aus den Neunzigerjahren benutzt er ein reichhaltiges Vokabular. Seine Sätze sind verschachtelt, aber führen am Ende immer auf einen Punkt. Er verliert selten den Faden, selbst wenn es um komplexe Sachverhalte geht.
Im Gegensatz dazu wirken die jüngsten Äußerungen wie die eines 10-Jährigen. Trump wiederholt sich jetzt ständig. Sein Vokabular ist stark reduziert, die Syntax gehorcht keinen klaren Regeln mehr. Oft springt er beim Sprechen von einem Gedanken zum anderen, ohne dass ersichtlich ist, worauf er hinauswill.
(...)
Mit Menschen, die an Demenz leiden, muss man behutsam umgehen. Sie reagieren schnell gereizt, wenn sie merken, dass sie den Dingen nicht mehr folgen können. Auch Änderungen der Routine machen ihnen zu schaffen. Am besten man gibt ihnen das Gefühl, sie hätten die Dinge im Griff.
Leidet Donald Trump an Demenz?