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Deutschland hat gewählt

(11.10.2017, 10:04)leopold schrieb:  Direkt oder indirekt spielt keine Rolle. Wenn Osram ein Werk zumachen muss, weil keine Autoscheinwerfer mehr gebraucht werden, sind die Arbeitsplätze weg. Für den Maschinenbau spielt das Auto eine ganz erhebliche Rolle. Aber wie bereits gesagt, die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Auch Ihr Statistikpapst Bosbach hat also getrickst.

Ich verrate es Ihnen nochmals: Die Zahl 800.000 Beschäftigte in der Automobilbranche (Hersteller und direkte Zulieferer) bezieht auf ganz Deutschland.
Lassen Sie einfach mal die Kirche im Dorf.
Wenn Osram aus dem von Ihnen genannten Grund ein Werk schließen müsste, dann läge es an einem Mangel an Planung und Weitsicht bei Osram.

(11.10.2017, 10:22)Serge schrieb:  Ich verrate es Ihnen nochmals: Die Zahl 800.000 Beschäftigte in der Automobilbranche (Hersteller und direkte Zulieferer) bezieht auf ganz Deutschland.
Lassen Sie einfach mal die Kirche im Dorf.
Wenn Osram aus dem von Ihnen genannten Grund ein Werk schließen müsste, dann läge es an einem Mangel an Planung und Weitsicht bei Osram.

Wnn Sie das sagen, wird es wohl so sein.

Zitat:Unternehmer warnen SPD vor Linksruck

Die SPD blickt auf ein desolates Ergebnis bei der Bundestagswahl zurück - und diskutiert über die Ursachen. 300 SPD-nahe Unternehmer warnen die Partei nun vor einem Linksruck. Sie sehen andere Themen als wichtiger an als sozialstaatliche Umverteilung.

[...] Für eine erfolgreiche Neuaufstellung müsse die SPD ein "programmatisches Dilemma" zwischen Weltoffenheit und sozialstaatlicher Umverteilung lösen, urteilte Frenzel. Denn mehr Umverteilung bedeute im Zweifel mehr Anziehungskraft auf Migranten

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Unternehmer-w...79067.html 

Aha. Die SPD sollte weniger auf soziale Schwerpunkte setzen, weil deren Umsetzung eine größere Anziehungskraft auf Migranten ausübe. Das ist doppelt interessant: Zum einen, weil ein Zusammenhang zwischen Einwanderung und Attraktivität der Sozialsysteme zugegeben wird, zum anderen, weil man nicht die Zuwanderungspolitik kritisiert, sondern eine bessere Sozialpolitik. Mit anderen Worten: Die Einwanderung als argumentatives Vehikel für den Erhalt des Status Quo der Agenda-Politik. Und dann wundert man sich über die Wahlergebnisse...

Martin

(12.10.2017, 08:22)Martin schrieb:  Aha. Die SPD sollte weniger auf soziale Schwerpunkte setzen, weil deren Umsetzung eine größere Anziehungskraft auf Migranten ausübe. Das ist doppelt interessant: Zum einen, weil ein Zusammenhang zwischen Einwanderung und Attraktivität der Sozialsysteme zugegeben wird, zum anderen, weil man nicht die Zuwanderungspolitik kritisiert, sondern eine bessere Sozialpolitik. Mit anderen Worten: Die Einwanderung als argumentatives Vehikel für den Erhalt des Status Quo der Agenda-Politik. Und dann wundert man sich über die Wahlergebnisse...

Martin

Das lese ich da nicht, Martin. Im Gegenteil:


Zitat:Anstatt sich für die Konzepte zu Rente und Arbeitslosengeld zu begeistern, hätten gerade Wähler der unteren Mittelschicht die Themen Flüchtlingspolitik und innere Sicherheit im Vordergrund gesehen, sagte Frenzel, ehemaliger Vorstandschef des Touristikkonzerns Tui, dem Blatt. Dort habe die Partei aber kaum Flagge gezeigt. 

Abgesehen davon ist die Einschätzung ja nicht von der SPD selbst, sondern von einem Wirtschaftsforum, das ist ein Kreis 300 sozialdemokratisch gesinnter Unternehmer.

(12.10.2017, 09:04)Klartexter schrieb:  Das lese ich da nicht, Martin. Im Gegenteil:

Doch, Klartexter. Das, was Sie zitiert haben, ist der Eindruck der Wähler, ich bezog mich auf die Intension des Wirtschaftsforums.

Martin

Zitat:Martin Sonneborn, der Bundesvorsitzende der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (PARTEI), forderte deshalb via Twitter  eine "Obergrenze für Abgeordnete im Bundestag".
Tobias Speckin, der Erste Vorsitzender der PARTEI in Niedersachsen, wo am Sonntag gewählt wird, konkretisierte  diese Forderung inzwischen als "Obergrenze für die Gesamtsumme der Diäten des kompletten Bundestages".

Quelle: Telepolis 

So vernünftig könnte Politik sein. Aber die Deutschen haben genau die Regierung, auch in den nächsten vier Jahren, die sie verdienen. Sie wollen es ja nicht anders.

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=Zsoa0EXkNxU ]

Die Ingolstädter hier könnten sich mal dazu äußern:
http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...l#comments 

(12.10.2017, 13:53)PuK schrieb:  So vernünftig könnte Politik sein. Aber die Deutschen haben genau die Regierung, auch in den nächsten vier Jahren, die sie verdienen. Sie wollen es ja nicht anders.

Stimmt, ein Jammer, dass derart viele Die Linken und die AfD gewählt haben.

(17.10.2017, 12:19)Der Seher schrieb:  Stimmt, ein Jammer, dass derart viele Die Linken und die AfD gewählt haben.

Ich sagte schon mal, dass Sie in einem Land mit Blockparteien zehnmal besser aufgehoben wären.
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