02.10.2017, 22:32
(02.10.2017, 18:20)leopold schrieb: Dafür, dass die CSU die mit Abstand kleinste Partei im neugewählten Bundestag ist, die größten Verluste hinnehmen musste und nun in Bayern um ihr Überleben kämpft, spucken Dobrindt, Scheuer und Konsorten schon wieder ganz schön große Töne. Klingt wie das Pfeifen im dunklen Walde.
Die CSU hat ein strategisches Problem: Ihr politisches Spiel mit der Angst der Bürger funktioniert nicht mehr wie früher. Je mehr sie als Regierungspartei den Teufel an die Wand malt und immer neue Ängste schürt, desto mehr werden sich die Bürger nun der AfD zuwenden.
Die CSU sollte sich deswegen endlich ehrlich machen und im Bund in die Opposition gehen: Eine Minderheitsregierung von CDU, FDP und Grünen würde dem Land guttun und die CSU kann sich in Bayern neu positionieren.
Das Gleiche ginge doch aber auch ohne diede Parteien, oder?
Die SPD soll den Schulz zum Teufel jagen und mit der CDU eine GK. bilden.
Und richtig, die kleine csu soll sich in Bayern wieder erholen und endlich erwachsen werden, sich Bundesweit ausdehnen und die zur AfD abgewanderten Wähler wieder zurückholen. Und in 4 Jahren sieht es dann wieder ganz anders aus, gell Leo.
Der FCAler wüsste schon wie es geht,
nur die Kanzlerin und Seehofer, mit seinen Pfeifen die immer noch zu ihm stehen, wissen es nicht.
