18.06.2017, 21:16
Ein interessanter Kommentar:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsch...52352.html
Das ist doch die Schwäche unserer Ökonomen einschließlich ihrer hörigen Politiker, die seit Jahrzehnten hier ihre (un)sinnigen Lehren verbreiten und uns in einer nachhaltigen Weiterentwicklung immens schaden bzw. nichts gegen die weiter aufgehende Schere tun. In vielen Ländern gibt es kritische Stimmen, die auch ernst genommen werden. Bei uns werden Kritiker als Kommunisten, Sozialromantiker oder als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.
Ein Umdenken ist nicht in Sicht.
Zitat:Streit der Ökonomen Deutschland allein zu Haus
In keinem nicht nordkoreanischen Land der Welt wehrt sich das Ökonomie- Establishment so bitterlich dagegen, alte Dogmen abzulegen wie in Deutschland. Eine Schrulligkeit, die teuer zu enden droht.
Seither hat selbst bei ehemals Orthodoxen wie beim Internationalen Währungsfonds (IWF) ein Umdenken eingesetzt. Und überall wird nach neuen Losungen gesucht. Überall? Na ja, fast. Außer, klar, in Nordkorea. Und bei uns. Kein Scherz. In kaum einem anderen Land poltert das Establishment der Ökonomie so eifrig gegen alles, was die alte Lehre infrage stellt - und gegen jeden, der das wagt. Mit zunehmend bizarren und für uns gefährlichen Auswüchsen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsch...52352.html
Das ist doch die Schwäche unserer Ökonomen einschließlich ihrer hörigen Politiker, die seit Jahrzehnten hier ihre (un)sinnigen Lehren verbreiten und uns in einer nachhaltigen Weiterentwicklung immens schaden bzw. nichts gegen die weiter aufgehende Schere tun. In vielen Ländern gibt es kritische Stimmen, die auch ernst genommen werden. Bei uns werden Kritiker als Kommunisten, Sozialromantiker oder als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.
Ein Umdenken ist nicht in Sicht.