09.06.2022, 15:45
Zitat:Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges dämpfen nach Einschätzung der EZB die Konjunkturentwicklung im Euroraum und treiben die Inflation in die Höhe. Die Notenbank rechnet in ihrer Prognose mit einem deutlich schwächeren Wirtschaftswachstum und einem stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise als im März angenommen.
Demnach wird die Teuerungsrate in diesem Jahr bei 6,8 Prozent liegen. Im März war die Notenbank noch von 5,1 Prozent und im Dezember von 3,2 Prozent ausgegangen. Für das kommende Jahr rechnen die Währungshüter im Jahresschnitt mit einer Preissteigerung von 3,5 Prozent (März-Prognose: 2,1 Prozent).
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...85856.html
Innerhalb von zwei Jahren verliert die Währung 10% ihres Wertes, gleichzeitig gibt es noch immer 0,0% Habenzins bei den Banken und Strafgebühren fürs Einlagern. Wer sein Geld nicht angelegt hat, ist gekniffen.
Martin