RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe -
Klartexter - 23.11.2018
(23.11.2018, 01:46)FCAler schrieb: Ja, die wollen am liebsten
den Autoverkehr in Städten ganz verbieten!
Tja, FCAler, die Wehringer wollen eine Umgehungsstraße für die "paar Autos", die da durch den Ort fahren. Warum eigentlich? Haben Stadtbewohner etwas zu dulden, was Landbewohner aber nicht bei sich selbst haben wollen? Um es mit Ihren Worten zu sagen: Darüber dürfen Sie jetzt mal nachdenken.
RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe - leopold - 23.11.2018
(23.11.2018, 09:21)Klartexter schrieb: Tja, FCAler, die Wehringer wollen eine Umgehungsstraße für die "paar Autos", die da durch den Ort fahren. Warum eigentlich? Haben Stadtbewohner etwas zu dulden, was Landbewohner aber nicht bei sich selbst haben wollen? Um es mit Ihren Worten zu sagen: Darüber dürfen Sie jetzt mal nachdenken.
Landbewohner haben ein Recht auf billige Grundstücke, Ruhe, Natur und kostenlose Parkplätze in der Stadt. Wussten Sie das nicht?
RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe - FCAler - 23.11.2018
(23.11.2018, 09:21)Klartexter schrieb: Tja, FCAler, die Wehringer wollen eine Umgehungsstraße für die "paar Autos", die da durch den Ort fahren. Warum eigentlich? Haben Stadtbewohner etwas zu dulden, was Landbewohner aber nicht bei sich selbst haben wollen? Um es mit Ihren Worten zu sagen: Darüber dürfen Sie jetzt mal nachdenken.
Ja, darüber dürfen Sie gerne nachdenken,
wenn Sie solche
Unwahrheiten verbreiten!
Es geht hier gar nicht um den Verkehr, sondern um die
"Grenzwerte" die von einer Straße auf die Andere verlagert werden.
Ich habe absolut kein Problem, wenn in Städten der Verkehrfluß wegen zuviel Verkehr, aus den Innenstädten verlagert und so gesteuert wird, dass es in den Innenstädten ruhiger wird,
aber nicht wenn man so einen Scheiß, der da gemacht wird noch gutheißt.
Und Leo, dass ich die "
Super-Verkehrminister der CSU" als die größten Flaschen bezeichnet habe, sollte auch Ihnen nicht engangen sein. Ich würde die Auto-Industrie ganz anders anpacken,
glauben Sie mir das.
Ich habe gerade im Autoradio gehört, dass ein VW-Händler einem Käufer für ein inzwischen 6 Jahre altes Auto, 29.000 € zurück erstatten muss. Recht so, solche Prozesse müssten mehr Kläger gewinnen.
RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe - leopold - 23.11.2018
(23.11.2018, 16:47)FCAler schrieb: Und Leo, dass ich die "Super-Verkehrminister der CSU" als die größten Flaschen bezeichnet habe, sollte auch Ihnen nicht engangen sein. Ich würde die Auto-Industrie ganz anders anpacken, glauben Sie mir das.
Aber Sie wählen die Flaschen doch immer wieder. Anscheinend stehen Sie auf Flaschen.
RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe - FCAler - 23.11.2018
(23.11.2018, 16:55)leopold schrieb: Aber Sie wählen die Flaschen doch immer wieder. Anscheinend stehen Sie auf Flaschen.
Sie müssten nur meine Beiträge
richtig lesen und verstehen, daran scheint es jedoch zu scheitern, besonders am
verstehen!
Leider stehen oftmals in fast allen wählbaren Partein nur
Flaschen auf den
Wahlzetteln.
RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe -
Klartexter - 23.11.2018
Augsburger Urteil: Dieselfahrer erhält erstmals vollen Kaufpreis zurück
So ist es richtig!
RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe - Martin - 27.11.2018
Zitat:Dieseloffensive hat dem Klima nichts gebracht
Der CO2-Ausstoß von Pkw in Deutschland steigt laut Statistischem Bundesamt weiter an. Es rächt sich, dass die Hersteller ihre Autos oft leistungsstärker statt sparsamer machen.
Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/diesel-offensive-wirkungslos-co2-emissionen-bei-pkw-steigen-an-a-1240429.html
Die Leistungssteigerung hat m. E. auch damit zu tun, dass sich die Technik und Beschleunigung der LKWs ebenfalls stark verbessert hat. Um einen LKW zügig überholen zu können, braucht es schon ordentlich PS unter der Haube.
Martin
RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe - Kreti u. Plethi - 27.11.2018
Interssant dabei auch, dass fast alle Urteile von der Deutschen Umwelthilfe erwirkt wurden.
Genau diejenigen die sich zuerst für eine bessere Abgasreinigung für Diesel stark gemacht haben und jetzt, durch die darauf erfolgende Erhöhung des NOx, genau dies
verwenden um zu Klagen.
Irgendwie verwunderlich wie die sich finanzieren mit so wenigen Mitglidern (347), vermutlich stark durch Abmahnverhalten.
Spon
Die Entwicklung des Vereins, seit Gründung 1975, ist nicht uninteressant und presentiert sich zunehmend eher als Geschäfstsmodell.
RE: Trotz Diesel-Fahrverbot mehr Schadstoffe - FCAler - 15.04.2019
Ex-VW-Chef Winterkorn wegen schweren Betrugs angeklagt
Endlich geht es diesem "Abzocker"
auch an den Kragen, diesem Giermolch diesem elendigen!
Zitat:Der Dieselskandal holt Martin Winterkorn ein: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat den ehemaligen VW-Chef angeklagt. Der Vorwurf lautet auf schweren Betrug.
Zitat:Winterkorn, der nach Bekanntwerden der millionenfachen Dieselmanipulation im September 2015 zurückgetreten war, werfen die Ermittler Betrug in einem besonders schweren Fall sowie Verstoß gegen den unlauteren Wettbewerb und Untreue vor. Er habe es seit Mai 2014 unterlassen, die rechtswidrigen Manipulationen an Diesel-Motoren den zuständigen Behörden in Europa und den USA offenzulegen und den weiteren Einbau der Abschalteinrichtungen zu untersagen.
Zudem habe der Konzern mit Wissen und Billigung auch von Winterkorn im November 2014 ein Softwareupdate erlassen, um den wahren Grund für die erhöhten Stickoxidwerte der Fahrzeuge zu verschleiern. Die Namen der anderen Führungskräfte nannte die Staatsanwaltschaft nicht und verwies dazu auf die Unschuldsvermutung, die für alle Beschuldigten gelte.