Polizeiberichte - Druckversion
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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Serge - 12.06.2018
(12.06.2018, 18:10)PuK schrieb: Was meinst du damit genau? "Lynchjustiz im Fall Susanna: Nein. Justiz: Ja." ist doch ein Standpunkt, den man durchaus vertreten kann. Und natürlich ist ist Lynchen aus gutem Grund bei uns verboten.
Was gibt es denn daran auszusetzen?
Eben. Die Frage "Lynchjustiz" sollte, ja dürfte sich doch in einem zivilisierten und rechtsstaatlichen Land überhaupt nicht stellen. Nicht mal theoretisch. Wir sind doch nicht Ku Klux Klan Country.
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 12.06.2018
(12.06.2018, 20:01)Serge schrieb: Eben. Die Frage "Lynchjustiz" sollte, ja dürfte sich doch in einem zivilisierten und rechtsstaatlichen Land überhaupt nicht stellen. Nicht mal theoretisch. Wir sind doch nicht Ku Klux Klan Country.
Ok, verstanden. Es mag aber Leser seines Kommentars geben, die in dem Fall durchaus mit dem Gedanken an Lynchjustiz sympathisieren.
Er hat nur nochmal klargestellt, dass niemand jemanden eigenmächtig umbringen darf. Egal, was er getan hat. Das Gewaltmonopol liegt hier bei uns beim Staat. Das muss man manchen Leuten immer wieder ins Gedächtnis rufen.
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 12.06.2018
(12.06.2018, 18:21)PuK schrieb: Die Frage ist nur, warum sie das dann "Forum" nennen und nicht "Exklusivinterview".
So etwas ist nun eben kein Forum, wenn da nicht jeder seine Meinung äußern darf, sondern nur ausgewählte hohe Tiere. Das ist Etikettenschwindel.
Das sagt der Duden :
Zitat:
Der Begriff Forum bezieht sich eben nicht nur auf eine Diskussionsplattform, selbst da kann nicht jeder seine Meinung äußern, wenn er nicht angemeldet ist! Abgesehen davon sehe ich das Ganze nur als Wahlkampfunterstützung für Söder.
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 12.06.2018
Genau das:
Zitat:Plattform, geeigneter Ort für etwas
öffentliche Diskussion, Aussprache
Platz in altrömischen Städten als Ort der Rechtspflege, der Volksversammlung o.Ä
Das, was die AZ da gemacht hat, ist kein Forum, sondern ein Interview. Sonst bräuchte man ja den Begriff "Forum" nicht. Die sollen halt das, was sie veröffentlchen, auch als das benennen, was es ist.
Ob ich da dann meine Meinung drunterschreiben kann, interessiert mich weniger. Viele lesen ja die Kommentare unter dem Artikel gar nicht. Und man findet das dann auch nicht mehr, außer man macht sich die Mühe und sucht danach.
Nein, so etwas ist kein Forum, sondern reiner Etikettenschwindel.
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 13.06.2018
Zitat:Im nordrhein-westfälischen Velbert sollen mutmaßlich acht Jugendliche ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt und die Tat mit dem Handy dokumentiert haben. Das Verbrechen soll sich bereits am 21. April ereignet haben.
Quelle: SPON
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 13.06.2018
Zitat:Eine 34-Jährige ist in Sachsen erstochen worden. Ein 52-Jähriger sei am Dienstagabend in Zittau mit einem Messer auf die Frau losgegangen, teilte die Polizei in Görlitz mit.
Quelle: SPON
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 13.06.2018
Zitat:Unbekannte sind in den zentralen Besuchereinlass des Berliner Reichstagsgebäudes eingedrungen. Wie der Bundestag mitteilte, zerstörten sie Mobiliar und Haustechnik und entleerten Feuerlöscher.
Quelle: ZON
So gut ist der Bundestag geschützt? Wow. Hoffentlich war's nicht wieder ein holländischer Kommunist.
Zitat:Marinus, Marinus, hörst du mich?
Einstürzende Neubauten, "Feurio!"
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - sobinichhalt - 13.06.2018
@PuK Beitrag #927
Zitat:Die Seele des armen Mädchens könnte durch diese Horrortat für immer zerstört sein.
https://www.focus.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-acht-jugendliche-missbrauchen-13-jaehrige-in-velbert_id_9085314.html
Ein schreckliches Verbrechen, widerlich, jegliche Illusion, Lebensfreude ist zerstört.
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 13.06.2018
Zitat:Bei der Substanz, die bei der Festnahme eines Tunesiers in Köln sichergestellt wurde, soll es sich um ein extrem wirksames Gift handeln. Rizin ist 25.000 Mal tödlicher als Strychnin. Unklar ist, was der 29-Jährige damit vorhatte.
Quelle: Welt
Die aus dem Mahgreb, die noch keine 10 Jahre hier sind, sollten sofort alle zurück in ihr Heimatland abgeschoben werden. In Tunesien, Algerien und Marokko können sie ja dann gerne ihre Landsleute vergiften. Da wird aber keiner "politisch" verfolgt. Sondern nur, wenn jemand eine strafbare Handlung begangen hat. Das sind sichere Herkunftsländer. Ich hatte jedenfalls in Marokko kein Problem damit, mich mit den dort herrschenden Gesetzen, die dort durch den König verfasst werden, vertraut zu machen und mich dort daran zu halten. Und was man als Tourist im Hotelzimmer macht, interessiert dort keinen, wenn nicht hinterher eine Leiche rumliegt. Es gibt dort Bier, sogar einheimisches. "Casablanca"nennt sich das glaub ich. Man kann auch Schnaps kaufen. Allerdings nur draußen, am Rand der Stadt. Da nimmt man sich einfach ein "Petit Taxi". Wenn der Fahrer einverstanden ist, darf man da drin auch rauchen. Aber man sollte wirklich im Hotelzimmer bleiben, so lange man betrunken ist. Das sehen die Leute dort nämlich gar nicht gerne. Es gibt sogar welche, die wechseln mit angeekelten Gesicht die Straßenseite, wenn ein sichtbar Betrunkener vorbeikommt. Hab ich beobachtet. Und nein, ich war's nicht. Ich hab es nur gesehen.
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 14.06.2018
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