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Polizeiberichte - Druckversion

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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 14.03.2018

Zitat:S-Bahnhof Treptower Park: Nothammer-Attacke versetzt Reisende in Angst und Schrecken

[...] Gegen 2 Uhr war der junge Iraker in einer S-Bahn der Linie S9 auf der Fahrt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Treptower Park in verbale Streitigkeiten mit mehreren Reisenden geraten. Der Iraker soll sich zuvor aggressiv und provokant verhalten haben. Als die Auseinandersetzung eskalierte, versuchte der pöbelnde Fahrgast die Reisenden mit einem Nothammer der S-Bahn zu attackieren. – Quelle: https://www.berliner-kurier.de/29856946  ©2018

Quelle: https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/s-bahnhof-treptower-park-nothammer-attacke-versetzt-reisende-in-angst-und-schrecken-29856946 

Einzelfall.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 14.03.2018

Zitat:Bonn: Mann zwingt junge Frau mit Messer zum Sex – Kennst du den Vergewaltiger?

Bonn. Die Bonner Polizei fahndet mit einem Phantombild nach einem unbekannten Mann, der am 2. März 2013 eine zum damaligen Zeitpunkt 25-jährige Frau in Meckenheim vergewaltigt haben soll.

Quelle: https://www.derwesten.de/region/bonn-mann-zwingt-junge-frau-mit-messer-zum-sex-kennst-du-den-vergewaltiger-id213700467.html 

Das war bestimmt der Max.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 14.03.2018

Zitat:Mann schlägt und würgt Freundin in der S5 - jetzt droht ihm die Abschiebung nach Syrien

Dortmund. Ein 31-jähriger Syrer hat in einer S-Bahn von Hagen nach Dortmund seine Freundin ins Gesicht geschlagen, gewürgt und mit dem Tod gedroht. Als die Bundespolizei ihn daraufhin in Gewahrsam genommen hat, stellte sich heraus, dass er sich unerlaubt in Deutschland aufhielt.

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/mann-schlaegt-und-wuergt-freundin-in-der-s5-jetzt-droht-ihm-die-abschiebung-nach-syrien-id213696345.html 

Abt. Goldstücke.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 14.03.2018

Zitat:Rund 15 Angehörige der „Soldiers of Odin“ sind am vergangenen Samstagabend durch die Innenstadt und Lechhausen patrouilliert. Das bestätige die Polizei  auf Anfrage unserer Zeitung. Die Gruppe selbst nennt als Ziel, sie wolle auf den Straßen für Sicherheit sorgen. Der Staat alleine sei dazu nicht mehr in der Lage. Die Aktivisten machen keinen Hehl daraus, wen sie für die angeblich schlimmen Zustände für verantwortlich halten: Asylbewerber. Auf ihren Seiten im Internet teilen sie nahezu täglich Zeitungsartikel über Straftaten, die von Einwanderern begangen werden.
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Rechte-Buergerwehr-geht-in-Augsburg-auf-Streife-id50629141.html 

Dieser Artikel in der Augsburger Allgemeine von heute, insbesondere der von mir rot gefettete Text, ist für mich der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Ich habe hier ja schon mehrmals angefragt, welchen Sinn es macht, hier Meldungen aus ganz Deutschland über Straftaten von Migranten einzustellen. Eine vernünftige Erklärung kam bisher nicht. Auch hier gibt der Artikel vor dem gefetteten Text eine Antwort, offensichtlich sollen Migranten für die angeblich schlimmen Zustände verantwortlich gemacht werden.

Nur: Sind die Zustände hier in Deutschland wirklich so schlimm? Ist die Sicherheitslage in Deutschland wirklich so schlecht? Die Statistiken sprechen da eine andere Sprache. Ich empfehle hier ein Interview in der ZEIT mit Ortwin Renn: "Je fremder, desto schlimmer unsere Fantasien ". Dieses Interview wird als neues Diskussionsthema in das Forum gestellt werden.

Die „Soldiers of Odin“ sind im übrigen keine unbeschriebenen Blätter, wie man auch aus dem Artikel erfahren kann:

Zitat:Die Polizei kontrollierte am Samstagabend die Bürgerwehr während ihres Rundgangs. Mit interessanten Ergebnissen. Von den rund 15 Aktivisten seien mehr als die Hälfte vorbestraft gewesen, heißt es. Auch wegen rechtsextremer Taten.
......
Die „Soldiers of Odin“ werden seit Ende des vorigen Jahres in Bayern vom Verfassungsschutz überwacht. Die Behörde teilte dazu im Dezember mit: „Mit ihren als ,Spaziergängen‘ bezeichneten Streifen will die Gruppierung das staatliche Gewaltmonopol in Frage stellen.“

Es erstaunt mich, dass es hier noch keinen Aufschrei wegen der „Soldiers of Odin“ gab. Denn diese Gruppierung macht definitiv nichts anderes als seinerzeit die sogenannte Scharia-Polizei in Wuppertal. Beide Gruppierungen maßen sich Dinge an, deren Ausführung allein in staatlicher Hand liegt. Wir haben neben der Polizei auch eine Sicherheitswacht, deren Mitglieder geschult und überprüft worden sind, und die mit der Polizei zusammen arbeitet. Selbst ernannte "Bürgerwehren" braucht in Deutschland niemand!

Dieses Forum bietet den „Soldiers of Odin“ mit Sicherheit keine Plattform, als Verantwortlicher dieses Forums schließe ich daher diesen Thread. Ich unterstelle niemanden eine Mitgliedschaft bei den „Soldiers of Odin“, aber dieser Thread läuft genau im selben Fahrwasser wie deren Intentionen. Wie bereits erwähnt, werde ich einen neuen Thread eröffnen, dort kann man dann gerne über das eigene Sicherheitsgefühl diskutieren. Die Schließung dieses Threads soll kein Eingriff in die Meinungsfreiheit des einzelnen Users darstellen, ein Forum sollte aber ausgewogen sein und der Diskussion dienen. Eine pure Auflistung von Pressemeldungen gehört aber nicht dazu. Wer gerne Informationen zu speziellen Themen haben will, der kann ja beispielsweise über Google Newsletter  zu seinem Interesse abonnieren.



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 05.04.2018

Zitat:Was ist am Ostermontag in der idyllischen Kleingartenanlage zwischen Ingolstadt und dem angrenzenden Gaimersheim (Kreis Eichstätt) geschehen? Wer hat einen 36-jährigen Ingolstädter in seiner Parzelle, mitten auf dem kleinen gepflasterten Gehweg, mit zahlreichen Messerstichen umgebracht ? Auch zwei Tage nach dem Verbrechen sucht die Einsatzgruppe „Schrebergarten“ nach dem entscheidenden Hinweis, der sie näher hinbringen könnte zum Täter und zu einem Motiv.
https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Toedliche-Messerattacke-Spurensuche-im-Schrebergarten-id50791971.html 

Dann warten wir mal ab, wer hier überführt wird. Ingolstadt hat in den letzten 12 Monaten einige Morde verzeichnet. Zuerst hat im September ein 18-jähriger einen 33-jährigen Mann umgebracht, ebenfalls im September hat ein 48-jähriger eine 33-jährige Frau getötet. Die Polizei hat gute Arbeit geleistet und die Taten geklärt. Die Täter waren übrigens Deutsche, keine Flüchtlinge oder Migranten. Den neuen Mord wird die Kripo auch klären, da bin ich mir sicher.



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 06.04.2018

https://mobil.stern.de/panorama/weltgeschehen/mallorca--autofahrerin-faehrt-in-gruppe-deutscher-touristen---ein-toter-7929330.html 

Zitat:Unter Drogeneinfluss

Porsche-Fahrerin rast auf Mallorca in deutsche Radsport-Gruppe - Verletzter stirbt im Krankenhaus

Schrecklich... und auch noch unter Drogeneinfluss.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Michl - 07.04.2018

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kriminalitaet-muenchen-ist-so-sicher-wie-seit-jahren-nicht-mehr-1.3934612 

München ist so sicher wie seit 30 Jahren nicht mehr


Zitat:Die Masche mit den falschen Polizeibeamten hat sich im vergangenen Jahr explosionsartig in München ausgebreitet.
....stieg die Zahl der Delikte um mehr als 1000 Prozent. 

Sexualstraftaten
1191 Mal wurde im vergangenen Jahr in München eine Frau sexuell belästigt, begrapscht.
..... hat sich die Rechtslage geändert. Vergewaltigungen können inzwischen auch dann als solche gewertet werden, wenn der Täter keine Gewalt anwendet. Andere Taten, wie zum Beispiel das Grapschen, wurden früher unter "sonstige Straftaten" eingeordnet. Gälte heute noch das alte Recht, würde man bei Vergewaltigungen einen Rückgang verzeichnen, erklärt Andrä.
 
 Völlig unlogisch, warum gerade Bayern ein neues Polizeigesetz braucht. 

Die CSU braucht ihre Wähler zurück - auch dafür muss der Bürger 
Polizeistaat-Methoden hinnehmen. 
Als ob es keine anderen dringlicheren Probleme gäbe  Stur


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Udo - 07.04.2018

und auch am 06.04. gab es einen Polizei-Report aus Augsburg.

http://www.polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/277487 


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - sobinichhalt - 07.04.2018

(07.04.2018, 09:43)Michl schrieb:  Die CSU braucht ihre Wähler zurück - auch dafür muss der Bürger 
Polizeistaat-Methoden hinnehmen. 

Ja, im Herbst schaut die CSU dumm aus der Wäsche. Das liegt vor allem an der Bundespolitik, in der sich die CSU unterbuttern lässt, für Frau Merkel den Mehrheitsbeschaffer spielt, um an den Fleischtöpfen zu bleiben. Da verrät man dann schon mal seine Prinzipien, das ist legitim, so meint die CSU.  Rauch


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Michl - 07.04.2018

(07.04.2018, 23:28)sobinichhalt schrieb:  Ja, im Herbst schaut die CSU dumm aus der Wäsche. Das liegt vor allem an der Bundespolitik, in der sich die CSU unterbuttern lässt, für Frau Merkel den Mehrheitsbeschaffer spielt

Hahaha buhhh. 
So wie der Seehofer und Scheurer grad die Klappe aufreißen - alles andere als untergebuttert! 

Bei Wahlergebnissen hast du dich schon bei der Bundestagswahl geirrt- brrr Brauner!