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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 04.01.2018

(04.01.2018, 21:09)Kreti u. Plethi schrieb:  Offensichtlich hat ein Nichtdeutscher Verdächtiger, egal welcher Tat, auch bei Ihnen eine andere Relevanz wie ein Deutscher. Aber gut dass wir das auch geklärt haben.

Ich stehe nach wie vor zur indivduellen Schuld, ohne Ansehen der Artibute oder Person.
Sie veröffentlichen allerdings auffällig nur atributäre "Schuldige" genau wie ich vorher bei den Medien bemängelte
Im schlimmsten Fall nenne ich sowas gezielte Hetze, im besten Fall denke ich Sie merken nicht mal was sie tun.
Den Medien mache ich den Vorwurf dass sie wider besseren Wissens Aufmerksamkeit und Ertrag über den Folgen stehen, bei Ihnen gehe ich eigentlich auch davon aus dass Sie doch sehr klar über die Folgen solchen Handelns sind, was ich für noch schlimmer halte.

Wenn aus einer gesellschaftlichen Gruppe heraus, egal ob das Glatzen mit Springerstiefel oder archaisch sozialisierte Araber bzw. „Südländer“ sind, vermehrt abscheuliche Verbrechen begangen werden, dann ist das zu thematisieren und politisch abzustellen. Messerstechereien und sexuelle Übergriffe, beginnend vom „Onanieren“ im ÖPNV bis hin zu Vergewaltigungen sind inzwischen ein Flächenphänomen, das es in diesem Umfang bisher nicht gab. Und ich möchte das in diesem Land nicht haben. Punkt.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 05.01.2018

(04.01.2018, 21:49)Martin schrieb:  Wenn aus einer gesellschaftlichen Gruppe heraus, egal ob das Glatzen mit Springerstiefel oder archaisch sozialisierte Araber bzw. „Südländer“ sind, vermehrt abscheuliche Verbrechen begangen werden, dann ist das zu thematisieren und politisch abzustellen. Messerstechereien und sexuelle Übergriffe, beginnend vom „Onanieren“ im ÖPNV bis hin zu Vergewaltigungen sind inzwischen ein Flächenphänomen, das es in diesem Umfang bisher nicht gab. Und ich möchte das in diesem Land nicht haben. Punkt.

Martin

Ich habe mal etwas gegoogelt und das Ergebnis will ich Ihnen nicht vorenthalten. An anderer Stelle hatten Sie ja bereits geschrieben, dass Israel die einzige Demokratie im nahen Osten sei. Wie jede Demokratie hat Israel natürlich auch eine Polizei, und nun lesen Sie mal, was der israelische Polizeichef geäußert hat:


Zitat:Äthiopische Juden haben es in Israel alles andere als leicht. Aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe sind sie im Alltag einer Menge von Anfeindungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Zudem werden sie häufiger von der Polizei kontrolliert und dabei nicht immer freundlich behandelt. Wie nun der israelische Polizeichef Roni Alsheich laut einem Bericht der „Jerusalem Post“ erklärte, sei es für die Sicherheitsbehörden „selbstverständlich“, Einwanderer aus Äthiopien für verdächtiger als den restliche Bevölkerung zu halten“.

Als Begründung führte Alsheich bei einer Konferenz in Tel Aviv aus: „Überall auf der Welt ist bewiesen, dass Einwanderer häufiger als andere in Straftaten verwickelt sind. Jüngere Menschen begehen Verbrechen häufiger als andere. Wenn zwei Dinge zusammengehören, dann, dass eine bestimmte Gruppe öfter in Straftaten verwickelt ist.“ In diesem Zusammenhang sprach der israelische Polizeichef nicht nur die Araber an, sondern auch äthiopische Einwanderer.

http://zurzeit.eu/artikel/israels-polizeichef-einwanderer-sind-oefter-in-straftaten-verwickelt_1297 

Offensichtlich gibt es in Israel also Juden erster und zweiter Klasse, nicht jeder Jude ist offensichtlich in Israel willkommen, vor allem, wenn der Teint etwas dunkler ist. Und wenn man dem israelischen Polizeichef glauben darf, dann ist Deutschland eben auch hinsichtlich Migranten keine Ausnahme. Deutschland wie Israel haben aber genügend Gesetze, um kriminelle Taten zu ahnden. Aber auch die besten Gesetze können Straftaten nicht verhindern, weder von Einheimischen noch von Migranten.

Sie schreiben von vermehrten Straftaten, Martin, die es in diesem Umfang bisher nicht gab. Ich frage mich nur, warum Sie dann Meldungen aus der ganzen Bundesrepublik heranziehen müssen. Wenn Ihre Meldungen sich alle auf Augsburg und seine weitere Umgebung, meinetwegen bis Ingolstadt, beziehen würden, dann würde ich Ihnen zustimmen. Aber unsere Region gibt ein solches Szenario nicht her, Exhibitionisten gab es immer schon, die Heimatzeitung passt sich hier nur dem allgemeinen Trend an. An meinem Sicherheitsgefühl hat sich nichts verschlechtert, aus eigener Erfahrung weiß ich um die hervorragende Polizeiarbeit, die ich jetzt erst wieder auf dem Christkindlesmarkt miterleben durfte.



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Kreti u. Plethi - 05.01.2018

(04.01.2018, 21:49)Martin schrieb:  Wenn aus einer gesellschaftlichen Gruppe heraus, egal ob das Glatzen mit Springerstiefel oder archaisch sozialisierte Araber bzw. „Südländer“ sind, vermehrt abscheuliche Verbrechen begangen werden, dann ist das zu thematisieren und politisch abzustellen. Messerstechereien und sexuelle Übergriffe, beginnend vom „Onanieren“ im ÖPNV bis hin zu Vergewaltigungen sind inzwischen ein Flächenphänomen, das es in diesem Umfang bisher nicht gab. Und ich möchte das in diesem Land nicht haben. Punkt.

Martin

Selbstverständlich soll es thematisiert werden nur was hat "Überschwemmung" mit Thematisierung zu tun?
Was man durchaus anprangern kann und soll ist dass aus welchen Gründen auch immer recht spät auf solche Vorgänge reagiert wurde.
Die Gesetze und die Behörden sind allesamt vorhanden und klar möchte niemand sich mit solchen Dingen abfinden nur werden Sie die nicht komplett verhindern können, egal ob nun Fremde da sind oder nicht.
Es liest sich bei Ihnen gerade so wie wenn dies alles nicht mehr vorkäme wenn nur die Fremden weg wären.

Man weiß doch genau was in den Köpfen passiert wenn ausschließlich über negatives und nur von bestimmten gesellschaftlichen Gruppen begangenes berichtet wird.
Wie es sich bei der Mehrzahl dabei verhält geht zunehmend unter aber genau die sind es dann die es ausbaden müssen wenn es aus den Köpfen heraus zu Taten kommt.

Sie können sich doch sicher gut erinnern was los war als die AFD ständig mit ihrem Geschwurbel Medienpräsenz hatte?
Eine dramatische Zunahme von Angriffen auf alle Fremden nicht nur diejenigen die sich wirklich was zu Schulden haben kommen lassen und das seltsamer weise auch noch dort wo es nun wirklich die wenigsten Fremden gab.

Könnte das mit dem was @Klartexter auch ausführte zu tun haben dass diejenigen die Fremde ständig vor Augen oder sogar Kontakt haben der Realität etwas näher verhaftet sind?


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 05.01.2018

(05.01.2018, 09:46)Kreti u. Plethi schrieb:  Selbstverständlich soll es thematisiert werden nur was hat "Überschwemmung" mit Thematisierung zu tun?
Was man durchaus anprangern kann und soll ist dass aus welchen  Gründen auch immer recht spät auf solche Vorgänge reagiert wurde.
Die Gesetze und die Behörden sind allesamt vorhanden und klar möchte niemand sich mit solchen Dingen abfinden nur werden Sie die nicht komplett verhindern können, egal ob nun Fremde da sind oder nicht.
Es liest sich bei Ihnen gerade so wie wenn dies alles nicht mehr vorkäme wenn nur die Fremden weg wären.

Die "Überschwemmung" hat vor allem damit zu tun, dass es eine "Überschwemmung" mit derartigen Straftaten gibt. Jahrelang wurde gelogen, vertuscht, relativiert und das auf allen Ebenen. Sei es die Kriminalität, der Bildungsstand, das Alter oder die Geschlechterverteilung. Überall wurde und wird z. T. noch immer gelogen. Merkel lässt sich ein Jahr nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz blicken, nachdem der Tatort zu einer lieblosen Mülldeponie für ausgebrannte Kerzen verkommen ist. Traurig und beispiellos, wenn man die Ehrung und das Gedenken von Terroropfern in anderen Ländern beobachtet.

(05.01.2018, 09:46)Kreti u. Plethi schrieb:  Man weiß doch genau was in den Köpfen passiert wenn ausschließlich über negatives und nur von bestimmten gesellschaftlichen Gruppen begangenes berichtet wird.
Wie es sich bei der Mehrzahl dabei verhält geht zunehmend unter aber genau die sind es dann die es ausbaden müssen wenn es aus den Köpfen heraus zu Taten kommt.

Sie können sich doch sicher gut erinnern was los war als die AFD ständig mit ihrem Geschwurbel Medienpräsenz hatte?
Eine dramatische Zunahme von Angriffen auf alle Fremden nicht nur diejenigen die sich wirklich was zu Schulden haben kommen lassen und das seltsamer weise auch noch dort wo es nun wirklich die wenigsten Fremden gab.

Könnte das mit dem was @Klartexter auch ausführte zu tun haben dass diejenigen die Fremde ständig vor Augen oder sogar Kontakt haben der Realität etwas näher verhaftet sind?

Sie versuchen wieder wider besseres Wissen die Gesamtheit der Ausländer für Araber und "Nafris" in argumentative Geiselhaft zu nehmen! Natürlich hat die Mehrheit der Ausländer nichts mit diesen Geschehnissen zu tun. Allerdings gibt es einen signifikanten Anteil der Migranten aus dem nahen Osten und Nordafrika, deren Geisteshaltung, religiöse Überzeugung und Sozialisierung nicht mit unserem Wertesystem kompatibel ist und auch niemals kompatibel sein wird. Erstaunlicherweise sind es gerade die schon länger in Deutschland lebenden Ausländer, die besonders gegen diese Entwicklung sind. Eine meiner Wohnungen ist an eine italienische Familie vermietet. Politisch stehen die seit der "Flüchtlingskrise" rechts von der AfD.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Kreti u. Plethi - 05.01.2018

(05.01.2018, 10:43)Martin schrieb:  .............


Sie versuchen wieder wider besseres Wissen die Gesamtheit der Ausländer für Araber und "Nafris" in argumentative Geiselhaft zu nehmen! Natürlich hat die Mehrheit der Ausländer nichts mit diesen Geschehnissen zu tun. Allerdings gibt es einen signifikanten Anteil der Migranten aus dem nahen Osten und Nordafrika, deren Geisteshaltung, religiöse Überzeugung und Sozialisierung nicht mit unserem Wertesystem kompatibel ist und auch niemals kompatibel sein wird. Erstaunlicherweise sind es gerade die schon länger in Deutschland lebenden Ausländer, die besonders gegen diese Entwicklung sind. Eine meiner Wohnungen ist an eine italienische Familie vermietet. Politisch stehen die seit der "Flüchtlingskrise" rechts von der AfD.

Martin

Nicht ich nehme die Gesamtheit in Geiselhaft sondern diejenigen die sich von diesem Meldungs-Stakkato beeinflussen lassen.
Das die Mehrheit nämlich damit nichts zu tun hat geht dabei immer mehr unter.
Das mit dem Ablehnen der Entwicklung vor allem von früher mal abgelehnten wundert mich nicht haben sie doch endlich selbst jemanden unter sich.
Ist genauso wie bei Arbeitslosen, zuerst "prügelte man auf sie ein und nun interessiert sich dafür so gut wie niemand mehr jetzt hat man ja den H4er.
Selbst dieser ist im Moment in einer Verschnaufpause da ja solcherlei "Bedürfnisse" von Fluchtlingen und Asylanten bediehnt werden.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 06.01.2018

Zitat:17-Jährige außer Lebensgefahr / Verdächtiger ist Afghane / Rohheitsdelikte nehmen in Hessen zu

Es war zwei Tage vor Heiligabend, als ein 17-jähriges Mädchen in der Schepp Allee gegen 20.45 Uhr Opfer einer Messerattacke wurde. Der mutmaßliche Täter ist ihr Ex-Freund, ein 16-jähriger Flüchtling aus Afghanistan. Nach Angaben der Darmstädter Staatsanwaltschaft soll der junge Mann mindesten zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper des Mädchens eingestochen haben.

Quelle: http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/17-jaehrige-ausser-lebensgefahr--verdaechtiger-ist-afghane--rohheitsdelikte-nehmen-in-hessen-zu_18431425.htm 

Reine Beziehungstat und ein Einzelfall.  Innocent

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 07.01.2018

Zu Kandel (der "15-Jährige" mit dem Messer im dm) finden in der Wikipedia derzeit regelrechte Edit-Wars um die Begriffshoheit statt . Die streiten sich wie die Bürstenbinder über Formulierungen, sperren sich gegenseitig die I.P.s, das ganze Programm. Die verlinkte Historie ist anfangs ein bisschen verwirrend, aber wenn man sich eingelesen hat, durchaus aufschlussreich. 

Auch die Diskussion . Da wird z.B. ernsthaft vorgeschlagen, von einem "Todesfall" zu sprechen.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 09.01.2018

Bilderverbot in Hamburg 


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 15.01.2018

Zitat:Mann (29) masturbiert in Zug vor 19-Jähriger

Ein 29-jähriger Libanese befriedigte sich am Samstag in einem Zug vor einer 19-Jährigen selbst. Am Sonntag bereits erließ die zuständige Richterin ein Haftbefehl.

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-29-masturbiert-in-zug-vor-19-jaehriger-haftbefehl 

Besser wäre es, man würde dieses Subjekt sofort wieder in das Land seiner Herkunft verbringen.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 15.01.2018

Zitat:Polizisten mehrfach gegen den Kopf getreten – 17-Jähriger in U-Haft

Zwei jugendliche Afghanen griffen Polizeibeamte in einem Regensburger Einkaufszentrum an – der Beamte befindet sich in stationärer Behandlung. Beide Aggressoren sind festgenommen worden, gegen einen 17-jährigen afghanischen Staatsangehörigen ist ein Haftbefehl erlassen worden.

Quelle: https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/221920/polizisten-mehrfach-gegen-den-kopf-getreten-17-jaehriger-in-u-haft 

Martin