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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 04.01.2018

(04.01.2018, 09:52)Martin schrieb:  Einzelfall.

Martin

Sicher nicht, Martin. Vergewaltigungen etc. sind nichts Neues, die gab es immer schon. Aber früher berichtete darüber nur die örtliche Presse, heute werden solche Meldungen über die neuen Medien bundesweit verbreitet. Dadurch entsteht der Eindruck, dass sich die Sicherheitslage in Deutschland erheblich verschlechtert habe und die Kriminalität extrem gesteigert wurde. Dem ist aber tatsächlich nicht so.

Ich finde es auch nicht gut, wenn hier immer Meldungen gepostet werden, bei denen der Verdächtige nicht aus Deutschland stammt. Das führt nur zu neuem Rassenhass und was soll der bringen? Denn eines will ich hier auch einmal klar zum Ausdruck bringen, dass die Rücksichtslosigkeit und der Egoismus in Deutschland und von Deutschen immer mehr zunimmt.

Schauen Sie nur mal in den Straßenverkehr, da wird die Geschwindigkeit sowohl in Orten wie auch auf Fernstraßen massiv überschritten, was oft zu Unfällen mit Toten und Verletzten führt. Man parkt auf Rad- und Fußwegen, auf Behindertenparkplätzen und in Halteverbotszonen ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. In Straßenbahnen und Bussen drängt man sofort nach öffnen der Türen ins Fahrzeug, obwohl andere Fahrgäste erst aussteigenwollen. Man belegt zwei Sitzplätze, weil der Rucksack oder die Tasche ja irgendwohin muss, während man am Handy spielt, andere Fahrgäste dürfen ja gerne stehen.

Diese Rücksichtslosigkeiten bewegen und betreffen mich persönlich und täglich, und ich glaube kaum, dass einer der Foristen schon mal von einem Asylsuchenden sexuell belästigt oder vergewaltigt wurde.



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 04.01.2018

(04.01.2018, 10:56)Klartexter schrieb:  
Sicher nicht, Martin. Vergewaltigungen etc. sind nichts Neues, die gab es immer schon. Aber früher berichtete darüber nur die örtliche Presse, heute werden solche Meldungen über die neuen Medien bundesweit verbreitet. Dadurch entsteht der Eindruck, dass sich die Sicherheitslage in Deutschland erheblich verschlechtert habe und die Kriminalität extrem gesteigert wurde. Dem ist aber tatsächlich nicht so.

Na ja Klartexter, inzwischen geben es selbst die Medien zu:

Zitat:Warum Flüchtlinge aus Nordafrika häufiger kriminell werden

Jung, männlich, perspektivlos: Bei Flüchtlingen ohne Chance auf Asyl steigt das Risiko, in die Kriminalität zu rutschen. Welche Mittel bleiben der Politik?

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/neue-studie-warum-fluechtlinge-aus-nordafrika-haeufiger-kriminell-werden/20810274.html 

Die Berichterstattung ist nicht der veränderten Medienlandschaft geschuldet, sondern den Umstand, dass man die Taten aufgrund der Häufung beim besten Willen nicht mehr unter den Teppich kehren kann. Mit "Rasse" hat das übrigens nichts zu tun, sondern mit einer archaischen Sozialisierung nebst einer gewaltaffinen "Religion".

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 04.01.2018

(04.01.2018, 10:56)Klartexter schrieb:  
Ich finde es auch nicht gut, wenn hier immer Meldungen gepostet werden, bei denen der Verdächtige nicht aus Deutschland stammt. Das führt nur zu neuem Rassenhass und was soll der bringen? Denn eines will ich hier auch einmal klar zum Ausdruck bringen, dass die Rücksichtslosigkeit und der Egoismus in Deutschland und von Deutschen immer mehr zunimmt.

Hinter dem Ganzen steckt eine perfide Strategie, meine ich. Es geht darum, dass die Wirtschaft, wenigstens in Deutschland, so brummt, dass wir annähernd Vollbeschäftigung erreicht haben. Vor der Vollbeschäftigung haben führende Kreise aber Angst, anders als das kommuniziert wird. Eine Vollbeschäftigung würde bedeuten, dass der Arbeitsmarkt tatsächlich Marktgesetzen unterworfen würde*. Arbeit würde teurer, weil der Arbeitnehmer in die Position käme, wirksam Gehaltsforderungen stellen zu können. 

Vollbeschäftigung wird also nur als Ziel ausgegeben, während man weiter dafür Sorge trägt, dass es eine Sockelarbeitslosigkeit von etwa fünf Millionen gibt. Notfalls muss man die Leute eben importieren, um zu verhindern, dass hier die Niedriglohnempfänger wirksam Forderungen stellen können. 

Und dann muss man noch verhindern, dass die unteren Schichten sich solidarisieren. Das klappt wunderbar mit massenhaft kulturfremden Wirtschaftsflüchtlingen, die hier die Preise für Arbeit verderben. Dann streiten sich die deutschen Hartz-IV-ler mit den Flüchtlingen um die Arbeitsplätze und kommen gar nicht drauf, sich bewusst zu werden darüber, dass am unteren Ende alle nur gegeneinander ausgespielt werden. Eigentlich müssten sie sich verbünden gegen die da oben, aber das divide-et-impera-Prinzip verhindert das effektiv und kanalisiert die Energien in Auseinandersetzungen, die so denen, die das alles inszenieren, nicht gefährlich werden können. 

Das ist auch der Grund, warum man z.B. den G-20-Gipfel in einer Wohngegend gemacht hat. Man hätte ja auch einen Flugzeugträger nehmen können, dann hätten die Chaoten aber überlegen müssen, wie sie Randale machen. Es gibt auf so einem Flugzeugträger alles, was man zu so einem Gipfel braucht. Das macht man aber bewusst nicht, damit sich der kleine Mann nicht mit den Globalisierungsgegnern solidarisiert, was eigentlich in seinem Interesse wäre, sondern sie für Chaoten hält, die nur seine Nachbarschaft zertrümmern wollen.    
______
* Und da wird ja generell gelogen wie gedruckt. Es fängt schon mit den Begriffen "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer" an. Die werden genau verkehrt herum benutzt. Denn der "Arbeitnehmer", das ist einer, der sich Arbeitskraft kauft, vom "Arbeitgeber". Der, der in die Fabrik oder ins Büro geht, der die Arbeit macht, der gibt die Arbeit. Das ist der Arbeitgeber. Und die Firma, bei der er arbeitet, die nimmt die Arbeit, sie kauft sie. Das ist also der Arbeitnehmer. Durch die Umkehrung der Begriffe kommt aber der Arbeiter in die schwächere "Nehmerposition". Ein Geber kann geben oder auch nicht, und ein Nehmer muss nehmen, was er kriegt. Man sollte solche psychologischen Tricks nicht unterschätzen in ihrer Wirkung auf das Weltbild der Menschen.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 04.01.2018

Zitat:Massenschlägereien in Velbert - Polizist gibt Warnschuss ab

Zwei Gruppen von 20 bis 30 Menschen sind am Mittwochabend gegen 18 Uhr auf der Von-Humboldt-Straße in Velbert aneinander geraten. Hierbei soll es sich nach Angaben der Polizei überwiegend um Männer mit türkischem und nordafrikanischen Migrationshintergrund gehandelt haben.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/velbert/massenschlaegereien-in-velbert-polizist-gibt-warnschuss-ab-id213010713.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 04.01.2018

Zitat:Statt zu helfen, klaut er einem Epileptiker das Handy

Im Zug erleidet ein 34-Jähriger einen epileptischen Anfall. Ein Mitreisender ist sofort zur Stelle und beugt sich über ihn - doch statt zu helfen, stiehlt ihm der 19-Jährige das Handy aus der Hosentasche.

[...] Der 19-jährige Afghane wird sich nun wegen besonders schweren Diebstahls und wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten müssen.

Quelle: https://www.welt.de/regionales/bayern/article172134219/Dreister-19-jaehriger-Statt-zu-helfen-klaut-er-einem-Epileptiker-das-Handy.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 04.01.2018

(04.01.2018, 15:00)Martin schrieb:  
Zitat:Massenschlägereien in Velbert - Polizist gibt Warnschuss ab

Zwei Gruppen von 20 bis 30 Menschen sind am Mittwochabend gegen 18 Uhr auf der Von-Humboldt-Straße in Velbert aneinander geraten. Hierbei soll es sich nach Angaben der Polizei überwiegend um Männer mit türkischem und nordafrikanischen Migrationshintergrund gehandelt haben.

Quelle: https://www.waz.de/staedte/velbert/masse...10713.html 

Martin

Sehen Sie Martin, das ist das, was ich meine: Wen interessiert es in Augsburg, ob sich in Velbert einige Männer eine Schlägerei liefern? Allenfalls bbuchsky, weil Velbert nicht allzuweit von Düsseldorf entfernt ist. Velbert ist übrigens auch als Stadt der Schlösser und Beschläge bekannt, als Stadt der Schlägereien an sich aber weniger.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Kreti u. Plethi - 04.01.2018

(04.01.2018, 16:03)Klartexter schrieb:  Sehen Sie Martin, das ist das, was ich meine: Wen interessiert es in Augsburg, ob sich in Velbert einige Männer eine Schlägerei liefern? Allenfalls bbuchsky, weil Velbert nicht allzuweit von Düsseldorf entfernt ist. Velbert ist übrigens auch als Stadt der Schlösser und Beschläge bekannt, als Stadt der Schlägereien an sich aber weniger.

Insgesamt fällt in der gesamten Medienlandschaft auf dass auch das letzte Ereignis in die bundesweite Öffentlichkeit gezerrt werden muss, solange es nur Nichtdeutsche betrifft.
Würde man mit der selben Akribie alle solche Vorkommnisse, egal welche Attribute, veröffentlichen bräuchte manches Blatt über nichts anderes mehr schreiben oder aus Tageszeitungen würden sonst Bücher werden.

Ah ja bevor ich's vergesse die Tage wurde in unserem 350 Seelendorf ein Hund überfahren, womöglich war der Fahrer nicht nur fahrerflüchtig sondern sonst auch einer.
Wo ist die "Blöd" nur wenn man sie mal wirklich braucht? Devil


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 04.01.2018

(04.01.2018, 17:39)Kreti u. Plethi schrieb:  Ah ja bevor ich's vergesse die Tage wurde in unserem 350 Seelendorf ein Hund überfahren, womöglich war der Fahrer nicht nur fahrerflüchtig sondern sonst auch einer.
Wo ist die "Blöd" nur wenn man sie mal wirklich braucht? Devil

In meiner Welt hat eine vergewaltigte 15jährige eine andere Relevanz als ein überfahrener Hund. Aber gut, dass wir das auch geklärt haben.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 04.01.2018

Zitat:Mann attackiert mehrere Menschen mit Messer: Islamismus-Verdacht

Er rief „du Ungläubiger” und stach zu: Ein 23-jähriger Syrer ging in Berlin- Schöneberg am U-Bahnhof Bayerischer Platz mit einem Messer auf andere los.

Quelle: https://www.bz-berlin.de/tatort/mann-attackiert-mehrere-menschen-mit-messer-islamismus-verdacht 

Einzelfall.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Kreti u. Plethi - 04.01.2018

(04.01.2018, 19:37)Martin schrieb:  In meiner Welt hat eine vergewaltigte 15jährige eine andere Relevanz als ein überfahrener Hund. Aber gut, dass wir das auch geklärt haben.

Martin

Offensichtlich hat ein Nichtdeutscher Verdächtiger, egal welcher Tat, auch bei Ihnen eine andere Relevanz wie ein Deutscher. Aber gut dass wir das auch geklärt haben.

Ich stehe nach wie vor zur indivduellen Schuld, ohne Ansehen der Artibute oder Person.
Sie veröffentlichen allerdings auffällig nur atributäre "Schuldige" genau wie ich vorher bei den Medien bemängelte
Im schlimmsten Fall nenne ich sowas gezielte Hetze, im besten Fall denke ich Sie merken nicht mal was sie tun.
Den Medien mache ich den Vorwurf dass sie wider besseren Wissens Aufmerksamkeit und Ertrag über den Folgen stehen, bei Ihnen gehe ich eigentlich auch davon aus dass Sie doch sehr klar über die Folgen solchen Handelns sind, was ich für noch schlimmer halte.