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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Josh - 27.02.2017

(26.02.2017, 21:28)Sophie schrieb:  Amokfahrt in Heidelberg:

Polizeitweet:

Nocheinmal für alle: Tatverdächtiger OHNE Migrationshintergrund. https://www.welt.de/vermischtes/article162390616/Noch-mal-fuer-alle-Tatverdaechtiger-OHNE-Migrationshintergrund.html 

Kein Hinweis auf terroristischen Anschlag

......mit 35 Jahren noch Student Tongue Tongue

klick 

Der 35-Jährige liegt in einem Krankenhaus und wird dort von Polizisten bewacht. Der mit einem Messer bewaffnete Mann war nach kurzer Flucht am Samstag von Polizisten gestellt und durch einen Bauchschuss verletzt worden. Gegen den Studenten aus Heidelberg erging Haftbefehl unter anderem wegen Mordverdachts.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - _solon_ - 27.02.2017

(27.02.2017, 13:19)Josh schrieb:  ......mit 35 Jahren noch Student Tongue Tongue

klick 

Der 35-Jährige liegt in einem Krankenhaus und wird dort von Polizisten bewacht. Der mit einem Messer bewaffnete Mann war nach kurzer Flucht am Samstag von Polizisten gestellt und durch einen Bauchschuss verletzt worden. Gegen den Studenten aus Heidelberg erging Haftbefehl unter anderem wegen Mordverdachts.

Gibts nicht auch 60-jährige Studenten (und noch älter)?


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lukas - 27.02.2017

Puff - Razzia endet nach 17 Std. ohne Ergebnis
http://dieweltpresse.de/puffrazzia-endet-nach-stunden-ergebnislos/ 


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 28.02.2017

(26.02.2017, 16:37)Sophie schrieb:  Hallo SiSu,

genau das halte ich eben für ein Gerücht.

Es habe noch nie Gruppen auf Opfersuche gegeben? Bist Du Dir sicher? Ja, Clockwork Orange war ein Film, aber so völlig aus der Luft gegriffen waren die dort gezeigten Gewalttätigkeiten auch nicht. Es haben sich noch nie Jugendbanden zusammengerottet um auf Schwächere loszugehen? Noch nie Übergriffe von Männergruppen auf Frauen - Massenvergewaltigungen? Anders als der gegenteilige Eindruck, der  erweckt werden soll leben wir zunehmend in sichereren Zeiten.  Ich halte Dir zugute, dass das eben der Eindruck ist, den Du von der Welt hast.



Das mit dem fehlenden Respekt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das dann eben auch auf Polizisten aber nicht nur auf diese durchschlägt. Es werden ja auch  Hilfskräfte, Rettungsdienste angegangen, beleidigt, verletzt. Meist geschieht dies unter Alkoholeinfluss, was es nicht besser macht, aber doch einer gewissen Szenerie geschuldet ist. Und - und das ist wichtig: Es sind nicht erster Linie Migranten, Flüchtlinge, von denen dies ausgeht. Auch das wird aber unterschwellig vermittelt.




Mich trifft jedes Unrecht bis ins Mark. Aber es gibt keine gewaltfreien Gesellschaften. Gibt es nicht. Wir leben - siehe oben - verglichen mit dem Mittelalter im Paradies Zwinker   und einen gewissen Prozentsatz an Straftaten wird man nie vermeiden können. Können auch die super USA nicht, die doch mit all ihren Anstrengungen - präventiv so wirksamen hohen Strafandrohungen, ihrem Waffenbesitz, mittels dessen man sich prima selbstverteidigen kann und mit ihren vollen Gefängnissen, weil sie ja alle auf zig Jahre hinter deren Mauern stecken, was auch nur mal falsch gehustet hat (ja ich darf auch mal überzeichnen).

Es ist einfach falsch, bei den 'neuen Mitbürgern', wie Du sie nennst, mit Argusaugen auf die zu schauen, die sich undankbar zeigen, die sich falsch verhalten, die Straftaten begehen und damit denen zu schaden, die genau das Gegenteil tun - nämlich sich anstrengen, ein nützlicher Teil der Gesellschaft zu werden. Pouya war diesbezüglich ein Vorbild und wie ist man mit diesem verfahren und konnte hier noch lesen, dass es prima wäre, wenn endlich mal die Gesetze vollzogen würden.

Natürlich ist es unfassbar und bitterbitterst, wenn ausgerechnet eine Flüchtlingshelferin von einem Flüchtling ermordet wird. Aber es ist genauso schlecht daraus Schlüsse für andere Flüchtlinge zu ziehen.


Deine Stellungnahme, lieber SiSu, bestätigt mir allerdings, das schlechte Bauchgefühl, das ich beim Lesen dieser Threadüberschrift verspürte. Es ging und geht also doch vor allem darum, einen Pranger für alles Böse was aus dem Nahen Osten kommt zu haben.

Hallo Sophie 

die Auswahl des Thread Titels war von mir völlig wertfrei gewählt worden und ich hatte dabei  keinerlei Hintegedanken. 
Die Änderung zum "Alltagsleben" entspricht zwar( leider) aktuell der Realität, lässt aber auch durchblicken, das man sich wohl oder übel einfach damit abfinden muss...

Im übrigen finde ich die Auswahl der Beiträge sehr ausgewogen. 

Ja, die Welt ist in vielerlei Hinsicht schlecht, aber ebenso auch gibt es sehr viel Gutes, für das es sich zu "kämpfen" lohnt. 
Das Böse kommt nicht hauptsächlich aus dem Nahen Osten, leider dominieren jedoch die wenigen Bösen die Nachrichten der letzten Monate und das fällt halt eben auf. 
Ich muss nochmal betonen, das man jedem Kriegsflüchtling helfen muss! " Die sollen nicht mehr kommen" oder alle wieder nach Hause, wirst Du von mir nie zu hören bekommen!
Über die Problematik des Asylgesetzes und dem fehlenden Einwanderungsrecht wurde genügend diskutiert. Lösungen müssen endlich her...
Die Verfehlungen weniger Straftäter dieser Menschen, führen für mich zu keinem Generalverdacht aller Flüchtlinge. 
Deswegen spreche ich grundsätzlich immer nur die Straftäter an, und ja, diese gehören an den Pranger um als abschreckendes Beispiel zu gelten.  Gerade für die Menschen, die noch nicht den Weg der Integration eingeschlagen haben und denken, das sie hier nur fordern können.
Die Justiz ist ebenso gefordert, das bei den Strafen endlich auch mal das Strafmaß ausgeschöpft wird um sich nicht lächerlich zu machen. 
Pouya habe ich nur am Rande verfolgt. Hier finde ich, sollte man wie auch bei minderjährigen Ehefrauen, Einzelfallentscheidungen treffen. Eine Schablone draufhalten funktioniert bei Menschen einfach nicht. 

Dein Bauchgefühl... Huh  wenn Du dich dran erinnerst, habe ich vor längerer Zeit mal im anderen Forum vor dem Flüchtlingszustrom angemerkt, das wir uns auf andere Zeiten einstellen müssen, das die Gewalttaten zukünftig eine andere Qualität haben werden... Dafür habe ich verbal Prügel einstecken müssen.... hatte ich so Unrecht? 
LKW als Waffe, Sprengsätze in Rucksäcken, Frau mit Seil am Auto durch die Strassen geschleift, Körperverletzungen auf Opfer die am Boden liegen, 100 Afrikaner gegen 3 Polizisten, google mal Gruppenvergewaltigungen von Deutschen seit 1970. Die Ergebnisse sprechen für sich.
 
Als Beispiel sei auch das angemerkt: 
https://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung 
Genau mit der gleichen Berechtigung und dem gehobenen Zeigefinger, welche uns mit der Vergangenheit ständig konfrontiert und sich nicht wiederholen darf, darf man auch über die möglichen Folgen warnen, welche entstehen könnten, wenn man seine Freiheit und Werte durch falsch verstandene Menschlichkeit über Bord wirft...


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 28.02.2017

(28.02.2017, 13:32)messalina schrieb:  Aber dann nicht zu sagen "die sollen nicht mehr kommen" finde ich schon ein bisschen halbherzig, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Vorsorge ist besser als Nachsorge, sagt auch das Innenministerium zur Kriminalprävention. Die meinen glaube ich nicht, dass Frauen einfach nicht mehr rausgehen sollen? Obwohl, so sicher bin ich mir da gar nicht mehr? Die Kriminalpolizei rät ja auch dazu, sein Haus in eine halbe Festung zu verwandeln und Volksfeste einzuzäunen, damit man die Außengrenzen immer weiter aufmachen kann. Das ist soo krank.

Eben nicht, messalina! 
Bitte das Zitat " nicht mehr kommen" nicht als persönlichen Angriff verstehen. Ich gestehe Ihnen diese Meinung natürlich zu.
Es stellt für mich persönlich nur keinen Grundsatz dar und lässt sich mit so einer Aussage nicht lösen. Es pauschalisiert obwohl es viel komplizierter ist. 

Diese Vorsorge fängt schon im Kleinen an und nicht jeder kann sich damit sofort anfreunden und tut sich schwer damit, weil es manchmal gegen seine Gewohnheiten geht. 
Ich finde es auch befremdlich, wenn man Aussagen wie "armlänge Abstand" oder "Turnschuhe statt High Heels tragen, damit man weglaufen kann", hört. http://www.shz.de/incoming/das-sind-die-tipps-der-polizei-id13912247.html 

Die Hilfe von Deutschland ist richtig, allerdings sollte man dies einfach in richtige Bahnen lenken und auch offen und ohne Geheimniskrämerei kommunizieren, wenn es denn um die Zukunft des Landes geht.
  https://de.gatestoneinstitute.org/9936/deutschland-muslime-demographie 

Solche Meldungen (https://de.gatestoneinstitute.org/9208/migranten-vergewaltigung-empoerung  ) unter dem Deckmantel zu halten, schürrt meiner Meinung nach nur noch mehr Vertrauensverlust und treibt die " einfachen Geister" dem rechten Rand zu, was niemand will. 

Wir können uns deswegen nicht einigeln und Grenzen höher ziehen, sondern müssen klare Konzepte und Regeln für das Zusammenleben aufstellen und diese auch frei von jeglichem Schamgefühl der Vergangenheit, durchsetzen.

Wer dagegen verstösst und Straftaten begeht, muss weg. Sei es in sein Herkunftsland oder in den Knast!


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lumpensammler - 28.02.2017

(27.02.2017, 13:19)Josh schrieb:  ......mit 35 Jahren noch Student Tongue Tongue

Warum nicht? Es gibt erstens Menschen, die auf dem zweiten Bildungsweg ihre Hochschulreife erwerben und damit bereits älter sind, wenn ihr Studentenleben beginnt. Und zweitens gibt es auch Menschen, die später ein zweites Studium beginnen, einfach deshalb, weil es ihnen Spaß macht. Mein Hochfrequenztechnik-Prof stand kurz vor seiner Pensionierung, als er an einer anderen Uni Ägyptologie studierte und gerade promovierte, als er bei uns noch Vorlesungen hielt.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 28.02.2017

Bad Windsheim: Polizei erwischt 17-jährigen beim Rauchen. 
 

Zitat:Durch die Angaben von falschen Personalien habe der junge Mann versucht, sich aus der Affäre zu ziehen. Nach einer Belehrung über die Konsequenzen bei der Angabe von falschen Personalien habe er sich besonnen und seine richtigen Personalien genannt, so die Polizei.

Denn merke: Ehrlichkeit zahlt sich aus!

Zitat:Den Jugendlichen erwartet nun wegen der falschen Namensnennung eine Anzeige.



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 01.03.2017

http://m.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/fahndung-in-crailsheim-mann-vergewaltigt-30-jaehrige-nach-kneipenbesuch-sie-ist-hiv-positiv_id_6719346.html 

"Mann vergewaltigt 30-Jährige nach Kneipenbesuch – sie ist HIV-positiv"


Ich sag nur Karma.... Innocent


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Sophie - 01.03.2017

(28.02.2017, 23:04)PuK schrieb:  Bad Windsheim: Polizei erwischt 17-jährigen beim Rauchen. 
 


Denn merke: Ehrlichkeit zahlt sich aus!

Ja, das dürfte lehrreich sein.

Überhaupt musste ich mich erst mal schlau machen. Hält tatsächlich die Polizei rauchende Jugendliche an? Und warum eigentlich? Um in Erfahrung zu bringen, von wem sie die Zigaretten haben?

Denn laut diesem Artikel http://www.juraforum.de/ratgeber/zivilrecht/ab-welchem-alter-duerfen-jugendliche-zigaretten-kaufen-oder-rauchen  ist es nicht strafbar für unter 18jährige in der Öffentlichkeit zu rauchen. Lediglich die Abgabe von Zigaretten an diese ist es und im privaten Bereich nicht mal das. Wenn also die Eltern zuhause nichts dagegen haben, dass ein16jähriger sich an ihren Zigaretten bedient und er damit auf die Straße geht...

(Siehst Du SiSu - so schlimm kann es in unserem Land noch nicht sein, wenn sich die Polizei mit solchen Dingen beschäftigen kann.  Im Übrigen macht man sich mit solchen Aktionen genau die Freunde, deren mangelnden Respekt man dann später beklagt)


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 01.03.2017

Ja. Da hast Du wohl recht, Sophie wenn dazu noch Zeit ist.... Innocent


http://m.bild.de/regional/koeln/vergewaltigung/frau-von-drei-maennern-vergewaltigt-50641392.bildMobile.html?wtmc=mw 

"Laut Polizei war die als Hippie kostümierte Frau um 0.20 Uhr weinend von Passanten am Straßenrand angetroffen worden. Sie berichtete, dass sie auf einer Wiese nahe der Haltestelle „Leverkusen-Lützenkirchen Hütte“ von drei Männern bedrängt worden sei. Einer von ihnen habe sie vergewaltigt. Das Trio sei nach der Tat geflohen.

► Die Männer sind nach Angaben des Opfers 20 bis 30 Jahre alt, sehen südländisch aus und trugen dunkle Kleidung."


Vermutlich weder eine Armlänge  Abstand gehalten noch Turnschuhe zum weglaufen gehabt... so ein Pech aber auch...that's life.  Ironie