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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 26.12.2017

Kempten: Unbekannter zündet Hund an  (AZ)


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 26.12.2017

messalinas Tabletman hat wieder zugeschlagen .


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 27.12.2017

(27.12.2017, 13:21)messalina schrieb:  Ja, habe ich auch schon gelesen, in der Stadtzeitung  steht es auch.

Aber schon interessant finde ich, dass für die Polzei Exhibtionismus jetzt zu den typischen afrikanischen Verhaltensmerkmalen gehört? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Die sprechen jetzt nämlich vom afrikanischen Phänotypus. Zum Glück im Unglück gehört da ja neben dem Verhalten auch die andere Hautfarbe dazu, so kann man wenigstens gleich von weitem besser Abstand halten von denen.

Du wagst dich da in schlüpfriges Terrain.

Ich sag mal so: Richtig, der Phänotyp eines Lebewesens erfasst alles, was ein Beobachter an ihm äußerlich wahrnehmen kann. Also neben dem Erscheinungsbild auch das Verhalten. Er ist zu unterscheiden vom Genotyp, also von den Erbanlagen, die das Lebewesen mitbringt. 

Der Phänotyp ist aber nur zum Teil durch den Genotyp bedingt. Es gibt Dinge, gegen die kann man nur schlecht was tun. Z.B. ist die Verwandlung von Schwarz in Weiß nur Michael Jackson gelungen. Und die Augenfarbe kann man nur mit Kontaktlinsen oder Photoshop ändern. Es gibt andere Qualitäten, bei denen der Zusammenhang zwischen Phänotyp und Genotyp nicht so eindeutig ist. 

Z.B. wird Intelligenz wohl teilweise vererbt, andererseits ist die Intelligenz eines Erwachsenen auch davon abhängig, wie die Kindheit verlief. Es gibt dazu Studien mit eineiigen Zwillingen, die im Kleinkindalter aus irgendwelchen familiären Gründen voneinander getrennt wurden, getrennt aufwuchsen und viel später den selben Tests unterzogen wurden. Es ergeben sich da signifikante Unterschiede, wenn auch verschiedene Meinungen darüber vertreten werden, welcher Anteil der Intelligenz vererblich und welcher erworben ist.

Beim Verhalten muss man, glaube ich, sehr genau differenzieren. Ich würde mal vorsichtig sagen, je einfacher es ist, desto mehr ist es genetisch bedingt. Manches müssen Tiere, wozu ich in diesem Zusammenhang auch den Menschen zähle, nicht lernen. Kleine Entchen liefen auch Konrad Lorenz nach, dazu musste er keine Ente sein. Weil die dem nachlaufen, was sie als erstes sehen nach dem Schlüpfen. Und kleine Babys müssen das Nuckeln nicht lernen. 

Aber je komplexer die Verhaltensweise ist, desto mehr ist sie erlernt. Fahrradfahren. Einen Salto vom 5-Meter-Brett machen. Die Nullstelle einer mathematischen Funktion suchen. Und zwar erlernt durch Imitation von anderen oder durch das Befolgen von Instruktionen oder gesellschaftlichen Normen. Und da wären wir nun bei der Annäherung ans andere Geschlecht. Das ist nur zum Teil angeboren; insofern, dass sich die meisten Leute zum anderen und manche zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, das ist angeboren. Aber wie man das genau in die Wege leitet, das ist sehr von der Kultur oder Unkultur um den einzelnen Menschen herum bestimmt. 

Und jetzt kommt da einer junger Mann aus einem Bürgerkriegsland in Afrika. Da herrschen rauhe Sitten, ganz allgemein und auch im Hinblick auf den Umgang mit dem anderen Geschlecht. Es gibt dort Menschen, die sind Mitte 20 und haben im ganzen Leben noch nichts anderes erlebt als Bürgerkieg. Und jetzt sind die hier.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 27.12.2017

Zitat:Afghane (15) ersticht deutsches Mädchen

Ein 15 Jahre alter Afghane hat im rheinland-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges deutsches Mädchen erstochen.

Quelle: http://www.bild.de/news/2017/news/kandel-afghane-ersticht-deutsches-maedchen-54312532.bild.html 

Frohe Feiertage.

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 27.12.2017

(27.12.2017, 23:02)Martin schrieb:  Frohe Feiertage.

Hat Erika bestimmt. Man sagt, sie weile in der schönen Schweiz, skifahren. Naja, langlaufen halt.

Zitat:Weihnachtlicher Skiurlaub in der Schweiz hat für die Kanzlerin Tradition: Jahr für Jahr quartiert sie sich in der Nähe von Sankt Moritz in einem schnörkellosen Vier-Sterne-Hotel ein, bricht von dort nach dem Morgen zum Skilanglauf auf. 

Quelle: Bild 

Nur das mit dem schnörkellosen Vier-Sterne-Hotel hab ich nicht ganz verstanden. Wollen die jetzt die Leser verarschen oder die Merkel oder alle?


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 29.12.2017

(27.12.2017, 23:02)Martin schrieb:  Frohe Feiertage.

Für die Seriosität der folgenden Quelle kann ich nicht garantieren. Das ist halt ein regionales Blog, und auf dieser Weide grasen viele unterschiedliche Tierchen. Liest sich aber, als ob der Autor bei der Pressekonferenz der Polizei und Staatsanwalschaft anwesend war. 

Zitat:Die Eltern des Mädchens erstatten wegen Beleidigung, Nötigung und Bedrohung Anzeige bei der Polizeiinspektion Germersheim. Die Polizei nahm die Sache ernst und sprach ein Annäherungsverbot aus. Weiter wurde der mutmaßliche Täter vorgeladen, erschien aber nicht. Es erfolgte eine fernmündliche Gefährderansprache und noch am Mittwochmorgen stattete die Polizei dem Asylbewerber einen Besuch ab, um eine persönliche Gefährderansprache vorzunehmen. Stunden später verblutete das Mädchen aufgrund mehrerer Stichverletzungen, die ihm durch den Afghanen beigebracht worden sind und verstarb trotz umgehender Notversorgung kurz nach der Einlieferung in ein Krankenhaus.

Quelle: Reinneckarblog 



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 29.12.2017

(29.12.2017, 14:03)messalina schrieb:  Die Pressekonferenz gibt es bei YouTube.
https://www.youtube.com/watch?v=ygfHsfsIkXA 

Ah ja... Weiß eigentlich jemand, wieso das als Totschlag behandelt wird? Nur. weil der sagt, er sei ihr zufällig über den Weg gelaufen? immerhin war es eine Beziehungstat und er hatte ein Messer dabei. Ich persönlich habe nie zufällig ein Messer dabei, wenn ich in den Drogeriemarkt gehe. Messer habe ich eigentlich nie zufällig dabei, sondern wenn, dann ausschließlich absichtlich, aus einem bestimmten Grund.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 29.12.2017

(29.12.2017, 14:30)PuK schrieb:  Ah ja... Weiß eigentlich jemand, wieso das als Totschlag behandelt wird? Nur. weil der sagt, er sei ihr zufällig über den Weg gelaufen?

Weil für Mord die erforderlichen Merkmale (bisher) fehlen:


Zitat:Mörder ist, wer
  • aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
  • heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
  • um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.

https://dejure.org/gesetze/StGB/211.html 



RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 29.12.2017

(29.12.2017, 14:40)Klartexter schrieb:  Weil für Mord die erforderlichen Merkmale (bisher) fehlen:

Wenn einer seine Ex umbringt, vermutlich weil sie eben seine Ex ist, wo fehlen dann die niedrigen Beweggründe?

Momentan ist er nicht verurteilt, sondern nur verdächtig. Aber für mich wäre er nur des Totschlags verdächtig, wenn sich die beiden nicht gekannt hätten und wenn er kein Messer dabeigehabt hätte. Wäre er z.B. mit einem anderen Kunden in einen Streit geraten und hätte den anderen mit irgendwas, was gerade rumstand, meinetwegen ein Hocker oder eine Trittleiter oder so was, erschlagen. Aber wenn man ein Messer dabeihat, sollte man aufpassen, dass in der Nähe nicht Leute tot umfallen. Vor allem wenn man diese Leute kennt, sieht das sonst blöd aus. Es sieht nämlich dann nach Mord aus.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Klartexter - 29.12.2017

(29.12.2017, 14:49)PuK schrieb:  Wenn einer seine Ex umbringt, vermutlich weil sie eben seine Ex ist, wo fehlen dann die niedrigen Beweggründe?

Momentan ist er nicht verurteilt, sondern nur verdächtig. Aber für mich wäre er nur des Totschlags verdächtig, wenn sich die beiden nicht gekannt hätten und wenn er kein Messer dabeigehabt hätte. Wäre er z.B. mit einem anderen Kunden in einen Streit geraten und hätte den anderen mit irgendwas, was gerade rumstand, meinetwegen ein Hocker oder eine Trittleiter oder so was, erschlagen. Aber wenn man ein Messer dabeihat, sollte man aufpassen, dass in der Nähe nicht Leute tot umfallen. Vor allem wenn man diese Leute kennt, sieht das sonst blöd aus. Es sieht nämlich dann nach Mord aus.

https://www.anwalt.org/mord/