RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 28.08.2017
Zitat:Vier Männer vergewaltigen Frau vor den Augen ihres Freundes
Es war der letzte Abend: Vier Männer überfallen ein Pärchen am Strand von Rimini. Eine 26-Jährige wird mehrfach vergewaltigt, ihr Freund wird blutig geschlagen und ausgeraubt. Die Täter sind noch auf der Flucht.
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article168045766/Vier-Maenner-vergewaltigen-Frau-vor-den-Augen-ihres-Freundes.html
Martin
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lukas - 29.08.2017
Prozessauftakt in Nürnberg gegen Reichsbürger
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.prozessbeginn-am-dienstag-reichsbuerger-wegen-polizistenmordes-vor-gericht.b6aecc2f-4cb0-4cd2-8ace-f5acd8952bf1.html
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 29.08.2017
Das inzwischen übliche:
Afghane will 16-Jährige vergewaltigen.
Allerdings fragt man sich schon ein wenig, was eine 16-Jährige um 4 Uhr morgens auf der Straße zu suchen hat. Ich hätte mit 16 erst mal Hausarrest gekriegt, wenn ich die ganze Nacht weggeblieben wäre. Und zwar mit Recht. Und ich bin kein Mädchen. Da sollte eventuell das Jugendamt einschreiten und den Eltern das Kind wegnehmen.
Und ein bisschen seltsam ist auch das:
Zitat:Er forderte Geschlechtsverkehr von der 16-Jährigen. Dafür streifte er sich ein Kondom über. Wenig später ließ der 18-jährige Afghane aber doch von der Münchnerin ab und flüchtete. Der Grund hierfür ist noch nicht klar.
Mir ist nicht klar, wieso die 16-Jährige erst flüchtete, als der phöse Afghane von ihr "abließ". Zum Überstreifen eines Kondoms braucht man erfahrungsgemäß beide Hände. Besser wären drei oder vier Hände, denn das ist gar nicht so einfach. Wieso hat sie gewartet, bis er damit fertig war? Der war doch beschäftigt und sie hätte in dem Moment gut einen Schuh machen können. Wenn man das aber nicht macht, muss man sich hinterher Fragen nach dem Warum gefallen lassen.
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Paul - 30.08.2017
Der Unfallverursacher sollte eine mehrjährige Freihheitsstrafe bekommen. Auch ein lebenslanger Entzug des Führerscheins wäre angebracht.
Gott sei Dank habe ich solche
in Augsburg noch nicht erlebt. Es ist zumindest beruhigend, dass diese
und ich nicht zum gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort sind.
Meldung AA
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lumpensammler - 30.08.2017
Der bekommt 9 Monate auf Bewährung und einen 3-monatigen Führerscheinentzug. Maximal. Verkehrsdelikte werden bei uns viel zu schwach sanktioniert.
Solche A*löcher siehst du hier auch regelmäßig in der Max.
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 30.08.2017
(29.08.2017, 12:21)PuK schrieb: Das inzwischen übliche: Afghane will 16-Jährige vergewaltigen.
Allerdings fragt man sich schon ein wenig, was eine 16-Jährige um 4 Uhr morgens auf der Straße zu suchen hat. Ich hätte mit 16 erst mal Hausarrest gekriegt, wenn ich die ganze Nacht weggeblieben wäre. Und zwar mit Recht. Und ich bin kein Mädchen. Da sollte eventuell das Jugendamt einschreiten und den Eltern das Kind wegnehmen.
Allerdings sollten die erlaubten Ausgehzeiten ausschließlich von der Gesetzeslage abhängig sein und nicht von der Gefährdungslage...
Martin
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - PuK - 30.08.2017
(30.08.2017, 15:21)Martin schrieb: Allerdings sollten die erlaubten Ausgehzeiten ausschließlich von der Gesetzeslage abhängig sein und nicht von der Gefährdungslage...
Ja. Natürlich.
16-Jährige hatten morgens um 4 noch nie was auf der Straße zu suchen. Das ist so, seit es Straßen und 16-Jährige gibt und wird sich auch so bald nicht ändern.
Oder was wolltest du dem Forum mitteilien?
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 30.08.2017
(30.08.2017, 15:52)PuK schrieb: Oder was wolltest du dem Forum mitteilien?
Dass alle hier natürlich immer pünktlich zu Hause waren, es niemals jemanden in den Sinn gekommen wäre, mit 11 zum ersten mal heimlich zu rauchen und man keinerlei Ahnung hatte, was in den Space-Cookies war, die Freunde zum 16ten Geburtstag mitbrachten. :rolleyes:
Martin
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 30.08.2017
Zitat:Großeinsatz in Schweinfurt: Flüchtlinge bewerfen Polizisten mit Steinen und Fahrrädern
In Schweinfurt ist ein Routine-Einsatz eskaliert: Bewohner einer Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber haben acht Polizisten Prellungen und Bisswunden zugefügt. Drei der Beamten waren danach dienstunfähig. Eigentlich sollten sie mögliche Fahrraddiebstähle aufklären.
Quelle: http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/polizeigrosseinsatz-erstaufnahmeeinrichtung-schweinfurt-100.html
Es wäre zu begrüßen, wenn Polizisten ihre Dienstwaffe, dort wo es erforderlich ist, auch verwenden dürften.
Martin
RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - SilverSurfer - 30.08.2017
...und sich dann um Kopf und Kragen schießen?
Was danach dann kommt wird schlimmer als eine Bisswunde...