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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 13.05.2017

Zitat:Feuer-Attacke auf Obdachlosen: "Ich bin nicht so verroht"

Heimtücke, Grausamkeit und Langeweile: So beurteilt die Staatsanwaltschaft die Tat. Sieben Flüchtlinge müssen sich dafür verantworten, einen Obdachlosen angezündet zu haben. Vor Gericht äußern sie sich nun zu dem Abend. [...] Wie zu Prozessauftakt scheinen Nour N., Mohammad M., Khaled A., Ayman S., Mohamad Al-J., Bashar K. und Eyad S. immer noch nicht verstanden zu haben, wie schwer die Straftat wiegt, die ihnen vorgeworfen wird.

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Ich-bin-nicht-so-verroht-article19838488.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Lukas - 13.05.2017

(12.05.2017, 12:37)Sophie schrieb:  Dass der israelische Staatsbürger einen arabischen Namen hätte, ist dem LINK aber nicht zu entnehmen.

Da bräuchte es einen weiteren als Beleg.

Wie wäre es damit? Rauch
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164209407/Gruenen-Politiker-Beck-will-Doppelpass-fuer-Israelis-in-Deutschland.html 


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 16.05.2017

Zitat:Jugendliche Zuwanderer nach Begehung von Straftaten festgenommen

Zuerst wurden sie von einem Anwohner in der Teichstraße in Harrislee/Kupfermühle beobachtet, als einer von ihnen durch ein Dachfenster eines Wohnmobils einstieg. [...]

Nur eine Stunde später, um kurz vor 01.00 Uhr, kam es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung.  Einer der vier hatte sich mit einem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter angelegt und versucht, diesen zu schlagen. Dieser wehrte sich und rief die Polizei um Hilfe. Die eingesetzten Polizisten kannten das respektlose Auftreten der Jugendlichen nun  bereits. [...]

Dies schien die Vier nicht davon abzuhalten, sich abermals auf den Weg zu machen. Sie wurden um 03.58 Uhr von einem Sicherheitsdienst bei einem Einbruch in ein An-und Verkaufsgeschäft beobachtet und kurz darauf, wieder von Beamten des 1. Polizeirevieres, im Junkerhohlweg festgenommen. Dabei leisteten sie Widerstand.

Quelle: http://www.flensburger-stadtanzeiger.de/blaulicht/jugendliche-zuwanderer-nach-begehung-von-straftaten-festgenommen.html 

Abt. "Wertvoller als Gold".

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Michl - 16.05.2017

http://www.sueddeutsche.de/bayern/augsburg-geprellt-von-der-stadtsparkasse-1.3467378 


Geprellt von der Stadtsparkasse          
..........
"Das ist viel Geld für mich", sagte Yilmaz und beschwerte sich am Schalter. Dort bekam er mitgeteilt, dass die Maschine keine Fehler mache. Es half auch nichts, dass der Mann schwor, 500 Euro in das Gerät gesteckt zu haben. Die Schaltermitarbeiter wollten es trotzdem nicht öffnen. Dem geprellten Kunden blieb dann nur der Weg zur nächsten Polizeiinspektion.        ......
Zwei Beamte mit gesundem Menschenverstand begleiteten Harun Yilmaz zurück zur Bank . Doch auch die Uniformen beeindruckten die Schaltermitarbeiter zunächst nicht. Es bedurfte einer längeren Diskussion und einer deutlichen Anweisung der Beamten, ehe der Wechselautomat geöffnet wurde. Und siehe da: Im Geldfach lagen ein Hunderter und ein Fünfziger. Zwei Stunden, nachdem er die Scheine in den gefräßigen Automaten gesteckt hatte, bekam Yilmaz sie zurück....
----
Generalverdacht, nur wegen "fremden" Namen?!


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 16.05.2017

Zitat:Zivilcourage: Mann will Frau beschützen – krankenhausreif geprügelt

Vor einer Diskothek im hessischen Fulda hatten die Männer wohl alle Hemmungen verloren: Zunächst belästigten sie eine junge Frau – als ein 24-Jähriger sich lautstark einmischt, prügeln sie auf den Helfer ein.

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article164602359/Mann-will-Frau-beschuetzen-krankenhausreif-gepruegelt.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Michl - 16.05.2017

(16.05.2017, 12:27)messalina schrieb:  Das kommt aber nicht von ungefähr? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] 35,0% aller Tatverdächtigen bei Betrug sind Nichtdeutsche laut Kriminalstatistik 2016. 2015 waren es erst 31,2%. Da kann ich schon verstehen, dass da immer mehr gesundes Misstrauen angebracht ist? Der Herr Yilmaz sollte sich mal bei seinen Landsleuten bedanken.

Nach den von ihnen genannten Fakten sind also 65% der Tatverdächtigten Deutsche, das ist die deutliche Mehrheit. 
Also, wenn mir ähnliches in der Sparkasse widerfährt, müssten mich, als Deutschen, die Herrschaften dort auch unter Generalverdacht stellen?! 
Komisch- mir und vllt auch ihnen würde "anders geholfen", jede Wette! 
Keiner hat was gegen Ausländer, ABER..... Zwinker


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Don Cat - 16.05.2017

(16.05.2017, 12:27)messalina schrieb:  Das kommt aber nicht von ungefähr? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] 35,0% aller Tatverdächtigen bei Betrug sind Nichtdeutsche laut Kriminalstatistik 2016. 2015 waren es erst 31,2%. Da kann ich schon verstehen, dass da immer mehr gesundes Misstrauen angebracht ist? Der Herr Yilmaz sollte sich mal bei seinen Landsleuten bedanken.

Stimmt. Unsere Landsleute können Steuerbetrug und Bestechungsdelikte besser.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 16.05.2017

Zitat:Razzia in Berlin: Die Bundespolizei hat mehrere Wohnungen durchsucht und Haftbefehle gegen S-Bahn-Schläger vollstreckt.

Quelle: https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article210590503/Bundespolizei-verhaftet-syrische-Intensivtaeter.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 16.05.2017

Zitat:Männer beschimpfen 20-jährige Münchnerin – dann zerreißen sie ihre Leggins

Eine 20 Jahre alte Münchnerin ist in der Nacht zum Sonntag auf dem Heimweg von zwei Männern attackiert worden. Die beiden beleidigten sie zunächst nahe der Reichenbachbrücke mit Schimpfwörtern. Die junge Frau alarmierte daraufhin sofort per Handy Freunde, die in der Nähe an der Isar feierten.

Quelle: http://www.focus.de/regional/muenchen/polizei-fahndet-maenner-beschimpfen-20-jaehrige-muenchnerin-dann-zerreissen-sie-ihre-leggins_id_7138752.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 17.05.2017

Zitat:Gruppe ruft antisemitische Parolen in Bus: Eine Frau tritt ihr mutig entgegen

Lautstark hat eine Gruppe in einem Münchner Linienbus gegen Juden gehetzt. Eine 38-jährige Münchnerin konnte die Hassparolen nicht mehr ertragen – und konfrontierte die pöbelnde Meute. Doch das Verhalten der anderen Fahrgäste schockiert.

Quelle: http://www.focus.de/regional/muenchen/gefaehrliche-situation-in-muenchen-judenhasser-poebeln-im-bus-eine-frau-tritt-ihnen-mutig-entgegen_id_7140961.html 

Martin