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RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - FCAler - 30.04.2017

(30.04.2017, 12:20)Michl schrieb:  http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/vater-gesteht-vergewaltigung-von-tochter-14988709.htmlq 

Vater gesteht Vergewaltigung seiner zwei Jahre alten Tochter
........
Zwei Männer quälten das kleine Mädchen laut Anklage insgesamt neunmal, missbrauchten und vergewaltigten sie. Videos von den Taten verschickte der Vater online. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen 50 weitere Personen.        .......
Den Missbrauch an dem sich verzweifelt wehrenden und vor Schmerzen schreienden Kind zeichneten sie mit Handykameras auf, um die Videos im Internet zu verbreiten. Ein Teil dieser Bilder nahm das Gericht am Mittwoch in Augenschein. Dazu wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen.      .......


Während der 28-Jährige bei seinen Aussagen fast emotionslos wirkt und kein Wort der Reue verliert, kämpft sein Mitangeklagter bei seiner Aussage mit den Tränen. „Es tut mir unendlich leid. Ich weiß nicht, warum ich zum Monster mutiert bin“, sagte er am Mittwoch. Er habe die Taten immer sofort nach Verlassen des Tatorts verdrängt und sei in sein normales Leben zurückgekehrt. „Das war, als wenn ein Schalter umgelegt wurde“, sagte der 47-Jährige.    ...... 

Man kann sich ja gegen die Todestrafe aussprechen,

aber hätten diese Leute (diese Bestien) sie nicht wirklich verdient? Rauch


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - für Martin - Sophie - 30.04.2017

Habe ich für Martin gefunden:

Zitat:PRIEN, LKR. ROSENHEIM. Am Samstagabend, 29. April 2017,

attackierte ein 29-jähriger Afghane eine 38-jährige Landsfrau im Ortsgebiet von Prien. Die Frau wurde dabei schwerstverletzt, sie erlag noch im Laufe des Abends Ihren Verletzungen. Der Angreifer konnte vor Ort festgenommen werden. Staatsanwaltschaft und Kripo Rosenheim ermitteln nun wegen eines Tötungsdeliktes.


http://www.polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/260188 


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 01.05.2017

Zitat:Hallbergmoos: Frau (26) nach Volksfest-Besuch vergewaltigt

Die Tat geschah in der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 00:00 Uhr und 02:00 Uhr, wie das Polizeipräsidium Oberbayern am Sonntag in einer Aussendung mitteilte. Demnach befand sich die junge Frau nach einem Volksfestbesuch auf dem Heimweg in ihr Hotel. Sie war alleine unterwegs, als ihr offenbar ein noch unbekannter Mann folgte. Plötzlich und unvermittelt griff der Mann die 26-Jährige an und vergewaltigte sie.

Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.polizei-sucht-zeugen-hallbergmoos-frau-26-nach-volksfest-besuch-vergewaltigt.575da403-1253-40ff-a5d7-2d9a8a817080.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Martin - 02.05.2017

Zitat:Drei grausame Gewalttaten erschüttern Bayern

Nach drei erschreckenden Verbrechen am Wochenende, bei denen zwei Menschen starben, sind die Hintergründe unklar. In einem Fall ist der Täter noch immer auf der Flucht.

Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Drei-grausame-Gewalttaten-erschuettern-Bayern-id41332916.html 

Martin


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Sophie - 02.05.2017

Martin muss ein dickes Lob ausgesprochen werden. Keiner listet so unermüdlich auf, was in unserem Lande so am schief  Laufen ist.

Da kann sich dann die eine oder andere Meldung schon mal wiederholen und in dem verlinkten Schreckensbeitrag auch einfach ein Deutscher seine Eltern gemeuchelt haben, macht ja nix.

Es gilt den Eindruck zu verstärken. Und das macht Martin richtig gut.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Serge - 02.05.2017

Schwere Straftaten, begangen von Migranten.
Selbsterforschung. Setzen Sie ein Kreuzchen bei:

O  Ich liste sie hier regelmäßig und mit Eifer auf.
O  Ich liste sie manchmal auf.
O  Ich nehme sie einfach nur zur Kenntnis.
O  Ich interessiere mich nicht dafür.
O  Ich mache mir darüber Gedanken.
O  Ich will mir keine Gedanken machen.
O  Ich will sie nicht zur Kenntnis nehmen.
O  Ich lehne es strikt ab, darüber zu schreiben, zu reden oder überhaupt nachzudenken.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Sophie - 02.05.2017

(02.05.2017, 16:31)Serge schrieb:  Schwere Straftaten, begangen von Migranten.
Selbsterforschung. Setzen Sie ein Kreuzchen bei:

O  Ich liste sie hier regelmäßig und mit Eifer auf.
O  Ich liste sie manchmal auf.
O  Ich nehme sie einfach nur zur Kenntnis.
O  Ich interessiere mich nicht dafür.
O  Ich mache mir darüber Gedanken.
O  Ich will mir keine Gedanken machen.
O  Ich will sie nicht zur Kenntnis nehmen.
O  Ich lehne es strikt ab, darüber zu schreiben, zu reden oder überhaupt nachzudenken.

Man beachte doch bitte den  Threadtitel.

Ist es nicht schon bezeichnend, wenn unter diesem die angegebene Selbsterforschung erfolgen soll?

Andere Straftaten haben offenbar nicht zu interessieren. Zwinker


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Serge - 02.05.2017

(02.05.2017, 16:51)Sophie schrieb:  Man beachte doch bitte den  Threadtitel.

Ist es nicht schon bezeichnend, wenn unter diesem die angegebene Selbsterforschung erfolgen soll?

Andere Straftaten haben offenbar nicht zu interessieren. Zwinker

Nun, es hat sich hat sich halt in diese Richtung bewegt und der Ordner heißt ja auch "Migration und die Folgen".  Zwinker
"Andere" Straftaten interessieren ebenso und schon immer, aber die sind halt neu dazugekommen, in schon etwas auffälliger Weise und Häufigkeit.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Sophie - 02.05.2017

(02.05.2017, 17:25)Serge schrieb:  Nun, es hat sich hat sich halt in diese Richtung bewegt und der Ordner heißt ja auch "Migration und die Folgen".  Zwinker
"Andere" Straftaten interessieren ebenso und schon immer, aber die sind halt neu dazugekommen, in schon etwas auffälliger Weise und Häufigkeit.

Ein gewisser Prozentsatz der hier aufgeschlagenen Flüchtlinge sind oder werden zu Verbrecher(n). Das war nicht unvorhersehbar und bestätigt sich jetzt.

Leider kann man diese selbst bei einer ordnungsgemäßen Erfassung im Regelfall nicht vorher erkennen.

Was soll also passieren? Alle Flüchtlinge rauswerfen?

Nur so könnte ja diese auffällige Häufung abgebaut werden.

Oder fällt sonst noch jemand eine alternative Lösung ein?

Was mich stört ist, dass es hier ja gar nicht um Lösungsansätze geht, sondern darum, den Eindruck zu verstärken um in möglichst jedem Zufluchtsuchenden einen höchstwahrscheinlich künftigen Vergewaltiger, Brandschatzer, Mörder zu sehen.

Zu nichts anderem dient dieser Thread.

Deshalb werden auch schon eingestellte Posts wiederholt. Deshalb wird nicht unterschieden, wenn in einer Meldung auch von deutschen Verbrechen berichtet wird.


RE: Polizeieinsätze im Alltagsleben - Serge - 02.05.2017

(02.05.2017, 18:02)Sophie schrieb:  Ein gewisser Prozentsatz der hier aufgeschlagenen Flüchtlinge sind oder werden zu Verbrecher(n). Das war nicht unvorhersehbar und bestätigt sich jetzt.

Leider kann man diese selbst bei einer ordnungsgemäßen Erfassung im Regelfall nicht vorher erkennen.

Was soll also passieren? Alle Flüchtlinge rauswerfen?

Nur so könnte ja diese auffällige Häufung abgebaut werden.

Oder fällt sonst noch jemand eine alternative Lösung ein?

Was mich stört ist, dass es hier ja gar nicht um Lösungsansätze geht, sondern darum, den Eindruck zu verstärken um in möglichst jedem Zufluchtsuchenden einen höchstwahrscheinlich künftigen Vergewaltiger, Brandschatzer, Mörder zu sehen.

Zu nichts anderem dient dieser Thread.

Deshalb werden auch schon eingestellte Posts wiederholt. Deshalb wird nicht unterschieden, wenn in einer Meldung auch von deutschen Verbrechen berichtet wird.

Ich finde, da übertreibst du.
Ja, aber die Lösungsansätze müsste die Politik finden. Nicht massenweise 0815-Integrationskurse und ähnliches, sondern differenzierteres Vorgehen. Zum Beispiel kein Geld mehr für DITIB. Man sollte da vorsichtiger sein und möglichst verhindern, dass sich Erdogan mit Hilfe seiner ausgewählten Imane zum Schutzherrn aller hier lebenden Muslime aufschwingen kann. Das wäre nämlich genau der Hebel, den er bräuchte. Oder schnellere Ausweisung für Schwer-Straftäter. Dafür Anti-Aggressionskurse für erstmalige nicht so schwere Vergehen.
Ehrlich gesagt, ich finde De Maizières Leitbild-Katalog so schlecht nicht. Da wohl die meisten Flüchtlinge nicht Zeitunglesen bzw. das noch nicht können, sollte man diesen Katalog in einfacher Sprache zum Thema in Integrationskursen machen. Ich denke, das wird wohl auch De Maizière so im Auge gehabt haben. Die Deutschen und die hier lebenden westlich sozialisierten (EU-)Ausländer brauchen ihn in der Regel nicht. Bis auf einige Extreme von rechts und links.
Ach ja, was mich schon etwas wundert bis kratzt, ist die Tatsache, dass man die im Vergleich mit den Einheimischen hohe Straffälligkeitsquote der Migranten häufig damit zu erklären und zu relativieren, ja auch zu bagatellisieren versucht (je nach polit. Sichtweise), indem man betont, dass dies ja hauptsächlich die männliche Altersgruppe von 18 bis 30 oder so betreffe, die ja generell häufiger straffällig werde als andere Altersgruppen.
Das macht aber dieses Phänomen nicht erträglicher, denn es ist nun mal da und täglich liest und hört man von Gewalttaten und Vergewaltigungen, solo oder im Rudel (schon deutlich öfter als vor 2016). Und es scheint auch nicht der Fall zu sein, dass die Täter selbst trotz der vorhergegangenen vergleichbaren Vorfälle und der Reaktionen in der Öffentlichkeit sich etwas mehr am Riemen reißen und etwas dazu lernen würden. 
Deswegen auch mein obiger Hinweis auf den Leitkultur-Katalog von De Maizière.