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Polizeiberichte - Druckversion

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RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - SilverSurfer - 14.02.2017

(14.02.2017, 13:58)Sasketchewan schrieb:  OT weil leider irgendwie nicht in die Presse geschafft und medial untergegangen.

So sehe ich das zumindest in diesem Fall.
klick 
[/url]
Zwischenzeitlich ist bekannt, dass es sich bei dvermutlichen em Täter um einen nigerianischen Asylbewerber handelt der nun Gottseidank gefasst wurde.
Es war u. a. kein Fahndungsfoto zu sehen. Auch in der hiesigen großen Zeitung fand sich kein Bericht darüber.
Ist die mediale Aufmerksamkeit und Unterschiedlichkeit  absichtlich so?
[url=http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/frau-ahaus-erstochen-100.html]Täter gefasst
 

Doch doch...
http://treffpunkt-koenigsplatz.de/showthread.php?tid=660&page=38


RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - Martin - 16.02.2017

Zitat:Bis zu 100 Schwarzafrikaner bedrohen Polizisten in Hamburg

Nach der Festnahme eines 18-jährigen Somaliers in St. Georg sind am Dienstagabend drei Hamburger Streifenpolizisten aus einer Gruppe von fast 100 anderen Schwarzafrikanern bedroht und beschimpft worden. Die Situation konnte erst beruhigt werden, als weitere Polizeibeamte eintrafen. Laut Polizei riefen die Schwarzafrikaner „Haut ab“, „Verpisst euch“ aber auch „This is not America“ – wohl eine Reaktion auf die Schüsse eines Polizisten auf einen 33-jährigen Ghanaer vor knapp zwei Wochen.

Quelle: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162105406/Bis-zu-100-Schwarzafrikaner-bedrohen-Polizisten-in-Hamburg.html 

Angriffe und Bedrohungen gegen Polizisten müssen mit aller Härte geahndet werden. Wird das unterlassen, gibt der Staat sein Gewaltmonopol auf. Täter müssen entweder sofort abgeschoben oder zu mehrjährigen Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt werden. Der öffentliche Eindruck, dass man durch aggressive Rudelbildung auf den Straßen das Gewaltmonopol an sich reißen kann, ist verheerend.

Martin


RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - Lukas - 16.02.2017

Die haben es gerade noch geschafft
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.v-mann-affaere-ermittlungen-gegen-den-super-mario-vom-lka.21883111-4865-481c-a717-7d8b01ceae8c.html 


RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - SilverSurfer - 16.02.2017

http://m.focus.de/regional/niedersachsen/kriminalitaet-razzia-in-celler-fluechtlingsunterkunft_id_6654947.html 

"Polizei umstellt ehemalige Kaserne in Celle - mehrere Haftbefehle"

Razzia in Flüchtlingsunterkunft


RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - Michl - 16.02.2017

Zitat:http://www.sueddeutsche.de/bayern/augsburg-beim-notruf-zu-hoeflich-polizist-wimmelt-opfer-ab-1.3381898 

Beim Notruf zu höflich: Polizist wimmelt Opfer ab
Wegen vorsätzlicher Körperverletzung im Amt ist ein Augsburger  Polizist zu 6000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Ein Jugendlicher hatte den Notruf gewählt, weil er sich bedroht fühlte, doch der 53-jährige Beamte aus der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Schwaben Nord wimmelte ihn ab, statt eine Streife vorbeizuschicken. Wenig später wurde der Anrufer tatsächlich von mehreren anderen Jugendlichen zusammengeschlagen und verletzt. .... 



RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - SilverSurfer - 17.02.2017

http://mobil.stern.de/panorama/stern-crime/berlin--polizei-fahndet-nach-vergewaltigung-mit-video-nach-tatverdaechtigem-7330400.html 

Fahndungsaufruf!


RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - Michl - 17.02.2017

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gericht-polizist-schlaegt-schuelerin-auf-demo-strafbefehl-1.3382320 


Zitat:Polizist schlägt Schülerin auf Demo - Strafbefehl

Es war ein Schlag ins Gesicht, wortwörtlich, der die 18-jährige Schülerin unvermittelt traf. Ausgeholt hatte ein Polizist, ein Mitglied des Unterstützungskommandos USK. Lea Feldmann, so hatte die SZ die junge Frau im Juli 2016 genannt, weil sie ihren wahren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen wollte, hatte sich einem Pegida-Marsch durch München in den Weg gesetzt. Auch das wortwörtlich. Polizisten lösten die Sitzblockade der Linken auf, um den Rechten den Weg freizumachen. Die 18-Jährige stand gerade am Gehsteig, als sie plötzlich von einem USK-Beamten in eine Hecke geschubst wurde. Ein Kollege, der daneben stand, versetzte ihr den Hieb ins Gesicht.

Jemand filmte die Szene, der Fall wurde publik, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft schalteten sich ein. Nun, ein gutes halbes Jahr später, steht fest, welche Konsequenzen der Fall für den USK-Beamten hat.             ........ 



RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - TomTinte - 17.02.2017

(17.02.2017, 13:16)Michl schrieb:  http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gericht-polizist-schlaegt-schuelerin-auf-demo-strafbefehl-1.3382320 

Es ist ein Beispiel, dass der Rechtsstaat in Deutschland funktioniert.


RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - Sophie - 17.02.2017

Und hier ein PolizeiNICHTeinsatz, der es in die Presse geschafft aht.

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Notruf-abgewimmelt-Richterin-verurteilt-53-jaehrigen-Polizisten-id40560491.html 


>>Der junge Mann, der sich am Nachmittag des 29. März 2016 beim Notruf der Augsburger Polizei meldet, spricht in einem ruhigen Ton. Er nennt seinen vollen Namen. Er gibt an, er werde bedroht. Und er bittet, dass die Polizei kommt. Doch der Beamte am Notruf nimmt den 16-jährigen Anrufer nicht ernst. Er behauptet, es sei keine Streife frei – obwohl das Gegenteil der Fall ist . Für den Jungen endet das schmerzhaft: Er wird von mehreren Jugendlichen brutal verprügelt, wochenlang leidet er unter Schmerzen.

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RE: Polizeieinsätze die es in die Presse geschafft haben - Michl - 17.02.2017

(17.02.2017, 13:22)Sophie schrieb:  Und hier ein PolizeiNICHTeinsatz, der es in die Presse geschafft aht.

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Notruf-abgewimmelt-Richterin-verurteilt-53-jaehrigen-Polizisten-id40560491.html 


>>Der junge Mann, der sich am Nachmittag des 29. März 2016 beim Notruf der Augsburger Polizei meldet, spricht in einem ruhigen Ton. Er nennt seinen vollen Namen. Er gibt an, er werde bedroht. Und er bittet, dass die Polizei kommt. Doch der Beamte am Notruf nimmt den 16-jährigen Anrufer nicht ernst. Er behauptet, es sei keine Streife frei – obwohl das Gegenteil der Fall ist . Für den Jungen endet das schmerzhaft: Er wird von mehreren Jugendlichen brutal verprügelt, wochenlang leidet er unter Schmerzen.

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s.o. #15