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Länderfinanzausgleich Deutschland
#1

Es sind die neuesten Zahlen für den Länderfinanzausgleich veröffentlicht worden.

Bayern ist der größte Zahler mit 5,821 Mrd.
Bei 10,62 Mrd ist das mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens.
Größter Geldempfänger ist 3,919 Mrd. Berlin.



Meldung 
#2

(23.03.2017, 09:26)TomTinte schrieb:  Es sind die neuesten Zahlen für den Länderfinanzausgleich veröffentlicht worden.

Bayern ist der größte Zahler mit 5,821 Mrd.
Bei 10,62 Mrd ist das mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens.
Größter Geldempfänger ist 3,919 Mrd. Berlin.



Meldung 

Ich kann dieses ewige Lammento nicht mehr hören bzw. lesen, Tom. Intellektuell hochgradig erbärmlich, eure "Haltung". Asozial.

Sehen Sie den LFA wie eine Einkommensteuer. Wären Sie denn etwa auch dafür, dass besonders reiche Einkommensbezieher von der Steuer befreit werden?

Warum sollten denn die Villenbezirke nicht von dem abgeben, was sie zuviel haben (etwa um lächerliche Herdprämien zu finanzieren) während in Marzahn (Berlin) die Mietskasernen zerfallen?

Kein Wunder, dass es mit der Solidarität vorbei ist, wenn der Reichste sich davon ausnehmen möchte.

Übrigens ist Bayern nicht durch eigenes Dazutun reich geworden, ihr Alpenfalter.......dass Berlin sich auf Basis eigenen Versagens zum Hartz4-Bundesland gemausert hat, liegt im übrigen auch nicht zuletzt an den "Leistungen" seiner Regierenden OB´s, unter denen es eben auch Unionisten gab.
#3

(23.03.2017, 10:24)bbuchsky schrieb:  Ich kann dieses ewige Lammento nicht mehr hören bzw. lesen, Tom. Intellektuell hochgradig erbärmlich, eure "Haltung". Asozial.

Sehen Sie den LFA wie eine Einkommensteuer. Wären Sie denn etwa auch dafür, dass besonders reiche Einkommensbezieher von der Steuer befreit werden?

Warum sollten denn die Villenbezirke nicht von dem abgeben, was sie zuviel haben (etwa um lächerliche Herdprämien zu finanzieren) während in Marzahn (Berlin) die Mietskasernen zerfallen?

Kein Wunder, dass es mit der Solidarität vorbei ist, wenn der Reichste sich davon ausnehmen möchte.

Übrigens ist Bayern nicht durch eigenes Dazutun reich geworden, ihr Alpenfalter.......dass Berlin sich auf Basis eigenen Versagens zum Hartz4-Bundesland gemausert hat, liegt im übrigen auch nicht zuletzt an den "Leistungen" seiner Regierenden OB´s, unter denen es eben auch Unionisten gab.

Ähm, die Bayern dürfen ihren Reichtum gegenüber den armen Schluckern aus den Norden schon verteidigen. Es ist doch nicht das Problem der Bayern, wenn man über den Weißwurstäquator nicht richtig wirtschaften kann und die Bayern weniger abgeben wollen.
Warum hat nur Bayern mit den Hilfsgelder etwas richtiges angefangen können? Warum gilt es keinen Land aus dem Norden, das beim Beispiel der Bayern es gleich tut.
Nein man braucht dafür keine Lederhose, um mit den Hilfsgelder wirtschaftlich mit den Hintern hochzukommen. Rauch
Erste Voraussetzung wäre es überlebensfähige Bundesländer zu gründen.
Länderfinanzausgleich und Kritik dazu 
#4

(23.03.2017, 10:50)TomTinte schrieb:  Ähm, die Bayern dürfen ihren Reichtum gegenüber den armen Schluckern aus den Norden schon verteidigen. Es ist doch nicht das Problem der Bayern, wenn man über den Weißwurstäquator nicht richtig wirtschaften kann und die Bayern weniger abgeben wollen.
Warum hat nur Bayern mit den Hilfsgelder etwas richtiges angefangen können? Warum gilt es keinen Land aus dem Norden, das beim Beispiel der Bayern es gleich tut.
Nein man braucht dafür keine Lederhose, um mit den Hilfsgelder wirtschaftlich mit den Hintern hochzukommen. Rauch
Erste Voraussetzung wäre es überlebensfähige Bundesländer zu gründen.
Länderfinanzausgleich und Kritik dazu 

Sag´ich doch. Asozial, unsolidarisch. Addieren Sie "nationalistisch", und ihr könnt die Katalanen geben.

Wie auch immer Sie sich winden, aus der Suhle kommen Sie nicht raus.

Die Neuordnung der Bundesländer wäre natürlich wichtig. Wie es dazu kommen soll, solange eure Lokalfürsten ihre Kompetenzen und verdeckten Einnahmen nicht verlieren wollen, bleibt ein Rätsel.
Oder sähen Sie der Zusammenlegung Hessens und BW mit Bayern mit Landeshauptstadt Frankfurt gelassen entgegen?
Oder wären Sie bereit, für eine stöchiometrisch exakte Verteilung von Einkommensmillionären und No-go-Aeras  in Deutschland auch zwangsweise zu sorgen? Wollt ihr, dass wir euch Duisburg und Bremerhafen an den Starnberger See verlegen?

Echt unterirdisch. Und ich dachte, nur euer Söder habe einen an der Klatsche.......
Von dem ist ein Überblicken der Situation nicht zu verlangen, dafür hat er nicht genug Watt in der Birne.
#5

(23.03.2017, 10:50)TomTinte schrieb:  Ähm, die Bayern dürfen ihren Reichtum gegenüber den armen Schluckern aus den Norden schon verteidigen. Es ist doch nicht das Problem der Bayern, wenn man über den Weißwurstäquator nicht richtig wirtschaften kann und die Bayern weniger abgeben wollen.

:sleepy:

Was Bayern beim Länderfinanzausgleich verschweigt 
#6

Und noch eine lesenswerte Seite: Länderfinanzausgleich: Ist Bayern sogar im Minus? 
#7

(23.03.2017, 11:17)bbuchsky schrieb:  Sag´ich doch. Asozial, unsolidarisch. Addieren Sie "nationalistisch", und ihr könnt die Katalanen geben.

Wie auch immer Sie sich winden, aus der Suhle kommen Sie nicht raus.

Ich kann damit der Beschreibung gut leben. Die Mehrheit der Bayern könnte dem auch nicht widersprechen.

(23.03.2017, 11:17)bbuchsky schrieb:  Die Neuordnung der Bundesländer wäre natürlich wichtig. Wie es dazu kommen soll, solange eure Lokalfürsten ihre Kompetenzen und verdeckten Einnahmen nicht verlieren wollen, bleibt ein Rätsel.
Oder sähen Sie der Zusammenlegung Hessens und BW mit Bayern mit Landeshauptstadt Frankfurt gelassen entgegen?
Oder wären Sie bereit, für eine stöchiometrisch exakte Verteilung von Einkommensmillionären und No-go-Aeras  in Deutschland auch zwangsweise zu sorgen? Wollt ihr, dass wir euch Duisburg und Bremerhafen  an den Starnberger See verlegen?

Echt unterirdisch. Und ich dachte, nur euer Söder habe einen an der Klatsche.......
Von dem ist ein Überblicken der Situation nicht zu verlangen, dafür hat er nicht genug Watt in der Birne.

Dann bringen wir die Länder über der Mainlinie erst einmal auf überlebensfähig Größen. Okay NRW, Niedersachsen sind groß genug. Aber Saarland, Bremen, Hamburg, Berlin Rheinland-Pfalz sind doch winzig und gehören aufgelöst. Aus den Osten müsste man ein Bundesland Nordost mit MeckPom, Berlin und  Brandenburg machen und auch Südost mit Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thürigen bilden.
Auch würden stärkere Bundesländer den Förderalismus stärken, da sie eine andere Position gegenüber den Bund einnehmen können.
Bayern Größe ist vollkommen ausreichend. Andere Regionen würden nur die Gefahr bringen, dass die CSU nicht mehr den gefühlten bayerischen König, der umgangssprachlich Ministerpräsident genannt wird, stellen kann.
Mein Tipp der nächste König heißt Markus der I. Rauch

Einmal abwarten wie sich die Neureglung ab dem Jahr 2020 bewähren. Vielleicht gibt es dann keinen Grund mehr am Länderfinanzausgleich herum zu nörgeln.
#8

(23.03.2017, 10:24)bbuchsky schrieb:  Ich kann dieses ewige Lammento nicht mehr hören bzw. lesen, Tom. Intellektuell hochgradig erbärmlich, eure "Haltung". Asozial.

Sehen Sie den LFA wie eine Einkommensteuer. Wären Sie denn etwa auch dafür, dass besonders reiche Einkommensbezieher von der Steuer befreit werden?

Warum sollten denn die Villenbezirke nicht von dem abgeben, was sie zuviel haben (etwa um lächerliche Herdprämien zu finanzieren) während in Marzahn (Berlin) die Mietskasernen zerfallen?

Kein Wunder, dass es mit der Solidarität vorbei ist, wenn der Reichste sich davon ausnehmen möchte.

Übrigens ist Bayern nicht durch eigenes Dazutun reich geworden, ihr Alpenfalter.......dass Berlin sich auf Basis eigenen Versagens zum Hartz4-Bundesland gemausert hat, liegt im übrigen auch nicht zuletzt an den "Leistungen" seiner Regierenden OB´s, unter denen es eben auch Unionisten gab.

Wenn etwas Asozial ist,


dann doch Ihre Haltung und Ihr ständiges Geschreibsel und rummäkeln an Bayern, wo nur der pure Neid heraus zu hören ist. Mir ist dies schon längst langweilig geworden, da weiter drauf einzugehen. Idea

Ja und nicht zu vergessen, an allem ist ja nur die Religion schuld. Banghead

Ich bin der Letzte, der es nicht gerecht sehen/haben will und habe für manche Vorschläge mehr Gerechtigkeitsinn als es vielleicht Linke überhaupt haben. Sollen die doch die Vermögen angreifen, die nicht durch ehrliche Arbeit erworben worden sind, wie Spekulationen/Aktiengewinne und Steuerabschreibungen über zig unlautere Kanäle und Steueroasen. Ja da kann der Staat ruhig zugreifen, da bin ich voll dabei, wird aber leider nicht gemacht und da ist sicherlich nicht nur die CDU/CSU Schuld daran! No

Wer ein Haus und Grundstück hat, der hat dafür seine Steuern sein Leben lang bezahlt und es geht den Staat nichts an, wenn er das seinen Kindern überläßt, dass es eben denen vielleicht einmal besser geht als ihm selbst. Und wenn die Kinder normal erzogen wurden, werden auch sie ihre Erbe auch mal wieder an ihre Kinder weitergeben. Yes

Diese Vermögenssteuer, ist doch nur eine Neidsteuer von so asozialen Elimenten, die auf das Geld lauern, das die arbeitende Bevölkerung einbezahlt hat, um sich selber durch Nichtstun verhalten zu lassen.

Und zumindest für Ihre verqeren Meinungen halte ich Sie einfach für höchst asozial. Zwinker

Darüber dürfen Sie gerne nachdenken, denn das musste wieder mal sein, weil mir ihr ständiges Bayern und CSU-Gebashe auf die Nerven geht. Yes
#9

(23.03.2017, 11:29)Klartexter schrieb:  :sleepy:

Was Bayern beim Länderfinanzausgleich verschweigt 

Eine dumme Frage

und wer ist dafür verwantwortlich, wenn die Verteilung nicht korrekt erfolgt. Bayern oder der Bund und wer ist da Koaltionspartner der CDU/CSU, doch die SPD, oder? At
Darüber dürfen auch Sie SPD-Anhänger und  Schulz-Jubler gerne nachdenken!  Jubel

Der fällt nämlich noch früh genug auf die Schnauze. Yes
#10

(23.03.2017, 12:21)TomTinte schrieb:  Ich kann damit der Beschreibung gut leben. Die Mehrheit der Bayern könnte dem auch nicht widersprechen.


Dann bringen wir die Länder über der Mainlinie erst einmal auf überlebensfähig Größen. Okay NRW, Niedersachsen sind groß genug. Aber Saarland, Bremen, Hamburg, Berlin Rheinland-Pfalz sind doch winzig und gehören aufgelöst. Aus den Osten müsste man ein Bundesland Nordost mit MeckPom, Berlin und  Brandenburg machen und auch Südost mit Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thürigen bilden.
Auch würden stärkere Bundesländer den Förderalismus stärken, da sie eine andere Position gegenüber den Bund einnehmen können.
Bayern Größe ist vollkommen ausreichend. Andere Regionen würden nur die Gefahr bringen, dass die CSU nicht mehr den gefühlten bayerischen König, der umgangssprachlich Ministerpräsident genannt wird, stellen kann.
Mein Tipp der nächste König heißt Markus der I. Rauch

Einmal abwarten wie sich die Neureglung ab dem Jahr 2020 bewähren. Vielleicht gibt es dann keinen Grund mehr am Länderfinanzausgleich herum zu nörgeln.


Da bin ich voll auf Ihrer Linie,

gehört so zu überlebenswerten Bundesländer zusammen gefaßt. Yes

Als 1. müssten die Stadtstaaten und das kleine Saarland abgeschafft werden, das nur so groß ist wie der Landkreis Ansbach-Mittelfranken. Yes
Thema geschlossen


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