Wolfsrudel in Bayern

[Bogdan]

Schon vor 200 Jahren hatten die Tiere im Augsburger Land Angst und Schrecken verbreitet: Wölfe sollen damals in den tiefen Wäldern eine Bäuerin und ihre Tochter getötet haben.
Quelle 

Soso
soll getötet haben. Die AA gräbt eine 200 Jahre alte Räuberpistole aus.

Nur so als Information: Seit Jahren lebt der Wolf in Brandenburg und Sachsen. Es wurde noch kein einziger Angriff auf den Menschen gezählt. Die allermeisten Menschen sind auch zu dämlich, sich im Wald einen Wolf zu nähern. Die bekommen gar keinen zu Gesicht, auch wenn sie sich noch zu bemühen.

[nomoi]

Soso
soll getötet haben. .....
Die allermeisten Menschen sind auch zu dämlich, sich im Wald einen Wolf zu nähern.
Die bekommen gar keinen zu Gesicht, auch wenn sie sich noch zu bemühen.

Sie kennen also die allermeisten Menschen.

Darf ich Ihnen erklären, weshalb auch Sie wohl keinen in freier Wildbahn (hier in D.) zu Gesicht bekommen werden?
Der Wolf ist nachtaktiv, hat einen sehr guten Geruchssinn, gutes Gehör und ginge auch Ihnen aus dem Weg,
selbst wenn Sie sich bemühten.

[UglyWinner]

Soso
soll getötet haben. Die AA gräbt eine 200 Jahre alte Räuberpistole aus.

Nur so als Information: Seit Jahren lebt der Wolf in Brandenburg und Sachsen. Es wurde noch kein einziger Angriff auf den Menschen gezählt. Die allermeisten Menschen sind auch zu dämlich, sich im Wald einen Wolf zu nähern. Die bekommen gar keinen zu Gesicht, auch wenn sie sich noch zu bemühen.

"dämlich" würde ich in diesem Zusammenhang nicht sagen.
Der Wolf ist einfach scheu und wie der Vorposter schon schrieb würde er eher vor Ihnen weglaufen.

Für Menschen scheint er wohl absolut ungefährlich.

[PuK]

In Rumänien sind sie da ausnahmsweise weiter als bei uns.

Das Bundeskabinett hat den erleichterten Abschuss von Wölfen beschlossen. Demnach dürfen Wölfe in Zukunft getötet werden, wenn ein ernster Schaden vorhanden ist oder droht. Bundesweit gibt es etwa 400 Wölfe, in Rumänien um die 12 000. Dennoch kommt dort niemand auf die Idee, Wölfe abzuschießen.
(...)
"Der Wolf ist ein effektiver Sanitäter des Waldes. Das sollte man nicht vergessen. Der Wolf schaut sich erst einmal nach den kranken Tieren um und reißt sie. Hier zum Beispiel, in meinem Viertel, haben sich Wildtiere enorm vermehrt. Und der Wolf hält die Zahl der Wildtiere in einem vernünftigen Ausmaß."

Quelle: DLF 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es der Bundesregierung bei der Abschusserlaubnis um die Schafe ging. Die Interessen der Schäfer gehen denen doch kalt am Allerwertesten vorbei. Viel eher steckt da die Jägerlobby dahinter, mit der man es sich nicht verderben will und die ihre Freude am Töten und damit verbundene Beschaffung von wohlschmeckendem Wildbret gerne als Sanitätsdienst im Wald verbrämt.

[nomoi]

Hier
https://rp-online.de/politik/deutschland...d-35358227 

In Deutschland leben mittlerweile mehr als 600 Wölfe. Die Wolfsübergriffe auf Nutztiere haben entsprechend zugenommen,
bereits 2016 wurden mehr als 1000 Risse gezählt“

....Doch Weidetierhalter ländlicher Gebiete vor allem in Ostdeutschland fühlen sich jetzt zunehmend gestört
oder geschädigt durch die wachsende Wolfspopulation.

Jäger haben überhaupt kein Interesse, auch noch Wölfe zu schiessen.
Sie können die Abschussquoten für Wildschweine und wie u.a. für Rehe nicht erfüllen


https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fue...-1.4367066