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Tierpark und Zoo weltweit

Hier ist eine Liste von Tieren mit erfolgreicher Auswilderung.
Die Liste ist nicht vollständig.
Es gibt auch Projekte, wo Tiere aus dem Zoos, zur Stärkung der bestehenden freien Population freigesetzt werden. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Auswilderung 
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[attachment=842]
Hier ist der Mähnenwolf im vorderen Bereich zu sehen. Das  Foto ist vom Mai diesen Jahres. Ich war selbst überrascht und mit meinem Fotoapparat nicht vorbereitet.
Mensch Bogdan so ein Anfängerfehler als Profi unter den Zoobesuchern. Stur
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(01.08.2018, 19:43)PuK schrieb:  Natürlich habe ich einen Plan. Die Wilderer einfangen und dann unschädlich machen. Entweder auf die billige, oben beschriebene Art oder eben im Knast. Du musst dabei nur berücksichtigen, dass Knast ungefähr 140 € pro Person und Tag kostet. 

Und ich erkläre dir auch, warum da eine Geld- oder Bewährungsstrafe nicht reicht. 
  1. Menschen (einige davon) sind intelligent im Gegensatz zu Tieren, ......

  2. Wilderer haben keine Lizenz zum Töten und tun das auch nicht "aus guten Gründen" (wie unsere Jäger hier sie immer für sich beanspruchen), um die Wildtierbestände zu regulieren oder so etwas, sondern schlicht, um auf dem Schwarzmarkt Geld zu kassieren, das ihnen nicht zusteht. 

  3. Wilderer berauben die ganze Menschheit .......
Wildern ist so ziemlich das Schäbigste und Verwerflichste, was ich mir vorstellen kann. Und bevor eine ganze Art weg ist, ist lieber ein Wilderer weg, so sehe ich das.
....
Wenn ich deine Argumentation lese, dann ist es dir lieber, wenn die Tiere aussterben als wenn ein paar Exemplare im Zoo überleben. Das kann nicht die Position eines Tierfreundes oder gar Tierschützers sein, das ist lediglich wieder unbegründete Provokation. 

Natürlich muss Auswildern (auch) das Ziel einer solchen Nachzucht im Zoo sein. Aber wenn es halt nicht geht, weil sich z.B. das Ökosystem in der Heimat des Tiers unumkehrbar verändert hat, dann bleibt nur noch der Zoo. Oder du hast vor lauter Tierliebe am Ende keine Tiere mehr, weil sie alle tot sind.   

Und der Kondor ist der Kalifornische. Das weißt du aber sicher, so wie du auch weißt, dass es noch viele andere Arten gibt, die nur wegen Zoos heute noch existieren .

Gut, gibt man dem “bounty hunter“ pro erschossenem Wilderer 120,00 €, spart eine Menge.
Wilderer haben natürlich keine Lizenz zum Töten, aber deine Kopfjäger!

Er muss nur, z.B., 2 Ohren und eine Nase als Beweis abliefern.
Ich hoffe, du bist auch Zyniker, eher nicht, gell!

Wenn man der windigen Wilderern nicht habhaft werden kann,
warum bekämpft man nicht den Sumpf der „Interessenten?“ Schwieriger als nur losballern.
Was du meinst, aus meiner Argumentation zu lesen ist purer Schmarrn.
Ich werfe keine Wildtiere in die Waagschale gegen ein Überleben irgendwo.
Zoos kämpfen aber zunächst nicht für ein Überleben gefährdeter Tiere, aber für die Zurschaustellung
(weil man ja keine Hndertausende rumkarren kann...)
Jeder Mensch soll die Möglichkeit bekommen jedes Vieh auch mal sehen zu können, so ein Quatsch.
 
Vielleicht bietet sich dir mal Gelegenheit, den ehem. Bundestagsabgeordneten Dr. Chr. Ruck erzählen zu hören.
Er war auch unser Präsident bei Augsburg International.
Der arbeitet jetzt in DER Serengeti! Info pur, nachdem ihm vorher Wilderer in Kamerun Sorgen bereitet haben.

Diese Großwildtiere im Zoo sind ähnlich der ewig auf Sozialhilfe angewiesenen Familie.
Die Nachfahren werden auch so. Wenn die im Zoo überleben, dann ist das sehr wohl ok, kennen nur die „Sozialhilfe.“
Aber Hagenbeck, der überragende Tierparkguru, ließ auch angeheuerte Großwildjäger auf die Tierwelt los,
„versteckte“ die Erbeuteten in Zoos und Zirkus und lebte von seiner Tierliebe!
Da wenn d´ma net gehst!

Wenn du Kanada schreibst, meine ich nicht Kalifornien.
Ich habe in den USA noch einige dieser voltures/Geier am Grand Canyon und in Utah, Bryce Canyon NP. kreisen sehen,
ich Glücklicher. --  Aber vor allem den Bald Eagle, Weißkopfseeadler.
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(01.08.2018, 15:05)Don Cat schrieb:  Schaut euch mal die Bewertungen der Patronen an, man lernt nicht aus:
"Wildbretentwertung", "Nachschau", was für Euphenismen ...

Das ist noch gar nichts. 
Zitat:Die Bache hatte beim guten Schuss auf den Keiler einen Splitter im Beckenbereich abbekommen und saß. Sie wurde abgefangen. Beachte, wie viel Schweiß floß.

Quelle: lutzmoeller.net 

Mehr? Okay...

Zitat:Ein Scharfrand am langsamen Geschoß soll beim Einschlag auf der Decke oder Schwarte Haare spalten, so daß die als Schnitthaar am Anschuß zu finden sind, wenn das Stück dort gefallen ist. Das war damals die unrühmliche Regel. Sehr schnelle Geschosse schneiden auch ohne Scharfrand Schnitthaar. Jedes Haarwild ist am Leib unterschiedlich behaart. So sollte der Kundige sich damals mit dem Betrachten und Auswerten des Schnitthaares in die Lage versetzen, zu erkennen, wo er denn das flüchtige Stück getroffen haben möge.

Huh

Eigentlich wollte ich doch nur wissen, was ein Scharfrand an einem Projektil ist. Inzwischen weiß ich es, aber nicht von Lutz Moeller, der bisher in seiner Jägerkarriere "nur 33 Rehe streckte". 

Allerdings habe ich gelernt, dass Lutz Moeller ein Psychopath ist. Das ist ja auch schon was. 

Der Jargon der Jäger ist jedenfalls äußerst befremdlich und durchgehend extrem verharmlosend. "Schweiß" ist in Wirklichkeit Blut, "strecken" ist töten, ein "Stück" ist ein zuerst lebendes und dann totes Tier, usw. 

Und so sieht ein "sitzendes" weibliches Wildschwein aus:

http://lutzmoeller.net/Munition/Bilder/S...Schnee.mp4 
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(01.08.2018, 22:08)Lueginsland schrieb:  warum bekämpft man nicht den Sumpf der „Interessenten?“ Schwieriger als nur losballern.

Nein, nicht schwieriger, sondern unmöglich. Bekämpfe mal > 1,5 Milliarden Ostasiaten, die TCM in Gesundheitsfragen für das Nonplusultra halten. Viel Vergnügen.

Und das sind überlieferte Traditionen, jahrhundertealt. Nur ging es früher, weil die Asiaten früher bei Weitem nicht so viele waren. Aber jetzt geht es halt nicht mehr, ohne die letzten lebenden Tiere gewisser Arten auszurotten. Der Bedarf ist einfach zu groß. Das kannst du denen nicht abgewöhnen, wie stellst du dir das denn vor? Du kannst ja auch nicht deiner Oma oder Mutter erzählen, dass der Glaube an Gott Quatsch ist. Sie werden es dir nicht glauben, da kannst du noch so viele naturwissenschaftliche und astrophysikalische Bücher anschleppen und dir den Mund fusselig reden, so lange du willst. Das funktioniert ganz einfach nicht.  

Oder, wenn dir das Gottesbeispiel nicht gefälllt und du eines haben willst, das nicht so offtopic ist: Du kannst alternativ auch versuchen, den Japanern abzugewöhnen, Wale zu fangen oder den Chinesen und Koreanern zu verbieten, Hunde zu essen. Du wirst daran kläglich scheitern.

Ich schrieb es doch schon längst. Man kann da nicht die Nachfrage austrocknen. Das geht nicht. Man kann aber sehr wohl etwas gegen die Anbieter tun, denn das sind signifikant weniger Leute. Du musst ja auch nur eines von beiden abschaffen, entweder die Nachfrage oder das Angebot. Die Folge ist in beiden Fällen, dass es dann keinen Markt mehr für solche "Produkte" gibt. Et voilà, Ziel erreicht.
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(01.08.2018, 22:42)PuK schrieb:  Nein, nicht schwieriger, sondern unmöglich. .....

X)   Du kannst ja auch nicht deiner Oma oder Mutter erzählen, dass der Glaube an Gott Quatsch ist. Sie werden es dir nicht glauben, da kannst du noch so viele naturwissenschaftliche und astrophysikalische Bücher anschleppen und dir den Mund fusselig reden, so lange du willst. Das funktioniert ganz einfach nicht.  

Oder, wenn dir das Gottesbeispiel nicht gefälllt, kannst du ja auch versuchen, den Japanern abzugewöhnen, Wale zu fangen oder den Chinesen und Koreanern zu verbieten, Hunde zu essen. Du wirst daran kläglich scheitern.

Ich schrieb es doch schon längst. Man kann da nicht die Nachfrage austrocknen. Das geht nicht. Man kann aber sehr wohl etwas gegen die   XXXX) Anbieter tun, denn das sind signifikant weniger Leute. Du musst ja auch nur eines von beiden abschaffen, entweder die Nachfrage oder das Angebot. Die Folge ist in beiden Fällen, dass es dann keinen Markt mehr für solche "Produkte" gibt. Et voilà, Ziel erreicht.

ok, geh ma Wilderer wildern.

X) Alberner Vorschlag, nachdem du meine Haltung (fast) kennst.

XXXX) hab ich doch erwähnt, sprich mit Fachleuten, wie Dr. Chr. Ruck. Mission impossile, -- rien ne va plus!
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(01.08.2018, 23:28)Lueginsland schrieb:  ok, geh ma Wilderer wildern.

Halali! Wann fangen wir an?
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Nachtrag zum Beitrag #113

Hier ist der Tierpfad. Er führt zum linken hinteren Bereich, den @Lueginsland schon beschrieben hat. Ich habe noch nie gesehen, dass die vordere Hütte benutzt wurde.

[attachment=846]
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Die Elefanten im Heidelberger Tierpark sind so aktiv wie in freier Wildbahn. Dies hat eine Studie zur Masterarbeit ergeben. Die Elefanten wurden im GPS Sender versehen.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...232e0.html 
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(09.08.2018, 15:47)Bogdan schrieb:  Die Elefanten im Heidelberger Tierpark sind so aktiv wie in freier Wildbahn. Dies hat eine Studie zur Masterarbeit ergeben. Die Elefanten wurden im GPS Sender versehen.
.. 

Für seine Masterarbeit musste Frederik Linti wohl zu einem Ergebnis kommen.
Mit GPS versehene Elefanten im Heidelberger Zoo sind also „so aktiv wie in freier Wildbahn“
befindet die Journalistin der Stuttgarter Zeitung. Dümmer geht ´s nicht!

Die Elefantenfreianlage ist 2000 qm KLEIN!
Die Langeweile, der Stumpfsinn zwingen sie, das "artgerechte" Gefängnis irgend wie zu ertragen.
 
In „unendlicher“ Weite Namibias genießen die Wüstenelefanten uneingeschränkte Freiheit
und durchwandern auf der täglichen Futtersuche weite Strecken, mühelos bis zu 70 km am Tag.
In wasserreichen Gegenden sind es natürlich weniger und auch in der Regenzeit, weil genügend Gras wächst.
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