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AfD-Vorstand will Höcke rauswerfen
#21

(13.02.2017, 18:36)_solon_ schrieb:  20% links(extrem), 20% rechts(extrem), die restlichen 60% dazwischen. Ds ist so und das bleibt auch so.
PS: Diese %-Zahen sind natürlich kein Dogma, sondern nur ein Anhalt.

Auch bei der Einschätzung der politischen Szenerie sind Sie in den 80er Jahren steckengeblieben. Das politische Spektrum ist heutzutage wesentlich vielfältiger, als Sie es sich offensichtlich vorstellen können.
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#22

http://www.focus.de/politik/deutschland/...1702131602 

Interview mit Steffen Kailitz
Experte zu Höcke-Ausschlussverfahren:
„Petry schaufelt sich ihr eigenes Grab“

Zitat:Der AfD-Bundesvorstand will ein Parteiausschlussverfahren gegen den umstrittenen Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke einleiten. Politikwissenschaftler und Extremismus-Experte Steffen Kailitz erklärt im FOCUS-Online-Interview, wie dieser Antrag die Partei spaltet und Frauke Petrys Machtverlust einläutet.

"Höckes Position ist zu stark"

Zitat:FOCUS Online: Warum versucht der Parteivorstand um Petry dann überhaupt Höcke auszuschließen, wenn der Antrag zum Scheitern verurteilt ist?

Alleine wenn ich mir das Bild dieses "sogenannten Experten Steffen Kailitz anschaue, weiß ich was ich von dem halten würde, richtig Nix.   Innocent

Wie lange sollen sich denn die noch einigermaßen normalen AfD-Anhänger von diesem Kasperl Höcke noch auf der Nase rumtanzen lassen und die letzten Wahlchancen berauben lassen. Wer so eine Partei mit solchen Leuten wirklich wählt, kann doch wohl nicht ganz sauber sein. No

So meine Meinung. Yes
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#23

(13.02.2017, 18:50)FCAler schrieb:  Alleine wenn ich mir das Bild dieses "sogenannten Experten Steffen Kailitz anschaue, weiß ich was ich von dem halten würde, richtig Nix.   Innocent

Warum verlinken Sie das Interview dann?
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#24

(13.02.2017, 18:32)bbuchsky schrieb:  Meine Sorge ist, dass das Fehlen einer vernünftigen Alternative zu einer Verlängerung der unhaltbaren bananenrepublikanischen Zustände kommt, und uns die neoliberale Schäuble-Seeheim-Fraktion weiter in die ***** reitet, mit den Ausweicheseln FDP und Grüneherschwarz in der Hinterhand, wenns grokomäßig mal eng zu werden droht.
Das heißt: Alle Macht den Märkten, Wachstum in Ewigkeit, Amen.

Das Fehlen jeglicher "echter" Opposition abseits von CDU/SPD/Grün/FDP halte ich für fatal. Bei der Linkspartei erhält man ein solides "sowohl als auch", je nachdem ob gerade Kipping, Wagenknecht oder Bartsch das Interview gibt. Ohne eine EU- und eurokritische Partei wird das lähmende "weiter so" anhalten und die schleichende Verschlechterung der Lebensbedingungen in der gesamten EU voranschreiten. Welche Partei wirbt wieder für eine soziale Marktwirtschaft, wie wir sie früher hatten? Weder der Spesenritter Schulz und noch weniger Merkel geben Anlass zur Hoffnung.

Martin
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#25

(13.02.2017, 18:45)leopold schrieb:  Auch bei der Einschätzung der politischen Szenerie sind Sie in den 80er Jahren steckengeblieben. Das politische Spektrum ist heutzutage wesentlich vielfältiger, als Sie es sich offensichtlich vorstellen können.

Eigentlich wollte ich meinen "Zähler" schonen aber bei so einem Schmarrn mache ich eine letzte Ausnahme:

Mehr als 360° bringen Sie auf einem Kreis nicht unter. Sie können den Kreis auch zu einer Geraden entwirren.
An den Enden sind die Extreme - und je weiter man nach links oder rechts geht desto mehr kommen man in die Mitte.
Und auf dieser Geraden, diesem Strahl, oder dem Kreis finden Sie jede politische Couleur.
Das wird auch in 50 Jahren noch so sein.
Was sich geringfügig ändern kann und auch ändert sind die quantitativen Ausprägungen auf jedem Punkt der Linie.
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#26

(13.02.2017, 19:06)leopold schrieb:  Warum verlinken Sie das Interview dann?

Geht Sie Kasperl,

das vielleicht etwas an was ich denke und tue? Banghead

Lehnen Sie sich bitte nicht zu weit aus dem Fenster, könnte leicht passieren, dass Sie das Übergewicht bekommen mit schweren Folgen. Hammer

https://www.facebook.com/tagesschau/vide...357009407/ 
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#27

(13.02.2017, 17:09)Martin schrieb:  Die Gefahr besteht tatsächlich. Schon beim Rauswurf von Prof. Lucke war mir klar, dass die gerufenen Geister eines Tages das gleiche mit Fr. Petry veranstalten werden. Ich habe es hier an anderer Stelle auch schon mal geschrieben. 

Martin

Mir war das schon klar als Lucke noch Chef war dies "Umtriebe" aber gewähren ließ.
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#28

(13.02.2017, 19:13)Martin schrieb:  Ohne eine EU- und eurokritische Partei wird das lähmende "weiter so" anhalten und die schleichende Verschlechterung der Lebensbedingungen in der gesamten EU voranschreiten.

Es gibt zum Glück auch Leute, Martin, die sich für Europa stark machen!

Zitat:Die Frankfurter Bürgerbewegung „Pulse of Europe“, die sich für den Erhalt eines friedlichen und demokratischen Europas einsetzt, wächst immer weiter. Zur fünften Kundgebung kamen gestern etwa 1600 Menschen in die Innenstadt. Die Ausbreitung von „Pulse“ in andere Städte und Länder ist aber schon in vollem Gange.

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Puls...75,2472720 


[Video: https://www.youtube.com/watch?v=TFC7iFaL3Hw ]
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#29

(13.02.2017, 19:13)Martin schrieb:  Weder der Spesenritter Schulz und noch weniger Merkel geben Anlass zur Hoffnung.

Martin

Ihr Herr Lucke aber auch nicht, Martin Yes


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#30

(13.02.2017, 18:36)_solon_ schrieb:  Es ist völlig egal unter welcher Gruppierung/Partei sich Leute mit einer gewissen Anschauung sammeln. Eine Auflösung oder eine andere Partei heißt nicht, daß die Gesinnung weg ist.

20% links(extrem), 20% rechts(extrem), die restlichen 60% dazwischen. Ds ist so und das bleibt auch so.
PS: Diese %-Zahen sind natürlich kein Dogma, sondern nur ein Anhalt.

Da muss ich Ihnen leider recht geben.
Vermutlich war das auch die Intension des Gerichts beim NPD Verbot.
Allerdings muss das nicht so bleiben sonst hätten wir noch Zustände wie nach dem Krieg.
Einsicht kommt oft spät, aber sie kann kommen.
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