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Die Europäsche Union und ihre Probleme
#41

(16.12.2017, 13:48)leopold schrieb:  Hier glauben welche, Deutschland könne so eine Art Schweiz im Großen werden, übersehen dabei aber, dass auch die Schweiz vom EU-Binnenmarkt pofitiert und von ihm abhängig ist. Nicht ohne Grund leisten auch die Schweizer ihren finanziellen Beitrag für die EU, als wären sie selbst Mitglied. Wer sich in die 80er Jahre zurücksehnt und glaubt, alles könne wieder so werden wie früher, hat nicht mitgekriegt, dass sich die Welt seitdem total verändert hat.

Mit minimalen Änderungen kann man dieses opportunistische Geblubber problemlos auf den 31.01.1933 vordatieren:  

Zitat:Hier glauben welche, das deutsche Reich könne so eine Art Schweiz im Großen werden, übersehen dabei aber, dass auch die Schweiz vom Großdeutschen Reichsgebiet pofitiert und von ihm abhängig ist. Nicht ohne Grund leisten auch die Schweizer ihren finanziellen Beitrag für das Reich, als wären sie selbst Teil davon. Wer sich in die 20er Jahre zurücksehnt und glaubt, alles könne wieder so werden wie zur Weimarer Republik, hat nicht mitgekriegt, dass sich die Welt seitdem total verändert hat.

Martin
#42

(16.12.2017, 13:16)Kreti u. Plethi schrieb:  Tja wenn das der einzige Maßstab ist dass es uns wirtschaftlich gut geht?
Wenn man dabei übersieht dass es anderen nicht gut geht und heute eine ganz andere Zeit ist in der die Folgen des bisherigen Handelns vehement Konsequenzen aufzeigen die immer mehr wirken.
Da stellt ich mir schon die Frage ob man diese Entwicklungen allein den anderen Großen überlassen darf.
Hauptsache es geht uns gut, nur wie lange noch unter den Bedingungen und als Einzelstaat.
Sie stören sich doch auch an unserer Entwicklung weg vom Sozialstaat dann blicken Sie mal in die drei Großen welchen Entwicklungen sich dort breit machen.

Das was Sie „der einzige Maßstab“ nennen, sollte vorrangiges Ziel der jeweiligen Regierung in Berlin sein und spiegelt sich auch im Amtseid wieder. Im letzten Jahrhundert durfte die Welt zweimal am deutschen Wesen genesen und auf ein drittes mal verzichte ich dankend. Ja, die Rettung der Welt sollte man den Großen überlassen. Selbst mit Trump sind die USA noch Lichjahre davon entfernt, arbeitslose Postenkartenmaler aus der Alpenrepublik an die Macht zu lassen. Deutschland sollte sich in Demut und Bescheidenheit üben, zumindest für die nächsten 500 Jahre. Mitunter hilft auch ein Blick auf den Globus, Deutschland ist ungefähr halb so groß wie Texas und das spiegelt auch die globale Relevanz dieses Landes wieder. Hierzulande neigt man chronisch zur Selbstüberschätzung. Mit China, Russland oder den USA zu konkurrieren, ich brauch das nicht, ehrlich.

Martin
#43

(16.12.2017, 19:58)Martin schrieb:  Das was Sie „der einzige Maßstab“ nennen, sollte vorrangiges Ziel der jeweiligen Regierung in Berlin sein und spiegelt sich auch im Amtseid wieder. Im letzten Jahrhundert durfte die Welt zweimal am deutschen Wesen genesen und auf ein drittes mal verzichte ich dankend. Ja, die Rettung der Welt sollte man den Großen überlassen. Selbst mit Trump sind die USA noch Lichjahre davon entfernt, arbeitslose Postenkartenmaler aus der Alpenrepublik an die Macht zu lassen. Deutschland sollte sich in Demut und Bescheidenheit üben, zumindest für die nächsten 500 Jahre. Mitunter hilft auch ein Blick auf den Globus, Deutschland ist ungefähr halb so groß wie Texas und das spiegelt auch die globale Relevanz dieses Landes wieder. Hierzulande neigt man chronisch zur Selbstüberschätzung. Mit China, Russland oder den USA zu konkurrieren, ich brauch das nicht, ehrlich.

Martin

Leiden Sie eigentlich unter massiven Minderwertigkeitskomplexen? Nur zur Erinnerung: Die EU ist ein Wirtschaftsraum mit ca. 500 Millionen Menschen. Das gilt es in die Waagschale zu legen.
#44

(16.12.2017, 20:08)leopold schrieb:  Leiden Sie eigentlich unter massiven Minderwertigkeitskomplexen? Nur zur Erinnerung: Die EU ist ein Wirtschaftsraum mit ca. 500 Millionen Menschen. Das gilt es in die Waagschale zu legen.

Aus der Sicht eines sich chronisch überschätzenden Gernegroß eine nachvollziehbare Position.

Martn
#45

(16.12.2017, 20:10)Martin schrieb:  Aus der Sicht eines sich chronisch überschätzenden Gernegroß eine nachvollziehbare Position.

Martn

Das Schöne dabei ist ja: Ihre Ansichten und die Ansichten Ihrer rückwärtsgewandten Gesinnungsgenossen zu diesem Thema sind glücklicherweise  irrelevant. Die EU wird auch weiterhin konsequent weiterentwickelt werden, die gerade beschlossene Verteidigungsgemeinschaft ist ein weiterer Schritt. Nächstes Jahr ist die längst überfällige  Bankenunion dran.  Thumbup1 Und der frenzösische Präsident Macron hat ja auch noch ein paar Ideen.
#46

(16.12.2017, 21:41)leopold schrieb:  Das Schöne dabei ist ja: Ihre Ansichten und die Ansichten Ihrer rückwärtsgewandten Gesinnungsgenossen zu diesem Thema sind glücklicherweise  irrelevant. Die EU wird auch weiterhin konsequent weiterentwickelt werden, die gerade beschlossene Verteidigungsgemeinschaft ist ein weiterer Schritt. Nächstes Jahr ist die längst überfällige  Bankenunion dran.  Thumbup1 Und der frenzösische Präsident Macron hat ja auch noch ein paar Ideen.

Ja, die „Weiterentwicklung“ sieht man gerade schön u. a. in UK, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn. Da kann ihr Liebling Ideen haben was er will, der Trend ist eindeutig.

Martin
#47

(16.12.2017, 22:08)Martin schrieb:  Ja, die „Weiterentwicklung“ sieht man gerade schön u. a. in UK, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn. Da kann ihr Liebling Ideen haben was er will, der Trend ist eindeutig.

Martin

Mir scheint, die Verteidigungsunion wurde einhellig beschlossen. Yes Die Briten konnten nicht mehr bremsen.
#48

(16.12.2017, 22:16)leopold schrieb:  Mir scheint, die Verteidigungsunion wurde einhellig beschlossen. Yes Die Briten konnten nicht mehr bremsen.

Blenden Sie weiter die Realität aus und klammern Sie sich an Strohalme, nicht mein Problem.

Martin
#49

(16.12.2017, 22:22)Martin schrieb:  Blenden Sie weiter die Realität aus und klammern Sie sich an Strohalme, nicht mein Problem.

Martin

Mir scheint, die Realität ist auf meiner Seite. Sie sind es doch, der seit 10 Jahren das baldige Ende der EU oder zumindest des Euro kommen sieht. Ich fürchte, Sie müssen sich noch etwas gedulden. Zwinker
#50

Zitat:„Führer anderer Planeten beobachten uns“: Juncker spricht im EU-Parlament von Ausserirdischen

[...] Sie müssen wissen, dass jene, die uns von Weitem beobachten, beunruhigt sind. Ich habe gesehen und gehört, dass Führer anderer Planeten beunruhigt sind, weil sie sich dafür interessieren, welchen Weg die Europäische Union künftig einschlagen wird. Und deshalb sollten wir die Europäer und jene, die uns von außen beobachten, beruhigen."

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/...41029.html 

Das Thema würde ich nicht zu hoch hängen. Vermutlich hatte Juncker vorher nur wieder eine Unterredung mit seinen beiden besten Freunden, Johnny Walker und Jim Beam.

Martin
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