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Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern
#61

Nun bricht das Lügengebäude endlich in sich zusammen. Hoffentlich werden diese Betrüger und Luftvergifter alle eingesperrt.


Zitat:Offiziell will Audi-Chef Rupert Stadler nichts von der Manipulation von 80.000 Dieselmotoren gewusst haben, doch die Zweifel daran wachsen: Nach Informationen des SPIEGEL haben Audi-Techniker bereits in den Jahren 2007 und 2008 die "Einführung zweier Betriebsmodi" vorgeschlagen, um die strengen Abgasnormen einhalten zu können.
Auf dem Prüfstand sollten die Stickoxide bestmöglich gereinigt werden, zu ">90%", beim normalen Fahrbetrieb dagegen nur zu "30-70%". Der geplante Betrug ist auf mehreren Schaubildern einer internen Präsentation ("SCR Systementwicklung") festgehalten, die dem SPIEGEL vorliegt. Damit niemand die Brisanz der vorgeschlagenen Lösung verkennt, haben Techniker eine Zeile im Text extra unterstrichen: "In den USA höchst kritisch."
Belastet wird Stadler auch durch die Aussagen des beurlaubten Motorenentwicklers Ulrich Weiß. Demnach gab es bei Audi eine langwierige Auseinandersetzung zwischen Vertriebsleuten auf der einen und Motorenentwicklern auf der anderen Seite über den Einsatz der verbotenen Motoren-Software.

Interne Dokumente belasten Audi-Chef Stadler 
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#62

Zitat:immer wieder Hinweise aus der Belegschaft und insbesondere aus dem Management, dass Einstellungen und Aufstieg in der Hierarchie von einer Mitgliedschaft bei der IG Metall  abhängen würden", sagte Diess der "Bild"-Zeitung.

Quelle 

Als Markenchef sollte man doch wissen, ob es so etwas gibt oder nicht. Wundern würde es mich nicht, wenn es sich bewahrheitet.

Spannend wird es dann, wenn es zu betriebsbedingten Kündigungen kommen sollte. Es es betriebsbedingte Kündigungen geben wird, kann noch niemand vorher sagen.
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#63

Ich könnte wetten das darüber mal ein Film gemacht wird.
Genug Stoff wird geliefert...

https://www.welt.de/wirtschaft/article16...-Chef.html 

"Geheime Dokumente werden zur Gefahr für den Audi-Chef"
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#64

(20.02.2017, 14:18)TomTinte schrieb:  Als Markenchef sollte man doch wissen, ob es so etwas gibt oder nicht. Wundern würde es mich nicht, wenn es sich bewahrheitet.

Spannend wird es dann, wenn es zu betriebsbedingten Kündigungen kommen sollte. Es es betriebsbedingte Kündigungen geben wird, kann noch niemand vorher sagen.

Man üsste in diesem Zusammenhang auch mal die Rolle des Betriebsrates untersuchen. Einerseits sid sicherlich IG-Metall-Mitglieder in ihm enthalren und andererseits hat dieses Gremium ja auch einige Rechte.
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#65

(24.02.2017, 20:12)_solon_ schrieb:  Man üsste in diesem Zusammenhang auch mal die Rolle des Betriebsrates untersuchen. Einerseits sid sicherlich IG-Metall-Mitglieder in ihm enthalren und andererseits hat dieses Gremium ja auch einige Rechte.

Das stimme ich Ihnen zu. Der Betriebsrat dürfte zu 100 % aus Mitgliedern der IG Metall bestehen. Es ist quasi eine Außenstelle der Gewerkschaft. Das ist immer für die Nicht-Gewerkschaftsmitglied ungüstig..
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#66

Dringend erforderlich wären Straf- und Untätigkeitsanzeigen gegen Dobrindt und sein "Ministerium".

Infolge der systematischen ministeriellen Mitwirkung an der Umgehung von Grenzwerten hat sich doch der nächste SOX/NOX-Skandal längst angekündigt.

Die LKW aus Osteuropa haben zu einem Drittel die als Segen gepriesene AdBlue-Technik manipuliert und fahren kreuz und quer durch Deutschland, ohne von irgendeiner entmannten und blöd gehaltenen Behörde daran gehindert zu werden.
Millionen Tonnen hochgiftigem SOX landen in der Luft, weil Dobrindt den Abgasprüfern die Arbeit verbietet, ihnen Ausrüstung vorenthält.
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#67

(25.02.2017, 12:19)TomTinte schrieb:  Das stimme ich Ihnen zu. Der Betriebsrat dürfte zu 100 % aus Mitgliedern der IG Metall bestehen. Es ist quasi eine Außenstelle der Gewerkschaft. Das ist immer für die Nicht-Gewerkschaftsmitglied ungüstig..

OK - ich kenne jetzt den gewerkschaftlichen Organisationsgrad bei VW, aber ich vermute mal daß er ziemlich hoch ist. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Aufsichsrat, Stichwort: Arbeitnehmervertreter.
Obs im AR bei VW einen Arbeitnehmervertreter ohne Gewerkschaftszugehörigkeit überhaupt gibt? Huh
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#68

Zitat:Volkswagen macht wieder kräftig Gewinn

Volkswagen ist wieder zurück in der Gewinnzone. Der größte Autokonzern der Welt hat ein gutes Jahr nach dem verheerenden Abgasskandal wieder einen Rekordumsatz hingelegt. Dennoch werden bei Volkswagen die Top-Manager nach dem Abgasskandal künftig weniger verdienen.

Quelle: http://www.dw.com/de/volkswagen-macht-wi...v-37712247 

Eine gute Nachricht, angesichts der vielen Arbeitsplätze bei VW. Die Schuldigen bestrafen aber die Erfolgsgeschichte "Made in Germany" weiter schreiben. Bei Audi laufen alle Schichten seit geraumer Zeit auch schon wieder auf Hochtouren.

Martin
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#69

Stadler wird hoffentlich für seine Betrügereien noch zur Rechenschaft gezogen.
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#70

Der AUDI-Chef ist entlastet und im Übrigen ist den Deutschen und den meisten Schlechtmenschen die sog. Abgasaffäre komplett egal.
Der Betriebsgewinn für das abgelaufene Jahr beträgt 7,1 Milliarden €. So sieht kein Verlierer aus.

http://www.manager-magazin.de/unternehme...36264.html 
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