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Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern

(08.08.2017, 23:07)Martin schrieb:  Dies gilt umso mehr, da der deutsche Staat die AdBlu-Manipulationen der osteuropäischen LKW gar nicht ahnden will! Um dies festzustellen bräuchte es nämlich spezielles technisches Gerät, das der Polizei aus politischen und wirtschaftlichen Erwägungen heraus vorenthalten wird. Diese "modernen" LKW hauen Dieselwolken wie Anno 1972 aus ihren Auspuffen und keinen interessierts.

Angesichts dieses Ist-Zustands ist es schon putzig anzunehmen, die osteuropäischen LKW würden zurückgeschickt, weil sie vor der Grenze billiger tanken. 

Martin

Sie steigern sich da wieder mal in was rein, was Sie nicht zu verstehen vorgeben oder nicht verstehen wollen.

Ihre Aussage ist schlicht Blödsinn, denn die LKW werden nicht zurückgeschickt, weil sie vor der Grenze tanken, sie werden zurückgeschickt, weil sie gegen Abgasvorschriften verstoßen.

Diejenigen, die unseren Politikern schlicht verbieten, dem Kraftfahrtbundesamt Kompetenz und die technischen Voraussetzungen zu verschaffen, sind die Gleichen, die die Motoren verkaufen, die Millionen von KFZ-Eignern betrogen haben.
Sobald die in den Händen der Industrie befindlichen Ministerien repatriiert wurden, also von Einflüssen von Wissmännern und Müllern entkoppelt sind, findet sich auch eine schwarze Null, die mal eben für 10 Milliarden Technologie anschafft, mit der auf den Fahrbahnen exakte Messungen zum Ausstoß von Schadstoffen gemacht werden können. An allen ins Land führenden Autobahnen können digitale Sensoren online jedes Fahrzeug messen, und sofort Verstöße melden, die an der nächsten Ausfahrt zurückgschickt werden. Schonmal ein Speditionsgeschäft durchleuchtet? Die können es sich schlicht nicht leisten, ihre Touren nicht abzuliefern. Sobald die Untersuchungskapazität vorliegt, wird die Betrugssoftware verschwinden.

UNSERE Motorenhersteller diktieren einer Behörde, was sie wo und vor allem wann zu messen hat. Das allein ist ein Witz.

Nochmal: Die gleichen Gerichte, die demnächst die Fahrverbote in den Städten durchsetzen, werden dafür sorgen, dass die Autobahnen sich nicht wie Feinstaubadern durchs Land ziehen, und der abhängigen Bundesregierung Maßnahmen DIKTIEREN. Auch an den Autobahnen.

Damit wird die Politik gerichtlich erwirkt, die von Bundesregierungen seit 20 Jahren vor sich hergeschoben wird, um die Gewinne einer kleiner Gruppe außerhalb des Gesetzes stehender "Herren" möglichst lange zu so hoch wie möglich zuhalten.

Dass ihr beide euch mit den bananenrepublikanischen Verhältnissen so bereitwillig arrangieren wollt, verstehe ich wirklich nicht. Nicht die "EU" macht hierzulande "den Molly". Eine lobbyaffine Administration macht hier, was sie von ihren Chefs diktiert bekommt, da ist Seehofer nicht von Weil zu unterscheiden.

Übrigens, Martin, auch nach dem Austritt aus der EU bleiben wir eine Bananenrepublik, wir verlieren aber eine externe Rechtsprechung, die uns Bürger aus dem Würgegriff abhängiger Vorteilsnehmer und organisierter Krimineller befreien kann. Diese Aussicht verlieren wir dann völlig.
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(09.08.2017, 08:02)bbuchsky schrieb:  Sie steigern sich da wieder mal in was rein, was Sie nicht zu verstehen vorgeben oder nicht verstehen wollen.

Ihre Aussage ist schlicht Blödsinn, denn die LKW werden nicht zurückgeschickt, weil sie vor der Grenze tanken, sie werden zurückgeschickt, weil sie gegen Abgasvorschriften verstoßen.

Nochmal: Wenn bereits seit Monaten bekannt ist, dass LKW flächig ungefilterte Abgase erzeugen  und es keinen - weder EU noch D - interessiert, dann ist es naiv anzunehmen, dass diese LKW an den Grenzen zurückgeschickt werden, wenn "strengere" Gesetze drohen. Der massenhafte Gesetzesbruch interessiert doch schon jetzt niemanden. Der freie Warenverkehr und so, Wettbewerb in der EU etc. etc. Als ob die ihr goldenes Kalb schlachten würden, putzig.


(09.08.2017, 08:02)bbuchsky schrieb:  Diejenigen, die unseren Politikern schlicht verbieten, dem Kraftfahrtbundesamt Kompetenz und die technischen Voraussetzungen zu verschaffen, sind die Gleichen, die die Motoren verkaufen, die Millionen von KFZ-Eignern betrogen haben.
Sobald die in den Händen der Industrie befindlichen Ministerien repatriiert wurden, also von Einflüssen von Wissmännern und Müllern entkoppelt sind, findet sich auch eine schwarze Null, die mal eben für 10 Milliarden Technologie anschafft, mit der auf den Fahrbahnen exakte Messungen zum Ausstoß von Schadstoffen gemacht werden können. An allen ins Land führenden Autobahnen können digitale Sensoren online jedes Fahrzeug messen, und sofort Verstöße melden, die an der nächsten Ausfahrt zurückgschickt werden. Schonmal ein Speditionsgeschäft durchleuchtet? Die können es sich schlicht nicht leisten, ihre Touren nicht abzuliefern. Sobald die Untersuchungskapazität vorliegt, wird die Betrugssoftware verschwinden.

Was um alles auf der Welt bringt Sie zu der Annahme, dass zukünftig an den Grenzen Schadstoffmessungen durchgeführt werden sollten? Sie stellen gerade eine der größten EU-"Errungenschaften" zur Disposition, nämlich die, dass Hinz und Kunz unkontrolliert die Grenze passieren darf. Bei Grenzkontrollen drohen den Spediteuren drölfzig Milliarden Verluste durch den zeitlichen Mehraufwand. Zu viel Fibronil-Eier genascht?


(09.08.2017, 08:02)bbuchsky schrieb:  UNSERE Motorenhersteller diktieren einer Behörde, was sie wo und vor allem wann zu messen hat. Das allein ist ein Witz.

Passt zu dem Witz, dass Redemanuskripte vorher zu KFZ-Herstellern geschickt werden. Jajaja. Nur wegen "technischer Details". Zu was unterhält diese Operettenregierung eigentlich einen wissenschaftlichen Dienst? Lügenbande.


(09.08.2017, 08:02)bbuchsky schrieb:  Nochmal: Die gleichen Gerichte, die demnächst die Fahrverbote in den Städten durchsetzen, werden dafür sorgen, dass die Autobahnen sich nicht wie Feinstaubadern durchs Land ziehen, und der abhängigen Bundesregierung Maßnahmen DIKTIEREN. Auch an den Autobahnen.

Damit wird die Politik gerichtlich erwirkt, die von Bundesregierungen seit 20 Jahren vor sich hergeschoben wird, um die Gewinne einer kleiner Gruppe außerhalb des Gesetzes stehender "Herren" möglichst lange zu so hoch wie möglich zuhalten.

Denken Sie an meine Worte: Die Fahrverbote in den Innenstädten werden ausschließlich private KFZ-Nutzer treffen, während für den gewerblichen und ÖPN-Verkehr großzügigste Übergangs- und Ausnahmeregeln geschaffen werden. Für diesen Nutzerkreis ist es schließlich nicht zumutbar das zu schultern, was man jedem einzelnen Bürger mit privatem KFZ zumutet. Das Gleiche wird für LKW aus aller Welt gelten, da wird auch zukünftig großzügigst weggesehen werden. Wettbewerb und so. Träumerle.

Martin
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(09.08.2017, 08:02)bbuchsky schrieb:  Dass ihr beide euch mit den bananenrepublikanischen Verhältnissen so bereitwillig arrangieren wollt, verstehe ich wirklich nicht. Nicht die "EU" macht hierzulande "den Molly". Eine lobbyaffine Administration macht hier, was sie von ihren Chefs diktiert bekommt, da ist Seehofer nicht von Weil zu unterscheiden.

Wenn ich einen Zustand benenne, bedeutet das doch noch lange nicht, dass ich ihn akzeptiere oder gar gutheiße. Ich hätte in Sachen EU möglicherweise noch dazuschreiben sollen "wir müssen da raus", aber ich dachte, das sei eh klar, dass ich ganz dringend meine, dass wir da raus müssen.
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(09.08.2017, 08:02)bbuchsky schrieb:  Ihre Aussage ist schlicht Blödsinn, denn die LKW werden nicht zurückgeschickt, weil sie vor der Grenze tanken, sie werden zurückgeschickt, weil sie gegen Abgasvorschriften verstoßen.

Wozu haben wir den RMD-Kanal?
Sewastopol, Istanbul, Belgrad, D'dorf, Duisburg, Rotterdam, Liverpool, NY, alles gleich um die Ecke ohne LKW!
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(09.08.2017, 08:59)forest schrieb:  Wozu haben wir den RMD-Kanal?
Sewastopol, Istanbul, Belgrad, D'dorf, Duisburg, Rotterdam, Liverpool, NY, alles gleich um die Ecke ohne LKW!

Jetzt rächt sich auch bitter, dass Stoiber den Transrapid nicht umsetzen durfte! Container wären vor der eigentlichen Verladung schon am Zielort.

Martin
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Spaß beiseite.
Weshalb wird die Bild nicht zur Rechenschaft gezogen?

Zitat:Dem widerspricht BamS: VW-Mitarbeiter hätten den Text im Sinne des Konzerns umgeschrieben. „Das war kein Faktencheck, wir haben die Rede umgeschrieben und weichgespült“, sagte ein namentlich nicht genannter Mitarbeiter, der an dem Vorgang beteiligt war, zu BamS.

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirts....bild.html 

So, so, ein namentlich nicht genannter Mitarbeiter. Es gibt Informantenschutz wohlweislich. Es gibt aber auch Zweifel, ob es diesen 'nicht genannten Mitarbeiter' (von VW) überhaupt gibt. Man kann diesen unter dem Deckmantel des Informantenschutzes auch erfinden.
Wie sich in der Folge herausstellte, wurde da nichts Wichtiges umgeschrieben oder weichgespült. Weil tat das einzig Richtige und veröffentlichte beide Versionen der Rede. Ehrlich währt am längsten. Unabhängig von jeglicher Parteienpräferenz  finde ich den Mann gut.

Die Nachtigall (Bild) trabst ohrenbetäubend just zum Zeitpunkt der Bundestagswahl und im Vorfeld der Landtagswahl von Niedersachsen, komischerweise findet eine Grüne gleichzeitig den Weg aus der Koalition. Das stinkt doch zum Himmel! Sieht aus wie eine konzertierte Aktion.



Wie trefflich das garstig Spiel funktioniert, sieht man hier

http://treffpunkt-koenigsplatz.de/showth...3#pid35273
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Zitat:Fahrzeughersteller tricksen auch bei Lärm-Grenzwerten

Wie das Magazin „Plusminus“ laut Vorabmeldung vom Dienstag berichtet, weichen die Werte des offiziellen Messverfahrens teils erheblich vom tatsächlichen Lärm auf der Straße ab. Die Sendung soll am Mittwoch ausgestrahlt werden, verantwortet wird sie vom Saarländischen Rundfunk (SR).

Quelle: http://www.suedkurier.de/nachrichten/wir...16,9366114 

Kein Wunder, wenn die gesetzlichen Vorgaben eine Messung bei 50 km/h erlauben bzw. vorschreiben. Jeder hatte auch nachts schon mal ein Fenster offen und kennt den penetranten Lärm eines gefühlt 25 km entfernten Motorrads beim Aufdrehen des Motors.

Martin
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(09.08.2017, 08:59)forest schrieb:  Wozu haben wir den RMD-Kanal?
Sewastopol, Istanbul, Belgrad, D'dorf, Duisburg, Rotterdam, Liverpool, NY, alles gleich um die Ecke ohne LKW!

DAS ist der erste produktive Beitrag eines Bayern seit dem Tod von Sedlmeier.
Dafür könnte man das Teichsystem in der Tat auch nutzen.

Auch hier jetzt mal Spaß beiseite:
Wie, bitteschön, soll sich in Deutschland ein an rechtsstaatlichen Prinzipien orientiertes soziales Leben aufrecht erhalten lassen, unter dem im Zusammenhang mit der momentanen Staatsaffäre erlebbaren Fehlen einer staatsanwaltlichen Ambition, millionenfachen Betrug aufzuklären?

Wie soll das einem Zuwanderer zu erklären sein, dass bei uns die Betrüger mit den angeblich unabhängigen Politikern den Anteil ausverhandeln, den sie von ihrer Beute freiwillig zurückzugeben gedenken.

Das ist keine "Dieselaffäre" oder "Abgasaffäre" mehr. Schon lange nicht!

Das ist eine Staatsaffäre.

Hier haben Kriminelle sich das Recht erspendet, auf politische Prozesse (Ich erspare euch den Vortrag, was darunter idealerweise zu verstehen ist, die Parteienmonarchie ist es jedenfalls NICHT) richtlinienkompetent Einfluß zunehmen, nein, eigentlich haben Verbände, Lobbyvereinigungen und Konzerne den Einfluß längst durch das Prinzip "Befehl und Gehorsam" ersetzt.
Prinzessin Merkel und ihre Ritter werden auch weiter so tun, als hätten sie noch irgendeinen Einfluss auf Strategie und Rechtsprechung.

Mir sind weniger die Motorräder im Stadtbereich Düsseldorfs in Erinnerung. Wenn Motorräder den 2.Gang ausdrehen, sind sie doch mitunter schon bei 190km/h, da liefern die allnächtlichen V8-Brüller bei 50km/h je nach Einstellung der App auf dem Smartphone schon 115dB.

Das Kraftfahrtbundesamt gehört geschlossen, die Mitarbeiter in U-Haft. Beihilfe zu 17000-fachem Totschlag.
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(09.08.2017, 12:43)bbuchsky schrieb:  DAS ist der erste produktive Beitrag eines Bayern seit dem Tod von Sedlmeier.

Sedlmayr hieß der, mit ay wie Bayern.

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=2dCg0b-NbI4 ]
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(04.08.2017, 12:36)Martin schrieb:  Zum Jahresende geht es wieder für ein paar Wochen nach NYC…

Sofern es nicht bis dahin von 金三胖 plattgemacht  wurde…
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